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Die krankmachende Spritze

Published On: 14. Juli 2021 17:00

Insbesondere Sucharit Bhakdi warnt schon seit einiger Zeit vor Blutgerinnseln als verbreiteter Schädigung nach Impfung. Bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurde die Gefahr mittlerweile per Rote-Hand-Brief von den Unternehmen und Behörden bestätigt. In den Datenbanken mit den Nebenwirkungen finden sich aber auch bei den mRNA-Präparaten Thrombosen und Herzprobleme. Und das ist auch zu erwarten. Die Folgen zeigen sich in den Zahlen von Erkrankungen in den US-Daten deutlich.

Systematische Untersuchungen zu diesen Neben- und Langzeitwirkungen blieben bislang aus, zumindest haben sich Behörden dafür nicht interessiert. Einzelne Ärzte gehen dem Problem aber dennoch nach. Dr. Charles Hoffe erklärt in dem Video, was er bisher gefunden hat. Und das ist ziemlich erschreckend.

Zunächst schildert Hoffe, was durch die Impfung passiert. Von den 40 Billionen mRNA-Molekülen gehen zwei Drittel über das Lymphsystem ins Blut. Sie sollen in Zellen aufgenommen werden, um ihre Funktion zu erfüllen, nämlich das Spike-Protein zu erzeugen und dem Immunsystem zu präsentieren. Dieses reagiert dann einerseits mit der Produktion von spezifischen T- und B-Zellen, die ihrerseits wieder die Antikörper erzeugen. Die Verteilung der mRNA-Partikel im Körper ist beabsichtigt, wie BioNTech Chef Ugur Sahin bei einem Pressetermin in Wien im September 2020 erklärt hatte.

Da die mRNA-Partikel im Blut schwimmen, befallen sie das, was rundherum ist, also die Blutgefäße. Das passiert vorzugsweise dort, wo sich das Blut langsam bewegt, also in den sehr dünnen Kapillargefäßen. Die mRNA dringt in die Zellen der Blutgefäße ein und diese beginnen, Billionen von Spike-Proteinen zu produzieren.

Aber die befallenen Zellen werden vom Immunsystem zerstört, um die Produktion des Spike-Proteins zu stoppen. Das sind kleine Verletzungen in der Gefäßwand, die von den Blutplättchen verschlossen und repariert werden, was gleichzeitig zur Verstopfung der Kapillare führt — ein Blutgerinnsel ist entstanden, Milliarden und Billionen davon.

Ob diese winzigen Blutgerinnsel entstanden sind oder nicht, kann gemessen werden und zwar mit dem Wert D-Dimer. Die D-Dimere Proteine sind Spaltprodukte des Fibrins. Sie werden bestimmt, um eine Thromboembolie auszuschließen, also einen plötzlichen Verschluss einer Vene oder Arterie durch ein Blutgerinnsel. Die Blutgerinnsel in den Kapillargefäßen können mit bildgebenden Verfahren übrigens nicht entdeckt werden, da sie jeweils sehr klein sind und im ganzen Körper verteilt. Ein erhöhter D-Dimer Wert ist jedoch ein zuverlässiger Nachweis für kürzlich aufgetretene Blutgerinnsel.

Dr. Charles Hoffe hat diese Untersuchung bei Patienten gemacht, die vor 4 bis 7 Tagen eine Impfung hatten. Von denen hatten 62 Prozent nachweisbare Blutgerinnsel. Ist das in Bereichen des Körpers passiert wie im Gehirn, Herz, Luge, Rückgrat, dann hat man ein dauerhaftes Problem, da im Gewebe in diesen Bereichen Regeneration nicht möglich ist oder zumindest sehr lange dauert.

Die Folgen sind permanente Schädigungen von Gehirn, Lunge und Herz, die in der Regel innerhalb der nächsten drei Jahre zu Herzinfarkt oder Tod führen.

Hoffe warnt auch eindringlich davor, dass jede weitere Impfung mit den Präparaten — egal, ob als Auffrischung oder Booster bezeichnet — die Schädigungen der Gewebe weiter vorantreibt.

Hier ist das Video:

Statistisch sichtbar werden die Folgen der Impfung bereits in den Daten aus den USA. Alle diese Erkrankungen werden eben durch Blutgerinnsel verursacht: Thrombosen, Lungenembolien, Schlaganfälle oder Fehlgeburten. In den Grafiken sehen wir die massive Zunahme gegenüber den Vorjahren. Alleine im Zeitraum vom 25. Juni bis 7. Juli 2021 nahmen die in OpenVAERS berichteten Todesfälle sprunghaft von 6.985 auf 9.048 zu.

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Massiv nahmen auch andere fatale Nebenwirkungen zu, wie die folgende Grafik zeigt:

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Peter F. Mayer

Peter F. Mayer ist Publizist im Bereich Science & Technology. Nach dem Physikstudium war er einige Jahre in der IT-Branche und Softwareentwicklung tätig. Danach wechselte er in den Journalismus als Herausgeber und Chefredakteur bei Telekom-Presse und pfm – Magazin für Infrastruktur und Technologie und arbeitete in der Chefredaktion der HighTech Presse. Er verfasste Beiträge für Die Presse, Salzburger Nachrichten, ORF, Profil, Wienerin und andere. Er ist überzeugter Vater zweier Töchter.

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