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Gurgeln für Gates? IT-Milliardär macht weltweit Geschäfte mit Corona-Tests

Published On: 28. Juli 2021 10:47

Bild (Gates 2013): swiss-image.ch/Photo Sebastian Derungs/World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0

Die vielen Investments des IT-Milliardärs und Impfstoff-Verteil-Gurus und seiner „Bill & Melinda Gates-Stiftung“ im Gesundheitsbereich sorgen seit einiger Zeit für Stirnrunzeln. Gleich mehrfach verdient er an der Erforschung, Produktion und Verteilung der Impfungen mit. Als maßgeblicher Financier der WHO wird dem Architekten des Corona-Planspiels „Event 201“ ein erheblicher Einfluss auf den Verlauf der sogenannten Pandemie nachgesagt. Aber auch in anderen Fällen zeigt sich: Immer scheint er „zufällig“ auf das richtige Pferd zu setzen. Eine solche Verbindung tut sich auch beim neuen Besitzer der PCR-Gurgeltest-Labors auf. 

  • Gurgeltest-Labor-Käuferin in enger Zusammenarbeit mit Gates-Stiftung
  • Gates investierte bereits im großen Stil in Coronatest-Firmen und finanzierte die Gründung der für die weltweite Verteilung zuständigen Stiftung
  • Nur ein glückliches Händchen? Ausgerechnet die von ihm unterstützten Firmen konnten einen breit verwendeten Impfstoff auf den Markt bringen

Zugegeben: Der Beginn der Spur ist gerade so tief, um sie nachverfolgen zu können. Aber sie führt in eine spannende Welt miteinander verwobener Netzwerke. Vor einer Woche berichteten heimische Medien über die Übernahme der für die Auswertung der Gurgeltests zuständigen Laborgruppe „Lifebrain“ durch den französischen Diagnostik-Spezialisten „Cerba HealthCare“. Diese Gruppe wiederum befindet sich seit mehr als drei Jahren in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizer Unternehmen „Loop Medical“, das bereits 2017 eine erste Finanzspritze der „Bill & Melinda Gates-Stiftung“ über 400.000 US-Dollar bekam. Zur Registrierung eines Blutabnahme-Geräts, das „globale Herausforderungen bei der Gesundheit durch Infektionsgeräte“ bekämpfen soll, flossen 2019 noch einmal 3,2 Mio. Dollar aus deren Stiftung.

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Gates ist groß im Corona-Test-Geschäft

Dass Gates auch am PCR-Test-Geschäft in Österreich mitschneiden könnte, ist derzeit aber noch nicht belegbar. Dafür, dass es in seinem Interesse ist, in diesem Bereich weitere Business-Deals abzuschließen, gibt es mehrere Indizien. So investierten Gates und US-Börsen-Milliardär George Soros über ihre jeweiligen Stiftungen erst kürzlich insgesamt 40 Mio. US-Dollar in den britischen Schnelltest-Hersteller „Mologic“ – im vollen Wissen, dass deren Schnelligkeit durchaus auf Kosten der Genauigkeit gehen kann.

Dies gibt sogar die für die weltweite Impfstoff-Verteilung verantwortliche Impfallianz GAVI, in der die Gates-Stiftung eine treibende Kraft ist, auf ihrer Homepage zu. Diese ist Teil der globalistischen Großkampagne zur Verteilung von Corona-Tests und Impfungen namens „ACT Accelerator“. Für die weltweite Test-Verteilung ist die „Foundation for Innovative New Diagnostics“ (FIND) zuständig. Deren Gründung im Jahr 2003 geht auf eine finanzielle Zuwendung der Gates-Stiftung zurück, die Kontakte bleiben eng. 

Gates‘ knallharte Geschäfte mit der Gesundheit

Dazu kommt noch: Wer Gates‘ kalkulierende Investments kennt, weiß – Beim IT-Guru, der über die Initiative ID2020 auch jedem Weltenbürger eine digitale Identität verpassen, für das Klima die Sonne verdunkeln und Menschen mit künstlichem Fleisch ernähren würde, geschieht nur wenig beliebig. Kanzler Sebastian Kurz, der kürzlich unweit des Gates-Anwesens bei einem Globalisten-Geheimgipfel in den USA aufschlug, bezeichnete ihn schon 2018 als „extrem inspirierend“. Berühmt-berüchtigt ist sein 50-Millionen-Euro Investment in das Unternehmen BioNTech, dessen Aktien damals ein Ladenhüter waren. Durch den „Erfolg“ mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff stieg der Umsatz des Unternehmens in nur einem Jahr um das 70-fache – von 27,7 Mio. auf über 2 Mrd. Euro. Auch für Gates dürfte sich der Einstieg fürstlich gelohnt haben:

Nur ein Glückstreffer? Mitnichten: So sieht man, dass – unter über 300 Kandidaten – sämtliche vier direkt von Gates unterstützten Vakzin-Entwicklungen auf den Markt kommen. Neben dem Geld für Biontech als Firma und einer Zusammenarbeit mit Moderna setzte er nämlich auch direkt auf die Mittel von AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi und Novavax. Erstere beide sind längst im flächendeckenden Einsatz, der Sanofi-Impfstoff steht seit Kurzem vor dem Rolling-Review-Verfahren. Das Novavax-Serum ist gerade in der Phase-III-Studie, mehrere asiatische Regierungen kokettieren damit. Apropos Novavax: Schon 2015 investierte die Gates-Stiftung dort 89 Mio. Dollar für Forschung zu Impfstoffen gegen Lungenkrankheiten im Mutterleib… 

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