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Indubio Folge 155 – Uns geht’s noch viel zu gut 

Published On: 22. August 2021 8:00

Leserpost

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Dirk Jungnickel / 22.08.2021

Erika Steinbach: “Wir leben in einem Irrenhaus.”  Zusatz: “…und wer das nicht merkt, lebt auf dem Mond, Rückseite.”

Hans Kloss / 22.08.2021

Demokratie funktioniert nicht in einem Parteisystem,  wo weder Medien frei sind, noch man die Entscheidungen und Besetzung des Parlaments und der Regierung nicht zwischendurch korrigieren kann. Besonders problematisch wird es wenn es mehr als zwei Parteien gibt, weil bei zB 7 Parteien in BT die nicht mehrheitskonforme Entscheidungen serienmäßig durch-peitschen kann. 2 Parteien sind aber auch keine Rettung wie man in USA sehen kann. Irgendwann ist das System zu sklerotisch und braucht Erneuerung.

Johannes Schuster / 22.08.2021

Es ringt eine Runde darum ohne einen Staat nicht auskommen zu können. Warum braucht eine Armee eine Führung, die Schweizer, die Taliban der Alpen können auch im Milizsystem agieren, wenn alle Generäle tot sind. Guerilla – Kriege führen bedeutet dezentral agieren können ohne Kopf in Zellen, wenn das die Deutschen nicht können, weil ihnen der Gehorsam das Hirn vernebelt, dann ist das deren Problem. Ich hatte Privatlehrer und hatte mich selbst entschlossen eine Bildung zu erlangen, die mir den Einblick in alle möglichen Bereiche des Lebens erlaubt. Dafür habe ich in der Schweiz Ruhe und ein gutes Umfeld gehabt, – und wahrscheinlich ähnliche Freiheiten wie Kim Jong Un. Ich konnte fliegen lernen, Fremdsprachen, Geschichte- Politik, Soziologie und warum konnte ich es: Weil ich frei war, frei von jedweder Anforderung eines behinderten Gehorsams. Ich konnte der Taliban meiner Selbst werden und das bedeutet Entbehrung und Freude an der Ergründung. Wenn die Deutschen das nicht können, aus ihrem inneren Problem heraus, ist jede Folge ihr Problem. Und wie gesagt, am Anfang stand bei mir eine gütige Mutter, die immer soviel von mir erwartete, wie sie an mich glaubte und sie ließ mich scheitern um zu lernen und jedesmal, wenn ich auf die Visage flog folgte keine Straft, sondern ein da capo al fine. Das Elternhaus ist der Schlüssel, nicht die Gesellschaft. Wäre meine Mutter eine deutsche Chefärztin gewesen, ich wäre ein einseitig gebildeter Fachidiot geworden. Durchforstet die Elternhäuser und ihr werden den Grund für fast alles finden.

M. Wilde / 22.08.2021

@ FriedrichLuft „Na toll … 45 Minuten Jammern und Wehklagen … und nun?“ Es war kein Jammern und Wehklagen zu vernehmen. Zu hören war eine analytische Bestandsaufnahme, was ist! „Und nun“ sind Sie und alle dem denken geneigten Menschen gehalten, für den 26. September eine gute Wahl zu treffen. Zudem ist es sinnhaft, sich der Situation angemessen wehrhaft zu zeigen und sich nicht herumstoßen zu lassen.

S.clemens / 22.08.2021

Herr Müller-Ullrich hat’s ja versucht einen Kommentar zur Partei zu entlocken, deren Namen man nicht nennen darf. Aber dies war wahrscheinlich doch etwas zuviel verlangt bei diesen Teilnehmern… Und puncto “erneuern in der Opposition”: Das hat ja gut geklappt bei der FDP. Im Prinzip wartet alles auf den grossen Knall und die Zeit bis dahin ist Feuilleton bzw 20er Jahre Charleston.

Rolf Schreiber / 22.08.2021

Mit dem Start von BILD-TV heute , darf gehofft werden, dass etwas frische Luft in die Medienlandschaft kommt !

Rainer Nicolaisen / 22.08.2021

Ach, wenn die Deutschen ihre Kinder liebten, dann dächten sie vielleicht mal ein bißchen weiter als bis zur Nasenspitze. Wenn. Wenn!

B. Dietrich / 22.08.2021

Leider wieder eine “…man könnte, sollte, müßte…”-Sendung alter weißer Männer und Frauen, die sich um die Erkenntnis herumwinden, dass es keinerlei intellektuelle Substanz mehr gibt in diesem Land, aus deren Nährboden überhaupt noch irgendetwas Erspriesliches wachsen könnte. Da reichen keine 45 Minuten, um all die Mißstände aufzuzählen, die sich allein in den letzten 16 Jahren manifestiert haben. Die sind nicht einfach mit Merkel vom Himmel gefallen – die böse Frau konnte ihre Saat überhaupt nur ausbringen auf einem Boden, der bereits seit den achtziger Jahren konsequent ausgelaugt wurde. Es sind ja nicht nur die Kinder, die nur noch verwahrt und minimal verunbildet werden, nein, es hat bereits mit einer Elterngeneration angefangen, die einzig vom privaten Proletenfernsehen bis hin zu medial aufgeblähten, populistischen Aufregerchen sozialisiert wurde. Dies als Folge einer zwar föderalen Kultuspolitik, die sich aber nur als Wettbewerb zwischen sogenannten Reformern verstand, welche um den Preis der hirnrissigsten Methode wetteiferten, eine sozial angestrebte ‘Chancengleichheit’ auf möglichst niedrigem Niveau zu erreichen. +++ Wo sollen denn die heute dringend benötigten Lehrer und Ausbilder herkommen, die in der Lage wären, dieses Land wieder aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit herauszuführen? Die sind seit Jahren nicht mehr ausgebildet worden. Es fehlt ganz einfach jegliche Substanz, um hier wieder etwas zum Besseren zu wenden. Dass dies von syrischen Ärzten und afghanischen Handwerkern geleistet werden könnte, davon träumen nur noch Vollergrünte.

Theodor Joyeux / 22.08.2021

Also, wir wünschen Hendrik Broder noch einmal mindestens 10 Jahre klaren Verstand, Schaffenskraft und -lust und vor allem einen Gesunden Menschenverstand inmitten dieser intellektuellen Perversenkloake Deutschland. Aber der jetzige Hype um Hendrik Broder ist ein bisschen zuviel des Guten und man vermutet, dass Döpfner und all die Angepassten & Mitläufer jetzt doch endlich Broder “abschalten” wollen. Frei nach dem Motto: jetzt reicht’s und es muss auch mal gut sein. Ich habe Broder in der Hayek-Gesellschaft persönlich erlebt und bin der Meinung, dass er solide argumentiert – aber eben auch nicht mehr. Ihn mit Karl Kraus und Tucholski zu vergleichen, ist ein bisschen dick aufgetragen. Broder ist in erster Linie sehr eitel, zumindest macht er den Eindruck. Für mich sind die wahren Intellektuellen in Indubio Paul Brandenburg, Markus Vahlefeld, Roger Letsch und in ihren Fachgebieten auf jeden Fall Max Haferburger, Norbert Häring, Gert Buurmann, Birgit Kelle, Markus Krall, Vera Lengsfeld, Samuel Eckert, J. Steinhöfel,  Ralf Schuler, Fritz Vahrenholt, Annette Heinisch, Susanne Dagen, Uwe Tellkamp, Roger Köppel. Aber ein Indubio mit Hendrik Broder möchte man nicht missen, und heute habe ich ihn vermisst.

Klaus Keller / 22.08.2021

Zur Briefwahl: Natürlich wollen Grüne und Co das jetzt schon gewählt wird. Es könnten bis zum Wahltag ja noch ein paar Leichen im Keller gefunden werden, dann aber lässt sich die jetzt gemachte Entscheidung nicht mehr korrigieren.

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