daniel-trappitsch:-«jetzt-errichtet-die-regierung-eine-pharma-diktatur»Daniel Trappitsch: «Jetzt errichtet die Regierung eine Pharma-Diktatur»
mississippi:-wer-quarantaeneanordnungen-nicht-befolgt,-dem-droht-gefaengnisMississippi: Wer Quarantäneanordnungen nicht befolgt, dem droht Gefängnis
philippinen:-«der-laengste-ununterbrochene-lockdown-der-welt»

Philippinen: «Der längste ununterbrochene Lockdown der Welt»

Published On: 26. August 2021 0:00

Philippinen: «Der längste ununterbrochene Lockdown der Welt»

Veröffentlicht am 26. August 2021 von WS.

Um zu erkennen, wie gleichgeschaltet die Corona-Massnahmen überall auf der Welt durchgezogen werden, lohnt es sich, die Lage in anderen Ländern in Augenschein zu nehmen. Dabei kristallisiert sich heraus, dass Staaten, die sich schon vor Beginn der «Pandemie» durch eher diktatorische Regimes auszeichneten, die Daumenschrauben noch extremer anziehen, als dies in den sogenannten «demokratischen» Ländern der Fall ist.

Unter dem Titel «Postkarte aus Manila» ermöglichte das Medienportal The Daily Sceptic seinen Lesern einen Einblick in die Corona-Diktatur auf den Philippinen. Das Portal kam zu dem Schluss:

«Die Lage auf den Philippinen hat sich definitiv nicht gebessert, denn dort gibt es jetzt den längsten ununterbrochenen Lockdown der Welt!»

Der Situationsbericht stammt von Kyle Helke, der in Manila lebt. Hier ein Auszug:

«Hier auf den Philippinen ist es, als wäre die Zeit im April letzten Jahres stehen geblieben. Nach wie vor müssen die Bürger eine Gesichtsmaske und einen Schutzschild tragen, wenn sie Ihr Haus verlassen. Nach wie vor dürfen Kinder unter 18 Jahren und Senioren ihre Häuser nicht verlassen (obwohl sich das in diesem Sommer etwas gelockert hat, aber nach zwei Wochen hat die ‹Delta›-Variante dem ein Ende gesetzt).

Dennoch sind die Schulen geschlossen. Nach wie vor muss man einen negativen PCR-/Antigentest vorweisen, um in die nächste Provinz zu reisen, einen Flug zu buchen oder eine Nacht in einem Hotel zu verbringen. Nach wie vor sind Fitnessstudios, Theater, Kultureinrichtungen und Aussenanlagen (wie der American Memorial Cemetery — ein Friedhof!) geschlossen. Dennoch wird man beim Betreten jedes Geschäfts oder Arbeitsplatzes einer Temperaturkontrolle unterzogen und muss ein Formular zur Ermittlung von Kontaktpersonen ausfüllen.

Nach wie vor werden die meisten Restaurants nur als Take-Away geöffnet oder auf 50% der Kapazität reduziert (nur bei der niedrigsten Stufe der Schliessung). Noch immer glauben die Menschen, dass Covid einfach verschwindet und alles vorbei ist, wenn sich nur alle ‹impfen lassen›. Doch der längste Lockdown der Welt geht weiter.

Was in Ländern wie Frankreich und Australien geschieht, ist in der Tat sehr beunruhigend, aber es ist frustrierend zu sehen, dass die Philippinen nie für ihre fortgesetzten brutalen Restriktionen abgemahnt werden, die als Folge des faktischen Kriegsrechts verhängt wurden, das in diesem Land seit Beginn der Ereignisse herrscht. Zumindest in anderen Ländern beginnen die Menschen, das Narrativ zu hinterfragen; hier gibt es nicht einmal ein Fünkchen davon. Die Menschen haben zu viel Angst vor der Regierung (und davor, Covid zu erwischen).»

zum vollständigen Artikel (auf Englisch)

daniel-trappitsch:-«jetzt-errichtet-die-regierung-eine-pharma-diktatur»Daniel Trappitsch: «Jetzt errichtet die Regierung eine Pharma-Diktatur»
mississippi:-wer-quarantaeneanordnungen-nicht-befolgt,-dem-droht-gefaengnisMississippi: Wer Quarantäneanordnungen nicht befolgt, dem droht Gefängnis