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Auf dem Weg in die digitale Versklavung

Published On: 31. August 2021 0:12

Auf dem Weg in die digitale Versklavung

Veröffentlicht am 31. August 2021 von WS.

Ein wichtiges Ziel der Corona-Inszenierung ist die totale digitale Kontrolle der Menschheit. Dabei scheinen die Drahtzieher des Virus-Alarms China zum Vorbild zu nehmen, wo die diktatorische Verwaltung der Menschen bereits bestens funktioniert. Was dort schon zum Alltag gehört, wird derzeit auch in der restlichen Welt Schritt für Schritt eingeführt. Ohne dass die breite Masse Wind davon bekommen würde.

Diese digitale Versklavung beginnt mit der biometrischen Gesichtserkennung auf Strassen und öffentlichen Plätzen und endet in einem Punktesystem, das systemkonforme Bürger mit Positivpunkten belohnt, systemkritische dagegen abstraft. Der jeweilige Punktestand wird dem Bürger direkt aufs Handy gesendet, und das System hat auf alle Lebensbereiche Einfluss. Dies betrifft sowohl die Ausbildungsmöglichkeiten als auch das Leben der Menschen im Allgemeinen.

Auch in Russland wird offenbar fleissig an dieser «digitalen Revolution» gearbeitet. Das jedenfalls hat die kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina berichtet. Diese liess wissen, dass Passagiere in der Moskauer Metro, einer der «grössten und luxuriösesten der Welt», nun dank eines neuen «Bezahlsystems mit Gesichtserkennung» keine Fahrkarte mehr kaufen müssen.

Die neue Bezahlmethode, FacePay, wurde auf zwei Linien eingeführt, aber die lokalen Behörden hätten erklärt, dass sie dieses System auf alle Moskauer U-Bahn-Stationen ausweiten wollen, wenn das Projekt erfolgreich ist. Um das neue System zu nutzen, müssen sich die Fahrgäste in einer Anwendung registrieren und eine Bankkarte mit ihrem virtuellen Profil verknüpfen. Die Gesichtserkennung funktioniert mit intelligenten Kameras, die das Gesicht des Fahrgastes scannen und den Wert der Fahrt abziehen.

«Bisher haben sich etwa 1000 Moskauer für das Experiment angemeldet», schreibt Prensa Latina. Die Moskauer U-Bahn, die 1935 eingeweiht wurde, hat laut der Nachrichtenagentur 15 Linien und 278 Stationen und wird täglich von etwa neun Millionen Menschen genutzt. Die Moskauer Verkehrsbehörde ziehe in Erwägung, das Bezahlverfahren per Gesichtserkennung auch auf Busse auszuweiten.

Kommentar Corona-Transition:

Interessant ist, dass man Informationen über die Vorgänge in Moskau in lateinamerikanischen Medien entdeckt. Und der Artikel wurde zwar von der Nachrichtenagentur Prensa Latina lanciert, die laut Wikipedia 1959, nach der kubanischen Revolution auf Initiative Ernesto Che Guevaras gegründet wurde, ist aber von Spaniens angeblich staatlicher Nachrichtenagentur EFE gezeichnet. Der Corona-Medienmorast ist einfach nicht zu übertreffen!

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