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Covidismus, Vakzinismus und der Papst

Published On: 31. August 2021 0:07

Veröffentlicht am 31. August 2021 von FE.

Päpstlicher Covidismus

In einem Fernsehinterview hat Papst Franziskus feierlich erklärt, dass er sich am 13. Januar 2021 gegen Covid-19 «impfen» lassen wird. Er bezeichnete die Opposition gegen den Impfstoff als selbstmörderische Verneinung. Es sei eine grundlegende ethische Entscheidung, das Leben Anderer zu schützen!

Der Papst machte sich den aktuellen Panmedizinismus zu eigen, der die christlichen Werte in den Hintergrund drängt. Aber Gott hat nicht zu den Aposteln gesagt: «Kümmert euch um eure Gesundheit, so wie ich mich um die meine kümmere», wie der Philosoph André Comte Sponville kürzlich bemerkte!

Erinnern wir uns daran, dass der Leibarzt des Papstes, Fabrizio Soccorsi, im Alter von 78 Jahren im Spital an Krebs verstorben ist. Offiziell wurde sein Tod jedoch aufgeführt als «verstorben an Komplikationen aufgrund von Covid-19».

Aber wie wir schon seit einiger Zeit wissen und mit Beweisen belegen können (vgl. das Coronavirus-Dossier von Mondialisation), wurden weltweit viele «Todesmeldungen durch das Coronavirus» absichtlich aufgebauscht, um die Menschen an eine «Pandemie» glauben zu lassen und dies zu rechtfertigen. Es war notwendig, die Zahl der Todesfälle mit einer «Pandemie» in Verbindung zu bringen und die Angst durch die Medien aufrechtzuerhalten. Diese spielen dieses verabscheuungswürdige Spiel ohne Skrupel mit.

Man erklärte weltweit viele Verstorbene zu «Corona-Toten», sofern sich die richtige Todesursache nicht anderweitig beweisen liess und bastelte daraus eine «Pandemie».

Papst Franziskus gilt als Risikoperson: Er war 84 Jahre alt, als ihm das experimentelle Produkt von Pfizer (mit Graphen-Nanopartikeln) injiziert wurde, für das nur eine vorläufige Marktzulassung erteilt wurde. Er war einer der ersten Menschen, die eine Dosis des «Impfstoffs» von Pfizer erhielten.

Im Alter von 21 Jahren litt der heutige Papst und damalige Jorge Mario Bergoglio an einer akuten Rippenfellentzündung, woraufhin die Chirurgen seinen rechten Lungenflügel teilweise entfernten. Damit fällt er heute in die Kategorie Risikoperson.

Der Papst erklärte im Januar, dass «Impfstoffe» der «Pandemie» ein Ende setzen könnten, sofern jeder seinen Beitrag leiste. Niemand hat jemals die Arbeit eines Chemikers mit der eines Physikers verwechselt. Aber der Papst, wie alle westlichen Staatsoberhäupter, mischte munter mit bei der Ausübung des ideologischen Covidismus.

«Dank Gott und der Arbeit vieler haben wir jetzt Impfstoffe, die uns vor dem Coronavirus schützen!» Diese Aussage stammt von Papst Franziskus in einer Videobotschaft für zwei amerikanische Organisationen: die NGO The Ad Council und die Covid Collaborative, ein Zusammenschluss von Experten für öffentliche Gesundheit und ehemaligen amerikanischen Politikern. Allein diese Hinweise sagen schon alles. Wie kann man als Staatsoberhaupt so naiv sein, selbst wenn es sich um den Vatikan und die katholische Kirche handelt?

Sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, sei ein Akt der Liebe, sagte Papst Franziskus und rief alle Gläubigen auf, sich «immunisieren» zu lassen.

Man fragt sich, wo, von wem und auf welcher Grundlage der Papst informiert wurde, um die weltweite Propaganda des Covidismus zu unterstützen. Man glaubt, bei diesem alten Mann, dessen Geisteszustand altersbedingt bereits fraglich ist, eine glückselige Naivität erkennen zu können.

Er begnügte sich nicht damit, selbst «geimpft» zu sein, sondern hat die «Impfung» im gesamten Vatikanstaat zur Pflicht gemacht. Jeder Angestellte, der sich weigert, sich dieses experimentelle mRNA-Präparat spritzen zu lassen, würde seine Stelle verlieren! Welcher anständige Mensch kann so etwas akzeptieren?

Dieses Dekret löste natürlich heftige Reaktionen bei den 5000 Einwohnern und Arbeitnehmern aus. Daraufhin bestritt der Heilige Stuhl, dass er eine Form der Repression einführen wolle. Papst Franziskus war einfach der Ansicht, dass die Verweigerung des «Impfstoffs» die Gesundheit Anderer gefährde! Wenn ich nicht krank bin — oder selbst, wenn ich krank bin — wie kann ich da jemanden anstecken, der gegen diese Krankheit geimpft wurde? Es gibt ein grosses Problem im Kopf des Papstes und seiner Covidisten, welche die schlimme Angewohnheit haben, Gottes Kinder für blöd zu halten!

Mathieu Slama meinte in einem kürzlich im Le Figaro veröffentlichten Artikel:

«Versuchen wir also, angesichts der Hysterie, die unser Urteilsvermögen trübt, einige klare und vernünftige Grundsätze aufzustellen. Erstens ist weder ein Gesundheitspass noch eine Pflichtimpfung erforderlich. Die Impfung schützt die Person, die sich für die Impfung entscheidet, vor schweren Krankheitsverläufen. Die nicht geimpfte Person ist somit nur für sich selbst eine Gefahr. Die Impfung ist also eine rein individuelle Wahl, welche die rationale Entscheidung eines jeden Bürgers sein muss. Geimpfte sind geschützt, während Andere sich dafür entscheiden, ein Risiko auf sich zu nehmen.»

Selbst für einen Covidisten, der davon überzeugt ist, dass es Impfstoffe gegen Covid-19 gibt, müsste der Papst aus der «Hysterie, die sein Urteilsvermögen vernebelt» herausfinden und wissen, dass Nichtgeimpfte in keiner Weise eine Gefahr für die Geimpften sein können!

Der Papst, der stets eine unglaubliche intellektuelle Beweglichkeit an den Tag legt, sagte in einem Interview:

«Ich glaube, dass aus ethischer Sicht jeder geimpft werden sollte. Es ist eine ethische Entscheidung, denn wir riskieren unsere Gesundheit, unser Leben, aber auch das Leben der Anderen.»

Das ist völlig unglaubwürdig und besonders bestürzend, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Dies belegen unbestreitbare Zahlen der weltweiten Pharmaüberwachung und die Rückmeldungen aus den Ländern, die am meisten «geimpft» haben.

Der Papst fährt in diesem Interview fort: «Ich erinnere mich an eine Polio-Epidemie während meiner Kindheit. Wir warteten verzweifelt auf einen Impfstoff […] Als der Impfstoff kam, wurde er mit Zucker verabreicht … Wir wuchsen dann im Schatten der Impfstoffe auf: Wir wurden gegen Masern, gegen dies, gegen das und gegen jenes geimpft.»

Wer könnte nun diesem guten Mann begreiflich machen, dass es sich nicht um einen Impfstoff, sondern um ein neuartiges Experiment handelt?

Derzeit werden vier Arten von Produkten getestet: Die mRNA-Injektionen von Pfizer und Moderna; rekombinante Viren, Adenoviren von AstraZeneca, J&J und dem russischen Sputnik, abgeschwächte Masernimpfviren vom Institut Pasteur; inaktivierte Viren bei den chinesischen Impfstoffen Sinopharm und Sinovac, die bereits in China, Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten verwendet werden; und schliesslich rekombinante Protein-Impfstoffe wie der von Sanofi-Pasteur, die mit GSK assoziiert sind.

Man fragt sich, wie der Papst so uninformiert sein kann? Am schockierendsten ist, dass er nicht weiss, wovon er spricht: Er wiederholt den Propagandadiskurs ohne den geringsten kritischen Schimmer, ohne das geringste Hinterfragen, ohne die geringste Vorsicht, ohne den geringsten gesunden Menschenverstand …

Aber der päpstliche Covidismus wird hier nicht aufhören, leider!

Blick auf den Vatikan

Wenige Wochen vor der Erklärung der WHO zur «Scheinpandemie», wie es das deutsche Innenministerium damals nannte, empfing Papst Franziskus im Vatikan die prominenten Mitglieder des Rates für integrativen Kapitalismus. Der Papst hatte angekündigt, dass der Vatikan eine «globale Allianz» mit den grössten Banken der Welt, internationalen Konzernen und globalistischen Stiftungen eingehen würde, um einen Wirtschaftsrat zu gründen. Dieser soll den Reichtum auf der ganzen Welt umverteilen! Nun, tolles Projekt!

Diese globalistische Initiative mit dem Namen The Council for Inclusive Capitalism with the Vatican (Rat für integrativen Kapitalismus mit dem Vatikan) präsentierte sich als pro-kapitalistische Organisation, die stärkere, gerechtere und kooperativere Volkswirtschaften und Gesellschaften schaffen wollte. Die elitäre Gruppe, die sich «The Guardians» nennt, bezeichnet ihre Aufgabe auf ihrer Webseite wörtlich als «eine historische Zusammenarbeit von CEOs und globalen Führungskräften, die unter der moralischen Führung von Papst Franziskus zusammenarbeiten, um die Macht der Wirtschaft für das Gute zu nutzen».

In der Pressemitteilung des Rates heisst es, die Partnerschaft mit dem Vatikan zeige die Dringlichkeit, moralische und wirtschaftliche Imperative zu vereinen, um den Kapitalismus zu einer starken Kraft für das Wohl der Menschheit zu reformieren.

Lynn Forester von Rothschild sagte in einem Video: «Wir reagieren auf die Herausforderung von Papst Franziskus, eine integrativere Wirtschaft zu schaffen, die die Vorteile des Kapitalismus gerechter verteilt und es dem Einzelnen ermöglicht, sein volles Potenzial auszuschöpfen.»

Diese sogenannten Schutzengel, die sich humanistisch und altruistisch geben und denen Gerechtigkeit und Freiheit für alle am Herzen liegen, sind dieselbe grössenwahnsinnige Bande von Globalisten, die sich aus Unternehmen und multinationalen Organisationen zusammensetzt. Deren gemeinsames Ziel ist es, «den privaten Sektor zu mobilisieren, um ein integrativeres, nachhaltigeres und zuverlässigeres Wirtschaftssystem zu schaffen», wie es auf ihrer Website heisst.

Auf der Liste der «Wächter» stehen neben Papst Franziskus auch die Vorstandsvorsitzenden von Visa, Mastercard, Bank of America, etc. Johnson & Johnson und BP ebenso wie der Generalsekretär der OECD und der Präsident der Ford Foundation. Ausserdem Darren Walker, der Präsident der Rockefeller Foundation, Rajiv Shah, und der UN-Sonderbeauftragte für den Klimawandel, Mark Carney.

Das Ganze steht merkwürdigerweise ganz im Einklang mit dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Dieses hat zusammen mit der UNO und anderen Institutionen dazu aufgerufen, die «einmalige Gelegenheit der Pandemie zu nutzen, um einen grossen Reset auszulösen, um das globale kapitalistische System in eine sozialistische transhumanistische Weltordnung umzuwandeln, die Privateigentum und Geld abschafft».

Genau dies wird auch im Buch «Great Reset» des WEF-Gründers Klaus Schwab zusammengefasst.

Der Papst ist nun Teil der Globalistenbande, die mit dieser unglaubwürdigen Inszenierung die neue Weltordnung endgültig installieren will. Visa, Mastercard, British Petroleum, Johnson & Johnson, die Rothschild-Bank und andere Milliardäre sind offensichtlich echte Wohltäter der Menschheit. All diese Organisationen haben sich immer nur um das Wohl der Menschen und insbesondere der Ärmsten gekümmert, sie haben sich sogar zu den posthumen Mitarbeitern von Mutter Teresa gemacht!

All diese Leute sagen, dass sie «ein integrativeres Wirtschaftssystem» schaffen und zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung beitragen wollen. Der Transhumanismus sei eine Chance, eine segensreiche Entwicklung für die Menschheit. Diese wird endlich in der Lage sein, das Ideal dieses «integrativen Kapitalismus» zu erreichen, der aus Gerechtigkeit und Gleichheit besteht und natürlich die «Unbrauchbaren» oder die «Ersatzleute» eliminiert! «Der Vatikan ist mit uns, Gott ist mit uns.» Es geht wieder los!

Ist das nicht beispielhaft, rührend, ja bewegend? «Der Kapitalismus hat weltweit enormen Wohlstand geschaffen, aber er hat auch viele Menschen zurückgelassen, zur Zerstörung unseres Planeten geführt und weckt kein grosses Vertrauen in die Gesellschaft.» Dies sagte Lynn Forester de Rothschild, Gründerin des Rates und geschäftsführende Gesellschafterin von Inclusive Capital Partners. Die Rothschilds sind Hauptaktionäre des globalen Zentralbankensystems …

Vor über 130 Jahren war es das Anliegen der Fabian Society, internationale Organisationen zu schaffen. Dies führte kurz darauf zur Gründung des Völkerbundes, der wiederum 1945 durch die Vereinten Nationen mit einer Reihe von Organisationen und Gremien ersetzt wurde.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass das Konzept der «Agenda 21» tief im Denken und in der Strategie der Fabianer verwurzelt ist. In der Tat besagt die «Basis der Fabian Society» von 1887:

«Die Fabian-Gesellschaft besteht aus Sozialisten. Ihr Ziel ist es, die Gesellschaft neu zu organisieren, indem sie den Boden und das industrielle Kapital vom individuellen Eigentum emanzipiert und sie in der Gemeinschaft zum allgemeinen Nutzen verteilt. Nur so können die natürlichen und erworbenen Vorteile des Landes gleichmässig an das ganze Volk verteilt werden. Unsere Gesellschaft setzt sich daher für die Abschaffung des Privateigentums ein. Dieses soll durch Pacht ersetzt werden, einem Preis, der für die Erlaubnis, das Land zu nutzen, zu bezahlen ist.»

Dieses Denken ist in der Tat Teil der Great-Reset-Agenda. Deshalb haben die heutigen Staaten der westlichen Welt das Projekt der Verstaatlichung des Privateigentums in der Schublade. Wie in Spanien. Dort heisst es, dass diese Entscheidung im «Namen der nationalen Verteidigung» getroffen wird, um sicherzustellen, dass das Land über die finanziellen Mittel verfügt, um seine Schulden zu begleichen.

An dieser Radikalisierung der Ideen der Fabian Society ist etwas faul. Denn Vögel haben ihre Nester, andere Tiere haben ihre Höhlen, auch Insekten haben ihre Behausungen. Jede Art hat einen unantastbaren Ruheplatz, an dem sie ihr Leben verteidigen und sich vor Fressfeinden schützen kann. Es ist natürlich, ein Dach zu haben, um sich zu schützen.

Wenn viele Menschen dies nicht haben, bedeutet das nicht, dass das Privateigentum abgeschafft werden sollte! Wenn Menschen kein Dach über dem Kopf haben, liegt das daran, dass der Reichtum ungerecht verteilt ist. Die grosse Masse des Reichtums befindet sich ungerechterweise in den Händen einiger weniger. Darin liegt der Fehler, nicht darin, ein Zuhause zu haben.

Eine kommunistische Zukunft ist keine Zukunft. Dahinter steht der offensichtliche Wunsch nach einer unerbittlichen Kontrolle über Individuen und Gruppen: mit anderen Worten, eine Abschaffung jeglicher Freiheit. Das darf nicht passieren, nicht einmal bei der Gefahr einer neuen Pandemie. Freiheit ist einer der wichtigsten menschlichen Werte! …

Wir sehen heute, dass die «Agenda 21/2030» voll und ganz mit den eugenischen und totalitären Zielen der Fabian Society übereinstimmt. Dr. Igor Shepherd schreibt:

«Der Grosse Reset ist eine geplante Weltregierung im kommunistischen Stil, die jetzt (mit Gewalt) durch die im Voraus geplante und gefälschte Covid-19-Pandemie an die Macht kommen soll. Es handelt sich um ein totalitäres globales Programm, das 1987 durch die Vereinten Nationen bekannt wurde. Sie wurde ‹Agenda 21› genannt, weil das Ziel darin bestand, alle Regierungen und Volkswirtschaften der Welt bis zum Jahr 2021 komplett umzustellen.»

Dies wird all jenen klar, die ihren Verstand benutzen und nicht «Verschwörung» schreien, weil sie den schwarz auf weiss vorliegenden Beweisen für dieses Projekt keine stichhaltigen Argumente entgegenzustellen haben!

Den Papst entdecken

Nach diesem investigativen Zoom auf das, was im Vatikan vor sich geht, können wir den päpstlichen Covidismus und seine aktive Beteiligung am Pandemie-Schwindel und der «Impfung» besser verstehen. …

Die Frage, die uns interessiert, ist die folgende: Wie konnte Papst Franziskus eine solche «globale Allianz» eingehen und die Inszenierung der «Pandemie» gutheissen, indem er ex cathedra über «Impfstoffe» und «Impfungen» als ethische und fast schon moralische Pflicht eines jeden Katholiken sprach? …

Ich persönlich habe den Eindruck, dass der Papst ernsthaft «betäubt» wurde, um solche Lügen als Wahrheit zu erklären. Und sogar so weit geht, diese lebensbedrohende «Impfung» im Vatikan obligatorisch zu machen. …

Aber heute überrascht irgendwie nichts mehr! Erinnern wir uns an die «Regensburger Operation» die zum Brand der Pariser Kathedrale Notre Dame führte. (Zu den Einzelheiten der Operation siehe Patrick Jaulents Buch «Notre Dame brûle», erschienen im Selbstverlag eines Geheimdienst-Spezialisten):

Die Kathedrale befand sich vor dem Brand in einem beklagenswerten Zustand. Doch inmitten der Wirtschaftskrise, die den Aufstand der Gelbwesten auslöste, verfügte der für das Kulturerbe zuständige französische Staat nicht über die astronomischen Summen, um eine Restaurierung von solcher Bedeutung umzusetzen. Frankreich wandte sich daher an mögliche amerikanische Geldgeber, mit wenig Erfolg. Man war gezwungen, sich an den Vatikan zu wenden, der ein besonderes Interesse an der Restaurierung der Kathedrale hatte. Aber auch der Vatikan, obwohl unermesslich reich, war von der Finanzkrise betroffen.

Also organisierte man gemeinsam die «Regensburger Operation»: Ziel war es, einen Schock zu erzeugen, der gross genug war, um die Emotionen der Bevölkerung und die milliardenschweren Spender zu wecken. Die Aktion war ein voller Erfolg, die Spenden flossen sofort in die Tasche des Staates, der so die Wiederaufnahme der Arbeiten an Notre Dame gewährleisten konnte.

Derzeit kursiert das Gerücht, Papst Franziskus sei wegen einer Darmentzündung operiert worden. Diese Geschichte wurde vom Staatssekretariat des Vatikans und den Ärzten zu Kommunikationszwecken zusammengestellt. Es wird nie bekannt werden, weshalb Papst Franziskus wirklich hospitalisiert wurde. Zur Erinnerung: auch ihm wurden mit der mRNA-Spritze von Pfizer Graphen-Nanopartikel injiziert.

Als Papst Johannes Paul I. starb, wurde keine Autopsie durchgeführt. Oder zumindest wurde nie öffentlich erklärt, woran er starb. Geheimhaltung ist oberstes Gebot im Vatikan. Wie es der Zufall will, scheint sein totalitäres Schema dasjenige zu sein, das derzeit allen Ländern des Westens aufgezwungen wird.

Wir werden aufgefordert, uns einem Staatsglauben zu unterwerfen, ihn zu unterstützen, ihm zu folgen. Nur der Staat entscheidet, was das Wohl des Volkes ist. Es ist ein Glaube an einen theokratischen Staat, der das Gute und das Böse der Menschen kennt. Die Bürger werden aufgefordert, blind zu gehorchen und die Befehle und Anordnungen auszuführen.

Exakt das Gegenteil von Demokratie, in der das Volk befiehlt und der Staat gehorcht. Die Herrschenden haben die höchste Offenbarung darüber erhalten, was wahr, gerecht und gut für das Volk ist. Das Volk ist also gezwungen zu gehorchen, sich dem theokratischen Gesetz zu unterwerfen, welches in Frankreich von Macron, dem Gott der Götter, dem Jupiter, verkörpert wird.

Deshalb müssen die Widerspenstigen, die Ungehorsamen, die Gegner, die Widerständler gegen dieses theokratische Gesetz bestraft werden. Aus diesem Grund wäre es nicht mehr möglich, frei zu leben und selber zu entscheiden. Alles wäre obligatorisch, erzwungen, sanktioniert, zensiert. Und die Menschen müssten sich auf die schlimmste Art dem Staat unterwerfen, nämlich ihm erlauben, an und mit ihren Körpern zu tun, was er will!

Kommentar der Redaktion:

Anmerkung des Übersetzers: Falls der Vatikan tatsächlich eine gerechtere Verteilung des Reichtums befürwortet, sollte er mit gutem Beispiel vorangehen. Nach aktuellen Schätzungen ist sein Vermögen 15-mal so hoch wie das von Jeff Bezos!

Zum Originalartikel (auf Französisch)

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Jean-Yves Jézéquel ist Philosoph und Psychoanalytiker. Der Autor schreibt seit 2016 für Mondialisation.ca (französische Version von GlobalResearch).

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