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Corona und Schweinegrippe: Die Parallelen zwischen den „Pandemien“

Published On: 16. September 2021 12:31

Wenn man heute die Medienbilanzen zur konstruierten Schweinegrippe-„Pandemie“ von 2009/2010 liest, so kann man die Parallelen zu Corona kaum fassen – die Artikel sind eindringliche Warnungen: Sie warnen vor genau dem, was wir gerade erleben. Die Beschäftigung mit den Vorgängen von 2009 kann zu einer Erkenntnis führen, die für die unbefangene Betrachtung der Corona-Vorgänge hilfreich ist: Es ist prinzipiell möglich, eine Pandemie zu „inszenieren“. Von Tobias Riegel.

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An einer zentralen Frage zur Beurteilung der aktuellen Corona-Vorgänge scheitern viele Bürger, weil die Dimension der Theorie das politische Vorstellungsvermögen sprengen kann. Sie lautet: Ist es überhaupt möglich, eine weltweite Pandemie zu „inszenieren“ – also entgegen dem tatsächlichen Gefahrenpotenzial eines Virus eine internationale Atmosphäre der Angst zu erschaffen, mit der dann Rechtsbrüche und Impfkampagnen begründet werden? Die Antwort ist eindeutig: Ja – eine solche Inszenierung ist theoretisch möglich, sie wurde bereits praktisch versucht. Und dieser Versuch ist gut dokumentiert: die Schweinegrippe-“Pandemie“.

Erhebliche kriminelle Energie

Diese eindeutige Antwort sagt aber zunächst noch nicht viel über die aktuellen Corona-Vorgänge aus: Man kann ja auch reale Vorgänge für die eigenen Interessen ausschlachten. Die Parallelen der beiden „Pandemien“ etwa in der begleitenden Propaganda bedeuten nicht automatisch, dass im Fall Corona ebenso dreist manipuliert wird, wie es am Beispiel Schweinegrippe zu beobachten war. Aber die Antwort kann helfen, zunächst eine prinzipielle gedankliche Barriere zu überwinden, die sonst die weitere Betrachtung der Corona-Vorgänge verstellt. Zusätzlich beweist die Schweinegrippe-Episode, dass zumindest potenziell ein großes Reservoir an krimineller Energie in der Szene aus Pharmakonzernen und WHO sowie unterwürfigen Journalisten und Politikern vorhanden ist.

Die weiter unten zitierten Artikel aus großen deutschen Medien haben das Zeug, auch hundertprozentige Verteidiger der unangemessenen Lockdown-Politik zumindest kurz ins Grübeln zu bringen. Und sie liefern Hinweise zu den Motivationen der Beteiligten und zu den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, um eine Pandemie zu „inszenieren“. Als Reaktion auf den Pandemie-Fake von 2009/2010 haben Medien damals Dinge geschrieben, die sie heute selber als „rechtsradikales Geschwurbel“ bezeichnen würden. Darum lohnt es sich, einige der damals erschienenen Beiträge noch einmal in Erinnerung zu rufen.

Nicht alle Pandemien sind Fakes

Dass die Schweinegrippe bewiesenermaßen ein von Pharmakonzernen und mit ihnen verbundenen Journalisten und Politikern betriebener Fake war, bedeutet wie gesagt nicht, dass ab jetzt alle Pandemien als eine Propaganda-Konstruktion zu betrachten sind. So seien etwa einige Subtypen der „Vogelgrippe“ tatsächlich eine ernste Gefahr. In einigen Artikeln wird das als Rechtfertigung für die Handlungen bei der Schweinegrippe herangezogen: Der Eindruck der Vogelgrippe von Hongkong auf die internationalen Seuchenbekämpfer sei so intensiv gewesen, dass man ab diesem Moment zu Überreaktionen geneigt hätte.

Dass bei der Schweinegrippe betrogen wurde, bedeutet also nicht, dass es nicht auch mal real werden könnte mit der Virus-Gefahr. Aber ist das im Moment und bei Corona der Fall? Die Daten sind nicht eindeutig und es wird nichts unternommen, um diesen inakzeptablen Zustand zu beenden – im Gegenteil: Das angebliche Nichtwissen ist politisch gewollt . Darum ist die Frage aller Fragen bis heute nicht beantwortet: Ist Corona so gefährlich, dass Lockdowns, Kinderleid, Überwachungs-Infrastruktur, Gängelungen, Grundrechts-Bruch, Gesundheitspass, Reichtumsexplosion bei gleichzeitiger Steigerung des Welthungers und eine zusätzliche Spaltung der Gesellschaft gerechtfertigt sind – oder ist es das nicht? Die Indizien erregen meiner Meinung nach den Verdacht für eine massive Manipulation auch bei Corona. Und all die offiziellen Zahlenspiele, die zur Dramatisierung der Situation genutzt werden, verstärken nur den Verdacht, dass die offizielle Erklärung und das gesamte Daten-Fundament der Corona-Politik sehr fragwürdig sind.

Medien zeigen Reue – wenn es zu spät ist

Nach der Schweinegrippe gab es auch jene Art von Entschuldigungs-Artikeln, wie man sie etwa im Nachklang zum Irak-Krieg lesen konnte: Wenn es zu spät ist und auf Basis der Pressekampagnen bereits vollendete Tatsachen geschaffen wurden, dann kommt manchmal die Einkehr der für Kriege oder Virus-Politik mitverantwortlichen Journalisten. Dann ringen sie die Hände und fragen: Wie konnte das nur passieren? Wie konnten sich nur weite Teile der Medienlandschaft selber vom Kontrolleur der Politik zu ihrem Adjutanten degradieren? Und sie formulieren eindringliche Warnungen, dass sich die „Fehler“ der Medienlandschaft beim nächsten Krieg oder der nächsten „Pandemie“ auf keinen Fall wiederholen dürfen.

Wenn man heute die Nachberichte zur konstruierten Schweinegrippe-„Pandemie“ von 2009/2010 liest, so kann man die Parallelen zu Corona kaum fassen: Die Artikel sind eindringliche Warnungen. Sie warnen ziemlich genau vor dem, was wir gerade erleben: die irrationale Unterwerfung unter ein offensichtlich manipuliertes Gefahren-Szenario. Nur, dass es diesmal fraglich ist, ob es wieder eine Aufarbeitung geben wird: Zu intensiv haben dieses Mal fast alle Journalisten, Politiker und Institutionen mitgemacht. Mit einer Aufarbeitung würde diese Kollaboration offenbar, die Beteiligten müssten sich selber belasten.

Aggressives, gegen das Gemeinwohl gerichtetes Marketing mittels Panikmache“

Bevor auf einige damalige Originalartikel aus großen deutschen Medien verwiesen wird, soll hier noch ein vom Infosperber wiederveröffentlichter Artikel von 2012 erwähnt werden, der damals eine kritische Bilanz zur Schweinegrippe-Episode gezogen hat. Dort wird etwa gefragt, welche „Fehler“ der jeweiligen Beteiligten den Ablauf der Schweinegrippe-Pandemie bestimmt hätten – man kann diese Mechanismen heute wieder beobachten:

Pharmafirmen: Aggressives, gegen das Gemeinwohl gerichtetes Marketing mittels Panikmache (Fear mongering) und Einsatz finanzieller Mittel (korruptives Sponsoring) zur Gewinnung von Experten und Institutionen.

Virologen, Experten: Fixierung auf ein rein hypothetisches Gefährdungsmodell ohne Rücksicht auf widersprechende klinische und/oder epidemiologische Daten und Willfährigkeit gegenüber Sponsoren.

Nationale und supranationale Behörden, Fachgesellschaften: Unwilligkeit und/oder Unfähigkeit, Interessenkonflikte beratender Experten zu erkennen, offenzulegen und solche Experten aus Entscheidungsfunktionen zu eliminieren.

Gesundheitspolitik: Unwilligkeit und/oder Untätigkeit, aggressiven Marketingpraktiken entgegenzutreten und so das Gesundheitssystem vor Ausbeutung und Missbrauch durch skrupellose Warenanbieter zu schützen. Dass dies möglich ist, zeigt das Beispiel der USA.

Impfskepsis war bereits damals politisch – nicht egoistisch

Als ein Ausweg aus der Panik-Spirale hat 2009 auch die Impf-Verweigerung der Bevölkerung gedient. Diese Möglichkeit wurde von den Bürgern diesmal nicht genutzt. Das Beispiel von 2009 zeigt aber Folgendes: „Impfskepsis ist politisch – nicht egoistisch“, wie der vom Infosperber zitierte Artikel sagt:

Trotz der behördlichen und fachgesellschaftlichen Panikmache nahmen nur etwa 6% der Bevölkerung an der Pandemieimpfung teil, in Bremen 4,3%. Somit ist die Massenimpfung gegen die angebliche Pandemie wahrscheinlich auch an der kritischen Vernunft der Bevölkerung gescheitert.“

Das hier folgende Lob für die „Zivilgesellschaft“, die 2009 half, den Pandemie-Fake zu stoppen, kann heute leider nicht wiederholt werden: Unsere „Zivilgesellschaft“ versagt momentan in einem epochalen Ausmaß. Der Artikel verweist nochmals auf die Impfverweigerung als Schlüssel des Widerstands:

Der Zivilgesellschaft kann zuerkannt werden, dass sie bei der von Interessengruppen orchestrierten Schweinegrippe-Pandemie funktioniert hat, mit unabhängigen Medien, mit unabhängigen kritischen Wissenschaftlern, mit der Forderung nach Offenlegung von Interessenkonflikten, aber vor allem mit der Entscheidung, sich trotz aller Katastrophenszenarien und Werbekampagnen nicht impfen zu lassen.“

Die Schweinegrippe als „eine Krankheitserfindung der Pharmaindustrie“

Das Fazit des Artikels ist eindeutig:

In der Nachbetrachtung erweist sich die Schweinegrippe-Pandemie als eine Krankheitserfindung der Pharmaindustrie, die mithilfe von Panikmache firmennaher Virologen und Regierungsberater sowie mit Unterstützung firmenhöriger Verwaltungsbeamter inszeniert wurde, um Profite aus Impfstoffen und Virostatika zu generieren. (…) Überwiegend beeinflusst durch Experten mit Interessenkonflikten versagte die Gesundheitsadministration bei der Abwehr der Fehlallokation von Finanzmitteln, während unabhängige Vertreter der Zivilgesellschaft erfolgreich waren bei der Warnung der Bevölkerung vor der Pandemieimpfung.

Weil aber Zitate aus großen Medien wirksamer sind bei überzeugten Lockdown-Verteidigern, kommen hier noch Verweise auf Artikel etablierter deutscher Medien von 2009/2010. Dass die für die heutige Meinungsmache doch ziemlich entlarvenden Artikel noch online sind, ist erstaunlich. Konzentriert werden soll auf das Magazin „Spiegel“, weil der Kontrast zwischen der heutigen Panikmache und der damaligen kritischen Schweinegrippe-Bilanz kaum deutlicher sein könnte. Was das Magazin etwa im März 2010 unter dem Titel „Chronik einer Hysterie“ schreibt, erinnert stark an die aktuellen Debatten zur Aussagekraft der PCR-Tests:

Und deshalb wäre das neue Virus wohl unbeachtet geblieben, gäbe es die moderne molekulare Medizin nicht, mit ihren Genanalysen, Antikörpertests und Referenzlabors. Die Schweinegrippe hätte die Welt erobert, und kein Arzt hätte etwas davon gemerkt.

Systematisch haben Seuchenwächter die Welt mit Katastrophenszenarien eingestimmt“

Doch es kam bereits bei der Schweinegrippe anders, so der „Spiegel“:

Denn es gibt sie, die Hightech-Medizin und die Impfstoffindustrie. Ebola, Sars, Vogelgrippe: Systematisch haben Seuchenwächter, Medien, Ärzte und Pharmalobby die Welt mit düsteren Katastrophenszenarien eingestimmt auf die Gefahr neuer, bedrohlicher Infektionskrankheiten.“

Kaum zu glauben, aber sogar Selbstkritik klingt an:

Auch die Medien befördern die Angst. Der SPIEGEL etwa hatte immer wieder über die Vogelgrippe berichtet. Nun widmet er dem neuen “Welt-Virus” eine Titelgeschichte, die geprägt ist von der Sorge, der Schweinegrippe-Erreger könne zum Horrorvirus mutieren.“

In einem anderen Artikel heißt es:

Die Medien hatten schon dadurch ihren Anteil an der Alarmstimmung, dass über die Schweinegrippe fast täglich und fast immer prominent berichtet wurde – auch im SPIEGEL und auf SPIEGEL ONLINE. So wurde bei vielen Lesern der Eindruck einer Gefahr erweckt.“

Man reibt sich die Augen bei der Lektüre. Ist das das gleiche Medium, das heute ganz vorne dabei ist bei Panikmache und Diffamierung der Skeptiker? Der „Spiegel“ schreibt etwa: „Niemand bei WHO, RKI oder PEI kann stolz auf sich sein. Diese Behörden haben kostbares Vertrauen verspielt.“ Und fragt:

Denn wer wird ihren Einschätzungen bei der nächsten Pandemie jetzt noch Glauben schenken?

Die Antwort auf diese Frage ist mittlerweile so klar wie ernüchternd: Fast alle Journalisten fast aller großer Medien.

Impf-Skeptiker waren die damaligen Helden – auch für den „Spiegel“

Impf-Skeptiker, die heute ganz offiziell ausgestoßen werden sollen, waren übrigens die damaligen Helden – auch für den „Spiegel“:

Als sie (die damalige polnische Gesundheitsministerin) in der großen Impfstoffdebatte ans Rednerpult des Sejm trat, hatte sie ein knallrotes Kleid angelegt, eine Kampfmontur: ‚Als Ärztin ist mein oberster Grundsatz, niemandem zu schaden‘, sagte sie. Deshalb werde Polen sich gegen den Rest Europas stellen: ‚Wir werden keinen Impfstoff gegen die Schweinegrippe kaufen‘.“ Die Volksvertreter murrten, doch Polens Gesundheitsministerin blieb hart: “Ist es meine Pflicht, Verträge zu unterschreiben, die im Interesse der Polen liegen oder im Interesse der Pharmakonzerne?“ Inzwischen blickt Europa neidisch auf ihre Standfestigkeit.

Wie würde der „Spiegel“ wohl heute eine solche „Standfestigkeit“ gegen die aktuelle Impfkampagne bezeichnen? Und würde der „Spiegel“ seine damaligen „Vier Lehren aus der Schweinegrippe-Hysterie“ wohl heute wiederholen? Dort heißt es:

Pharmakonzerne haben Milliarden auf Kosten der Steuerzahler verdient, Mediziner, Politiker und Medien stehen blamiert da. Was die Welt aus der Hysterie lernen sollte.

Die eigenen Lehren werden heute ignoriert

Die eigenen Lehren zum „Katastrophen-Automatismus“ werden aber heute eiskalt ignoriert:

Die Frage ist: Was macht die WHO, wenn sich demnächst eine neues Schnupfenvirus über den Erdball verbreitet? Wird dann auch die Pandemie ausgerufen? Der Katastrophen-Automatismus muss unterbrochen werden.“

Gänzlich „verschwörungstheoretisch“ klingen einige Artikel von 2009/2010, wenn es um die WHO geht. So schreibt der „Spiegel“ unter der Überschrift „Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht“ :

Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit Zahlungen an Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten der Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen erhalten. Jetzt verteidigt sich die WHO in einem offenen Brief – für Transparenz sorgt sie damit aber nicht.

Mit Bezug auf einen Korruptionsverdacht fährt das Magazin fort:

In dem Bericht heißt es, einige der Autoren, die an den Richtlinien der WHO zum Umgang mit Grippepandemien mitgewirkt haben, hätten zur gleichen Zeit Geld von den Pharmafirmen GlaxoSmithKline (GSK) und Roche erhalten. GSK ist Hersteller des Impfstoffs Pandemrix, der gegen die Schweinegrippe zum Einsatz kam. 2007 hatte sich Deutschland dem britischen Konzern gegenüber vertraglich verpflichtet, den GSK-Pandemie-Impfstoff zu kaufen, sobald Phase 6 ausgerufen wird.

Christian Drosten schon damals ganz vorne dabei

Auch die heute allgegenwärtigen Widersprüche bezüglich der Impfungen klangen bereits in der Nachbetrachtung der Schweinegrippe an. So schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ 2014 unter dem Titel „Grippemittel – Sargnagel für Tamiflu“:

Unermüdlich zeigen die Wissenschaftler aus Oxford und Harvard, dass die millionenfach von vielen Staaten eingelagerten Grippemittel Tamiflu und Relenza kaum einen Nutzen haben, dafür aber schwere Nebenwirkungen zeitigen können und längst nicht das halten, was ursprünglich von ihnen erwartet wurde.

Und auf dem Zenit der Schweinegrippe-Propaganda 2010 meldete sich laut „Süddeutscher Zeitung“ auch bereits Christian Drosten – in fast den gleichen Worten wie heute. Unter dem heute ebenfalls unheimlich vertraut klingenden Titel “Die Welle hat begonnen“, heißt es:

Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. ‚Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann’.

Die Säulen der Corona-Panik wanken

Im vorliegenden Artikel wird übrigens nichts „geleugnet“: Das Virus existiert und ist vor allem für ältere und vorerkrankte Bürger gefährlich. Inzwischen ist aber nicht mehr zu bestreiten, dass die Corona-Politik dem tatsächlichen Gefahrenpotenzial gegenüber in absurder Weise unangemessen ist und zahlreiche Säulen der Corona-Panik eingestürzt sind (etwa hier oder hier oder hier ). Die in den letzten Monaten erlebten „Maßnahmen“ (vor allem die gegen die Kinder!) müssen darum ersatzlos aufgehoben werden.

Jede Art von indirektem Impfzwang gehört gesellschaftlich geächtet. Damit wird nicht das wichtige Prinzip des Impfens allgemein diffamiert, denn die Corona-Stoffe sind mit den herkömmlichen und angemessen erprobten Impfstoffen nicht zu vergleichen. Impfangebote sind aber akzeptabel, solange gleichzeitig über den „experimentellen“ Charakter der Impfstoffe aufgeklärt und jede Indoktrination der Kinder und Familien eingestellt wird.

Weitere Medien-Impressionen zur Schweinegrippe

Zum Ausklang zeigen wir hier noch einige entlarvende Medien-Impressionen zum Thema Schweinegrippe – die Screenshots sind einer interessanten Mediensammlung zum Thema Corona entnommen.

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