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Tragischer Todesfall: Mann stirbt mit nur 30 Jahren nach der Corona Impfung

Published On: 17. September 2021 17:20

Beim Schreiben dieses Beitrags steckt uns immer noch ein Kloß im Hals. Ein Kloß, weil wir es nicht begreifen können, was derzeit in diesem Land passiert und mit welcher Abnormität Politiker, Medien und Promis einen Impfstoff (nun sogar für Kinder) bewerben, als ginge es dabei wirklich nur um einen „kleinen Piks“. Als sei der Impfstoff eben nicht nur „bedingt“ zugelassen. Als wüssten wir Bescheid, über eventuell auftretende Langzeitwirkungen. Als ginge es der Pharmaindustrie nicht nur um Profit, sondern darum den Menschen zu helfen. Als würde die Pharmaindustrie ihre Studien nicht schön rechnen. Als würde unsere Regierung und die ihr angeschlossenen Bundesinstitute wirklich bemüht sein, transparent mit Impfnebenwirkungen umzugehen.

Wir sammeln seit Beginn der Corona Impfungen Berichte über solche Impfnebenwirkungen. Bislang haben wir diese immer nüchtern erfasst. Der Ablauf ist eigentlich ganz systematisch: Wir bekommen eine Meldung per E-Mail, lesen den dort genannten Bericht und fassen ihn für die Übersicht zusammen. In den Berichten geht es dann im Kern meist um „Impfquoten“, um eine Anzahl X an Verstorbenen oder irgendwelche Symptome, die den Blick auf das Wesentliche, ein Schicksal eines Menschen, verbergen. Ganz anders ist der Fall eines jungen Mannes, auf den wir hier eingehen wollen. Zum Schutz der Privatsphäre der Familie nennen wir den realen Namen des Mannes nicht, sondern geben ihm den fiktiven Namen Alexander.

Bereits vor über einem Monat schrieb uns ein Angehöriger von Alexander, einem jungen Mann, der im Gesundheitswesen arbeitete. Uns wurde berichtet, dass er kurz nach einer Corona Impfung verstorben sei. Zum damaligen Zeitpunkt sammelten wir solche „Meldungen ohne Belege“ noch nicht (so wie heute) und wir traten mit dem Angehörigen in den Dialog, ob wir nicht „handfeste Belege“ haben könnten. Nun, dann kam Berlin und unsere kleine Auszeit und deshalb kommen wir erst heute dazu, die vielen Informationen und Belege, die wir auf unsere Nachfrage erhalten hatten, zu veröffentlichen. Wir beginnen mit Auszügen der Schilderungen von Alexanders Mutter:

Die Trauerfeier meines 30 Jahre alten Sohnes, Alexander, ist jetzt eine Woche her. Ich möchte jetzt, dass sein Tod an die Öffentlichkeit kommt, damit eventuell Eltern, die in Erwägung ziehen, ihr minderjähriges Kind impfen zu lassen, klar wird, dass die Impfung gefährlich sein kann.

Alexander hat mich am Abend vor seinem Tod noch besucht. Wir haben uns liebevoll verabschiedet. Danach ist er nach Hause zu seinem Vater gefahren und nachdem er am nächsten Tag nicht zur Arbeit gekommen ist, hat am Nachmittag sein Vater zusammen mit einem Freund von Alexander nach ihm geschaut. Er lag im Bett mit einer großen Menge Schaum vor dem Mund und einer Blutlache zwischen Nase und Wange. Ich stelle die Fotos dem corona-blog Team zur Verfügung. Ich denke, diese sollten nicht veröffentlicht werden, da sie doch zu schrecklich sind. Ich bin Krankenschwester und habe schon etliche Tote gesehen. Solch eine Leiche war noch nicht dabei.

Mein Sohn hat sich laut Aussage seines Chefs eine Woche zuvor in einer Gemeinschaftsaktion zum 2. Mal mit Biontech impfen lassen. Ich bin selbst nicht geimpft und habe versucht, Alexander von der Impfung abzuhalten, was mir leider nicht gelungen ist…

Er hat mir auch nicht gesagt, dass er es gemacht hat.

Beim Vater meines Sohnes fiel am Tag nach dem Tod unseres Sohnes das Telefon-Festnetz aus.

Der Arzt, der Alexanders Obduktion veranlasst hat, hat keine Meldung des Verdachts auf Impfschaden mit Todesfolge beim Paul-Ehrlich-Institut gemacht. Er behauptet, dass die Meldung von der Gerichtsmedizin in Heidelberg übernommen wird… Wir sollen uns keine Sorgen machen, das geht alles seinen Weg.

Auch ist zu erwähnen, dass wir den Obduktionsbericht auch dreieinhalb Wochen nach dem Tod noch nicht erhalten haben. Man sagte uns: Das kann Tage bis Monate dauern…

Wir haben eine Anzeige beim Kriminalkommissariat in Bruchsal gemacht, wegen Verdachts auf Körperverletzung mit Todesfolge gegen Unbekannt. Daraufhin kam ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Dorthin haben wir zurückgeschrieben, dass sich bitte jemand um die Meldung beim Paul-Ehrlich-Institut kümmern solle. Wie sollte sonst der Impfwahnsinn beendet werden, wenn immer nur Banalitäten, wie die Schmerzen an der Einstichstelle registriert werden?

Übrigens war im Nachruf in der Zeitung nur genehmigt worden, dass Alexander aus völliger Gesundheit heraus plötzlich verstorben ist. Das Wort Impfung durfte nicht erwähnt werden. Das finde ich verständlich, da die Redaktion dies nicht nachprüfen kann.

Nach Rücksprache mit den Angehörigen wollen wir die Bilder von Alexander nach seinem Tod nun doch veröffentlichen, damit wirklich jedem klar wird, was diese Impfung anrichten kann. Die Bilder sind sehr verstörend und zeigen den oben beschriebenen, toten Alexander. Den Angehörigen bereiten Bilder wie diese auch heute noch Albträume:

Wir veröffentlichen diese Bilder und diesen Beitrag einzig und allein mit der Hoffnung, dass er die Menschen wachrüttelt. Wir schreiben uns seit Monaten die Hände wund und berichten darüber, wie zum Beispiel das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) Impfnebenwirkungen „schön rechnet“, bzw. an der wirklichen Aufklärung von Todesursachen durch Autopsien gar nicht interessiert ist.

Die Schilderungen der Mutter von Alexander belegen all dies. Auch heute (Stand 17.09.2021) wurde den Angehörigen noch nicht mitgeteilt, wie das Ergebnis der Obduktion ist und ob irgendeine offizielle Stelle eine „Meldung eines Verdachtsfalls einer Impfnebenwirkung“ beim PEI veranlasst hat. Dabei wäre eine Obduktion der einzige Weg um herauszufinden, wie genau Alexander starb. Prof. Bhakdi warnt schon seit Monaten vor der Gefährlichkeit der Coronavirus Impfungen. Auch Dr. Hoffe geht explizit auf die Problematik von Blutungen im menschlichen Körper ein, die durch die Corona Impfungen hervorgerufen werden können. Auch das PEI hatte im 12. Sicherheitsbericht die Thematik „Blutungen“ aufgegriffen. Der Datenstand zum 30.06.2021 wies offiziell 1.128 Fälle von Blutungen über alle Organsysteme im Körper auf. Im 13. Sicherheitsbericht findet sich dann kein Wort mehr über diese Thematik.

Zumindest wir vom Corona Blog Team finden es darüber hinaus auch skandalös, dass in einer Traueranzeige das Wort „Impfung“ nicht fallen darf. Freie Presse? Ein freies Land?

Als einen weiteren Beleg für die Authentizität der oben getroffenen Aussagen, wollen wir hier das oben beschriebene Antwortschreiben der Staatsanwaltschaft Karlsruhe veröffentlichen:

Man beachte die Nüchternheit dieser Antwort an die Hinterbliebenen von Alexander, der viel zu früh, weil er andere und sich schützen wollte, von uns gegangen ist.

Wir wollen an dieser Stelle unsere Verbundenheit gegenüber den Angehörigen zum Ausdruck bringen und finden diesen Schritt, an die Öffentlichkeit zu gehen, um Andere zu warnen, mehr als beachtlich. Man kann nur erahnen wie schwer die aktuelle Zeit für die Familie sein mag und drücken an dieser Stelle unser herzlichstes Beileid aus. Vielleicht erreichen wir auf diesem Wege viele Menschen, welche gerade überlegen sich ein weiteres Mal gegen Corona impfen zu lassen, oder manche, welche sich aus Angst und Not dazu gedrängt fühlen.


Wir haben auf dieser Seite alle wichtigen Anlaufstellen bei solch einem tragischen Schicksal aufgeführt: Meldestelle des Vereins MWGFD von Prof. Bhakdi.

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