start-der-kampagne-der-verfassungsfreunde:-«covidgesetz-nein.ch»-ist-online!Start der Kampagne der Verfassungsfreunde: «covidgesetz-nein.ch» ist online!
spaziergang-fuer-und-mit-kindernSpaziergang für und mit Kindern
«wer,-wenn-nicht-wir?»-–-zusammenfassung-der-70-sitzung-des-corona-ausschusses-vom-17.-september-2021

«Wer, wenn nicht wir?» – Zusammenfassung der 70. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 17. September 2021

Published On: 19. September 2021 20:28

Veröffentlicht am 19. September 2021 von Red.

Die Schlingen werden zugezogen, Widerstand ist nötig und möglich – Zusammenfassung der 70. Sitzung des Corona-Ausschusses «Wer, wenn nicht wir?». Die Themen: «Impfungen» für Schwangere und Schüler, Behinderungen mittelständischer Unternehmen und die Situation in Schweden und Griechenland

Viviane Fischer, Dr. Reiner Füllmich und Dr. Wolfgang Wodarg (zugeschaltet) leiteten die 70. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 17. September 2021. Themen der Sitzung waren: die Auswirkung der «Impfung» auf die Fortpflanzung, der Schutz der Schüler vor «Impfung», die Probleme der mittelständischen Unternehmen, die aktuelle Situation in Schweden und Griechenland und ein tragischer Todesfall nach «Impfung» in den USA.

Nach allen Meldungen, die weltweit an den Corona-Ausschuss herangetragen werden, ist es offensichtlich, dass die «Impfung» schädlich ist, konstatierte der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich zu Beginn der Sitzung. Er nannte gleich einmal konkrete Zahlen: In der Zeit bis zum 28. August 2021 gab es in Europa 23’252 Tote nach «Impfung», 1’112’620 Verletzte und 1’076’917 Schwerverletzte. Nicht alle Fälle werden gemeldet, Füllmich geht von einer hohen Dunkelziffer aus.

Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer empfindet diese Zahlen als bestürzend und weist darauf hin, dass nach konventionellen Impfungen in den vergangenen Jahrzehnten die Todesfälle nicht ansatzweise so hoch waren.

Sinkt die Erfolgsquote bei künstlicher Befruchtung als Folge der «Impfung»?

Solide Datenlage wird dringend benötigt

(Min: 00:13:30 – Min: 00:45:38) Der Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Frauenärztin Dr. Rebekka Leist ist in ihrer Praxis in München aufgefallen, dass es nur bei einer von 15 ihrer geimpften Kinderwunsch-Patientinnen zu einer weiterführenden Schwangerschaft gekommen ist. Die künstliche Befruchtung funktioniert also nach ihrer Beobachtung auffallend schlechter seit geimpft wird.

Die Medizinerin schlägt deshalb vor, dass die Kinderwunschzentren bundesweit den Impfstatus der jährlich etwa 110’000 Kinderwunsch-Patientinnen in ihre Statistiken mit aufnehmen, um so einen Vergleich mit der Erfolgsquote der Vorjahre zu ermöglichen. Auch international liessen sich entsprechende Zahlen über den Einfluss der «Impfung» auf künstliche Befruchtungen erheben.

Leist: «Wir brauchen die Zahlen jetzt, denn jetzt kann’s sein, dass die ganzen Sachen schief gehen.» (Min: 00:21:21)

Leist befürchtet, dass sich die Erfolgsrate bei assistierter Befruchtung durch die «Impfung» verschlechtert. Die entsprechenden Daten von den Kinderwunschzentren könnten auch die Landesregierungen einfordern, meinte Dr. Wolfgang Wodarg, internistischer Pneumologe und Sozialmediziner. Er fragt sich, ob das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das die Impfsicherheit in Deutschland überwacht, diese Frage ebenfalls untersucht: «Ob man dieses Problem im Fokus hat? Oder ob man es einfach beiseitegelegt hat? Das wär unheimlich wichtig.»

(Min:00:22:59).

Die Krankenkassen haben ebenfalls Kenntnis davon, welche Mitglieder eine künstliche Befruchtung in Anspruch genommen haben. Auch hier könnte man also die Daten überprüfen und vergleichen.

Schwangerschaften allgemein zeigen sich offensichtlich durch die «Impfung» gefährdet. Die Empfehlung, dass Kinderwunsch-Patientinnen, Schwangere und Stillende sich impfen lassen sollten, lehnt die Ärztin ab. Wodarg erklärte, dass junge Menschen, die eine Familie gründen wollen, klare Auskunft zu möglichen Einflüssen der «Impfung» auf die Fortpflanzung brauchen. Nur so können sie ihre eigenen Risiken bezüglich der «Impfung» abschätzen. Die Möglichkeit der Sterilität durch die Covid-19-«Impfung» müsste gezielt untersucht werden. Auch die Geburtsrate allgemein müsste genau beobachtet werden.

Können Eltern ihre Schulkinder schützen?

Impfbroschüre des Sozialministeriums wurde nicht verteilt, Elternrat unterstützt Proteste von Eltern gegen die Schulimpfung

(Min: 00:45:46 – Min: 01:28:05) Nils Wehner von der «Bewegung Leipzig» wollte etwas gegen die geplante «Impfung» nach Schulstart unternehmen. Er wehrte sich erfolgreich gegen die Verteilung einer Broschüre vom Staatsministerium für Soziales an Schulkinder, in der behauptet wird, dass sich Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren im Einzelfall auch ohne Einwilligung der Eltern impfen lassen können. Mit einem notfallzugelassenen Medikament darf aber kein Kind allein über eine solche Behandlung entscheiden, erfuhr er von einem Fachanwalt, einer Medizinerin und einem gerichtlichen Gutachter.

Im Bürgergespräch mit Ministerpräsident Michael Kretschmer stiess Wehner mit seinen rechtlichen Bedenken auf taube Ohren. Er stellte deshalb Anfragen an Fachbereiche des Kultus- und Sozialministeriums. Bei Telefonaten erlebte er Entgegenkommen:

«Dass dort wirklich noch Menschen sitzen, die sich echt überlegen, was mach ich denn eigentlich hier grade? Und das Feedback, das können sie eigentlich nur von uns bekommen, von uns Eltern.» (Min: 01:03:40)

Die Beamten und Mitarbeiter wussten teilweise gar nicht genau, was in der Broschüre steht. Das war alles «von oben angewiesen». Seine Telefongespräche und kritischen Fragen, bei denen er immer auf Höflichkeit achtete, führten letztlich dazu, dass die Verteilung der Broschüren an die Schüler zu Schulbeginn nicht stattfand.

Zu diesem Erfolg hatten auch andere Eltern von der Initiative «Eltern stehen auf» in Chemnitz beigetragen, die ebenfalls telefonisch bei der Behörde anfragten. Mit E-Mails erreiche man wenig, ist Wehners Erfahrung. Durch viele Anrufe könne man hingegen Fakten schaffen, auf die sich die Mitarbeiter auch gegenüber ihren Vorgesetzten berufen könnten.

Ein weiterer beachtlicher Erfolg war die Pressemitteilung des bisher völlig linientreuen Landeselternrates Sachsen (LER) am 4. September 2021 in Dresden, die nach einer Umfrage bei den Eltern folgenden Titel trug: «Schulen haben einen Bildungs- und keinen Impfauftrag» (Min: 01:11:14). Von 63’000 Eltern hatten 53’000 gegen eine «Impfung» an den Schulen gestimmt. Wehner riet Eltern und Grosseltern ausserdem Schulen persönlich aufzusuchen und mit Schulleitern und Lehrkräften ins Gespräch zu gehen, auch über Tests, Zertifikate und Masken. 



Viviane Fischer wies darauf hin, dass der Zeitpunkt für solche und ähnliche Aktionen im Moment günstig sei. Mittlerweile merken viele Menschen – auch in den Behörden – dass sich die Corona-Politik schädlich auf das gesamte Sozialleben auswirke, insbesondere auf die Kinder. Allgemein beurteilte der Ausschuss das Risiko der Kinderimpfung als eindeutig zu hoch.

Die Eltern würden belogen, die Kinder gelockt. Es fände eine Art «organisierter Kindesmissbrauch» statt, merkte Füllmich an. Wodarg wies darauf hin, dass der jugendärztliche Dienst im Gesundheitsamt der richtige Ansprechpartner bei Maskenattesten oder anderen Gesundheitsfragen von Schülern sei.

Wie sieht es aktuell bei den mittelständischen Unternehmen aus?

Stehen neue Abgaben ins Haus?

(Min: 01:32:47 – 02:20:35 ) Dr. Holger Rekow, ist Professor für Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Human Resource Management and Leadership an der FOM Hochschule Nürnberg und seit vielen Jahren in der Mittelstandsberatung tätig. Er machte deutlich, dass die Leistung der mittelständischen Unternehmen die deutsche Gesellschaft zusammenhält.

Die kleinen und mittleren Betriebe sind innovativ, bieten 60 Prozent der Arbeits- und 82 Prozent der Ausbildungsplätze. Und sie tragen die Steuerlast. Sie sind der Wirtschaftsmotor, werden aber durch Zertifizierungswahn, hohe Energiekosten und diverse Abgaben regelrecht «ausgeblutet».

Grosskonzerne hingegen können sich Lobbyisten und Berater leisten, die ihnen helfen, die Steuerzahlungen soweit möglich zu umgehen. Bei den grossen Unternehmen kommt es zu einer «Pulverisierung der Verantwortung», Haftung und Kontrolle sind nicht mehr in einer Hand.

Die «Konzernophilie» der Politik habe sich aber in der Corona-Krise noch verschärft und die Macht der Grosskonzerne habe zugenommen. Man denke nur an Amazon. Die Grossen kaufen die Kleinen auf, sparen dann sofort Personal ein und pressen sie in die «Plattformökonomie», einem globalisierten Arbeitsmarkt mit Honoraren, die Lebenshaltungskosten in Westeuropa nicht decken.

Der Experte betont:

«Die Unternehmen leben aktuell von ihrer Substanz. Und das ist ganz gefährlich, weil das natürlich nur eine gewisse Zeit funktionieren kann.» (Min: 01: 55:30)

So kam es bisher nicht zu der erwarteten hohen Anzahl von Insolvenzen. Es gab noch günstige Verschuldung, Subventionen und ausserdem waren Stundungen möglich. Banken schieben Überprüfungen noch lange hinaus. Rekow spricht von einem Gläubigerschaden von 15,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2020 sowie einem Wegfall von etwa 90’000 Arbeitsplätzen in 2021.

Ein weiterer Corona-Effekt ist, dass es zu weniger Gründungen kam, bedingt auch durch die hohen Digitalisierungsanforderungen. Wir haben die «Ruhe vor dem Sturm und es ist nicht, wie es scheint». Es drohen Vermögensabgaben, etwa in Form eines Lastenausgleichs. Die Grosskonzerne können sich diesen Abgaben durch «Gestaltungsmöglichkeiten» entziehen.

Hierzu wirft Füllmich ein:

«Genau die Konzerne, die letzten Endes von dieser Krise profitiert haben und nach allem, was wir hier festgestellt haben, diese Krise auch inszeniert haben, die bleiben von dieser Lastenausgleichsgeschichte völlig unberührt letzten Endes …» (Min: 02:06:37)

Das europaweit geplante Vermögensregister sehen die Unternehmen als weiteren Stolperstein. Auch die Abwicklungsabteilung beim Bundesamt für Finanzdienstleistung (BAFIN), das alle Guthaben kontrolliert und das Versicherungsaufsichtsgesetz, mit dem Versicherungsleistungen verweigert und verzögert werden können, werden als Beschränkung erfahren. «Macht das alles noch Sinn?», fragen Rekows Klienten. Der Berater sieht Möglichkeiten sich zu wehren, aber man sollte sich frühzeitig Gedanken machen und aktiv etwas unternehmen.

Wie ist die Situation in Schweden?

Wird Schweden unter Druck gesetzt?

(Min. 02:26:49 – 03:10:47) Gudrun Ledin, Mitglied eines schwedischen Regional- und Ethikrats, und Gunnar Söderberg, Sozialwissenschaftler und ehemaliger schwedischer Politiker, berichten aus Schweden, dass die Medien sehr einseitig informieren. Die Masken müsse man eben tragen und die «Impfungen» müsse man mitmachen. Sagt man, dass eine Agenda dahintersteckt oder dass es auch andere Informationen gibt, wird man als Verschwörungstheoretiker – und selbst in Schweden – als Nazi diffamiert.

Alle glauben, was sie in den staatsnahen Medien sehen, nur wenige zweifeln die Inhalte an. Die Medien haben Angst aufgebaut und halten diese ständig am Leben. Sie sind wie eine Art Propagandamaschine. Abweichende Meinungen werden nicht zugelassen. Es gibt freie Medien, aber die meisten Menschen wissen das nicht einmal. Sie vertrauen der Regierung und den Gesundheitsbehörden.

Schweden hat eine hohe Impfquote. Ledin fragt sich, warum es in Schweden so wenig kritische Ärzte gibt, die die Impfstrategie der Regierung in Frage stellen. Es könne schon sein, dass die Mediziner eine Belohnung für das Impfen erhalten.

Die Impfschäden, die 2009 in Verbindung mit der «Impfung» gegen die Schweinegrippe entstanden sind – Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen – sind vergessen, meint Söderberg. Mittlerweile wird auch in Schweden die «Impfung» für Jugendliche empfohlen. Erst ging es nur um zwei «Impfungen», jetzt spricht man schon von der dritten, vierten und fünften «Impfung».

Ledin weist darauf hin, dass von der Regierung bereits mehr als fünf Dosen pro Einwohner gekauft wurden. Der Druck auf Un-Geimpfte wird auch in Schweden erhöht. Die Nebenwirkungen werden kleingeredet und als Selbstverständlichkeit abgetan.

Von Anders Tegnell, dem schwedischen Staatsepidemiologen, der Schweden so umsichtig und ohne weitreichende Eingriffe in die Grundrechte durch die Krise geführt hat, hört man nichts mehr. Sein Einfluss ist mittlerweile begrenzt und er hat wohl nachgegeben, meint Ledin. Die Politiker haben sich der Macht der Globalisten untergeordnet, fügt sie hinzu.

Ledin kann nicht ausschliessen, dass Korruption dabei eine Rolle spielt. Kritische Politiker gebe es nicht. Und impfen liesse sich sicher keiner dieser empathielos auftretenden Politiker. Söderberg vermutet, dass nur etwa zehn Prozent der Schweden die momentane politische Lage verstehen und das Spiel durchschauen. Es gibt deshalb nur wenige Demonstrationen mit einer kleinen Anzahl an Teilnehmern.

Wie ist die Lage in Griechenland?

Widerstand noch unkoordiniert

(Min: 03:10:56 – 05:00:09) Aus Griechenland berichteten sieben Informanten. Pan Pavlakoudis aus dem Fachausschuss «Recht der Partei DIE BASIS» in NRW sagt, 70 Prozent der Bevölkerung sind verängstigt, wütend und bereit, Widerstand zu leisten. 30 Prozent sind Mitläufer und Opportunisten, die auch vom System profitieren. Diese Personen kann man nicht überzeugen. Schüler und Studenten sollen vom Bildungssystem ausgeschlossen werden, wenn sie sich nicht impfen lassen.

Die Studenten demonstrieren dagegen, aber der Widerstand ist noch unkoordiniert und unorganisiert. Die Judikative ist erstarrt, es gibt nur wenige kritische Juristen. Viele Ärzte machen den Mund nicht auf, denn sie haben Angst um ihre Zukunft. Aber Pavlakoudis sieht auch die Chance, dass die Zivilgesellschaft der Regierung die rote Karte zeigt und dadurch auch andere Länder in ihrem Widerstand unterstützt.

Polizei und Militär brauchen den Mut, sich auf die Seite der Verfassung zu stellen. Es gibt in Griechenland viele kritische Einzelkämpfer, auch Journalisten.

Giorgios Kasimatis, Professor für Verfassungsrecht und ehemaliger Leiter des Büros von Andreas Papandreo, blickt zurück auf die Zeit der Junta in Griechenland, aber auch auf die Zeit der Besetzung durch die Nationalsozialisten und stellt Vergleiche an. In der Zeit der Junta haben alle demonstriert und diese Demonstrationen hatten Einfluss auf das Geschehen.

Heute ist der Einfluss der Demonstrationen schwach. Es gibt kleinere Kundgebungen, die täglich stattfinden. Dadurch wird aber nur der Zorn kanalisiert. Die totalitäre Situation ist aktuell schlimmer als zu Zeiten der Junta und der Faschisten. Damals waren weniger Menschen betroffen. Durch die aktuellen Methoden schwächen und töten sie die Persönlichkeit mehrerer Generationen. Die Krise ist viel gefährlicher für die Welt als damals.

Die Griechen setzen sich grundsätzlich für das Prinzip Freiheit ein. Das ist wichtig, denn der Widerstand darf nicht parteipolitisch ausgerichtet sein. Man muss gemeinsam Front machen.

Zwei Mitarbeiter aus einem Krankenhaus, ein Personalrat und ein IT-Fachmann, wiesen darauf hin, dass das staatliche Krankenhaussystem in Griechenland kurz vor dem Zusammenbruch steht. Es wird zusammengelegt und fusioniert. Völlige Überlastung der Ärzte und Pfleger ist an der Tagesordnung. 30 Prozent des Personals ist wegen des Impf-Zwangs ohne Bezüge beurlaubt. Eine dahinterstehende Deregulierungsagenda anzunehmen scheint naheliegend, sind sich die Ausschussmitglieder einig.

Konstantinos Vathiotis, 17 Jahre Professor für Strafrecht, meint, dass etwa 30 Prozent aller Griechen realistisch einschätzen, was gerade im Land passiert. In letzter Zeit musste er digitale Vorlesungen anbieten, die eine Überwachung ermöglichten. Da er von einem Studenten denunziert wurde, durfte er seinen Vortrag über Impfen nicht halten. Seine Meinungsfreiheit wurde somit deutlich eingeschränkt. Daraufhin gab er seinen Rücktritt öffentlich bekannt, in der Hoffnung, dadurch weitere Menschen zu Protesten aufzurufen.

Diese Hoffnung erfüllte sich nicht. 
Die Griechen zeigten eiserne Disziplin beim Maskentragen und Testen, berichtet er. In der Kirche würden sie gar zwei Masken übereinander tragen. Es gab Ausgangssperren. Man durfte nicht, ohne dies per SMS-Meldung anzukündigen, das Haus verlassen. Da die meisten nur geringe Einkommen haben, müssen sie sich den Massnahmen und Zwängen der Regierung unterwerfen. Es drohen nämlich ansonsten hohe Bussgelder.

Ältere Bürger sehen den ganzen Tag die TV-Propaganda. Auch die privaten Sender stehen unter Überwachung des Staates. Priester werben für die solidarische «Impfung», die angeblich ein Beitrag zur Herdenimmunität sei. In Griechenland herrsche in seinen Augen eine Gesundheitsdiktatur mit unwissenschaftlichem Vorgehen. Impfskeptiker sähe man als Verrückte und Covidioten. Das Gesundheitspersonal wird zur «Impfung» verpflichtet und man möchte die Impf-Pflicht noch ausweiten.

Man brauche einen Impfnachweis für geschlossene Räume, es gelte vielerorts die 2-G-Regel. Das ist gleichzusetzen mit einer allgemeinen Impfpflicht. Impftote werden als Helden glorifiziert. Das ganze Volk bestehe mittlerweile aus Bürgersoldaten, denn es findet eine «Mobilmachung der Bürger gegen den unsichtbaren Feind statt».

Geimpfte fühlten sich im Nachhinein manchmal wie vergewaltigt. Die Wut des Volkes sei gross. Man müsse sich, so Vathiotis, wie eine misshandelte Ehefrau aus dieser kranken Beziehung zum aktuell vorherrschenden Narrativ lösen und die erlernte Hilflosigkeit ablegen.

Dr. Elpidoforos Soteriades, Epidemiologe aus Zypern, äusserte sich zu den medizinischen Aspekten von Covid-19. Er gab noch einmal zu bedenken, dass es sich bei Covid-19 um eine grippeähnliche Erkrankung handele, die etwas gefährlicher nur für Ältere und Vorerkrankte sei. Man dürfe nicht vergessen, dass auch bisherige Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu finden, mit dem Tod der Versuchstiere geendet hätten und Nebenwirkungen der «Impfung» schon jetzt offenbar werden.

Das Immunsystem würde dadurch nachhaltig geschädigt und Krankheiten provoziert. Impftote und Geschädigte nehmen zu. Die Ärzteverbände unternehmen indes nichts dagegen. Als er berichtete, dass er wegen seiner kritischen Einstellung zu diesen Fragen in einem privaten Sender gesprochen hatte und danach massive Probleme bekam, brach der deutsche Stream auf Youtube ab. Es wurde zensiert. Auf anderen Plattformen wie Facebook, Dlive oder Twitch wurde die Sitzung weiterhin ungestört übertragen.

Dr. Stilianos Karpathiou, Psychiater und griechisch-orthodoxer Priester, berichtete, dass die Kirche in Griechenland linientreu sei. Kritische Kräfte erleiden politische Verfolgung. Zwei kritische Bischöfe mussten etwa vor der Synode antreten. Ungeimpfte Kirchenleute bekommen Probleme. Es werden auch kritische Priester von ihrem Amt freigestellt.

Aber der Rat der Priester ist mehr gefragt denn je, weil die Menschen so viel Not leiden und belastet sind. So viele Menschen wie nie suchen Beratung und Trost. Selbst Atheisten finden den Weg in die Kirche. In seiner psychiatrischen Praxis beobachtet Karpathiou seit etwa drei Monaten eine Häufung von Parkinson, Alzheimer, Psychopathien und das Auftreten von Kuru, einer Hirnerkrankung.

Ein öffentlicher Skandal war es, als eine griechische Untersuchungskommission den Tod einer Patientin kurz nach «Impfung» nicht als Impfschaden anerkannte. Ein Mitglied der Kommission trat daraufhin aus Protest aus. Der Gesundheitsminister stritt danach offiziell den Impftod der verstorbenen Patientin ab.

Wie geht es den Eltern eines jungen Mannes, der kurz nach der «Impfung» verstorben ist?

Totenschein erst nach sechs Monaten erhalten

(Min: 05:00:20 – 05:26:54) Pamela und Jeff Goodman aus New York haben ihre 32-jährigen Sohn Benjamin zwölf Stunden nach der «Impfung» verloren. Die Kausalität des Impftods ist mittlerweile auf dem Totenschein nachgewiesen und es liegt auch ein Autopsiebericht vor. Auf den Totenschein mussten sie sechs Monate warten.

Auf ihre Befindlichkeit hin angesprochen geben die Goodmans an, dass sie seit dem Tod ihres Sohnes ziemlich «in den Seilen hängen», erfreulicherweise aber viel Unterstützung durch Freunde und Bekannte erfahren. In den sozialen Medien erfuhren sie teilweise Ignoranz. Man zweifelte an ihren Aussagen zum Impftod ihres Sohnes. Sie warten noch auf die richtigen Anwälte und überlegen sich, eine Sammelklage anzustossen.

Vielleicht wird die Herzoperation ihres Sohnes vor fünf Jahren bei der Rechtsprechung in die Waagschale geworfen. Die Ärzte haben bereits – unter Bezugnahme auf diese OP – versucht, den Tod des jungen Mannes zu bagatellisieren. Der Sohn war aber nach der Herz-OP absolut gesund gewesen, die OP war damals erfolgreich verlaufen. Durch solche Prozesse wird laut Füllmich Öffentlichkeit hergestellt und die Fakten über die «Impfung» dringen nach aussen.

Hinweis auf neuen Film und Trailer: Am Ende der Sitzung verwies Fischer auf einen neuen Film, in dem die Aktivitäten engagierter Personen in den vergangenen Monaten aufgezeichnet worden sind. Der Film ist noch in der Fertigstellung, aber ein Trailer soll auf die Seite des Corona-Ausschusses demnächst zu sehen sein.

start-der-kampagne-der-verfassungsfreunde:-«covidgesetz-nein.ch»-ist-online!Start der Kampagne der Verfassungsfreunde: «covidgesetz-nein.ch» ist online!
spaziergang-fuer-und-mit-kindernSpaziergang für und mit Kindern