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Volksbegehren gestartet: Rote Karte für die türkise Impf-Diktatur

Published On: 20. September 2021 20:46

Symbolbilder Impflinge & Rote Karte: Freepik; Bild Kurz: IMAGO / SEPA.Media; Collage: Wochenblick

Am heutigen Montag, den 20. September startet die Eintragungswoche für gleich VIER Volksbegehren. Sie können alle noch bis nächsten Montag unterschrieben werden können. Besonders richtungsweisend ist dabei das Volksbegehren „Impfpflicht: Striktes NEIN“. Mit diesem können Freiheitsliebende ein Zeichen gegen die Corona-Diktatur setzen. „Impfpflicht: Striktes NEIN“ ist gegen politische Willkür von Kurz und Co. und richtet sich gegen ihre Spaltung der Gesellschaft.

  • Eintragungswoche „Impfpflicht: Striktes NEIN“ Von 20.-27. September
  • Gemeindeamt (in Wien Bezirksamt) oder online per Bürgerkarte bzw. Handy-Signatur
  • Ziel: Diskriminierungs-Verbot Ungeimpfte in Verfassung
  • Freiheitsliebende müssen JETZT mobilisieren: Parallel-Volksbegehren für Impfpflicht
  • Volksbegehren „Kauf regional“ gegen internationale Großkonzerne (+für eine faire Besteuerung)
  • Weiteres Volksbegehren will Notstandshilfe vor dem türkis-grünen Sozial-Abbau schützen

Stimmungstest gegen türkis-grüne Zwangspolitik

Der Wortlaut des Volksbegehrens hat es in sich: „Impfen ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und eine höchstpersönliche Entscheidung. Weder Corona (COVID-19) noch andere Ereignisse rechtfertigen einen Zwang zu Impfungen. Der Bundesverfassungsgesetzgeber möge daher eine Impfpflicht verbieten und jegliche Art der Diskriminierung von Menschen ohne Impfung verhindern.“ Erreicht es mehr als 100.000 Unterschriften, muss es der Nationalrat inhaltlich behandeln! Wer unter der Woche auf kein Gemeindeamt kommt, kann sich hier auf der Seite des Innenministeriums auch bequem per Handy-Signatur oder Bürgerkarte eintragen!

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Es bietet sich eine direktdemokratische Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen. Nämlich, dass die Österreicher jede Form der von Kurz, Mückstein & Co. mehrfach in den Raum gestellten 1G-Regel oder des Impfzwanges nicht wollen.  Sprich: Weder im Alltag noch am Arbeitsplatz. Und der gnadenlose türkis-grüne Kurs der sozialen Kälte ist bedrohlich: Die Regierung will, dass Menschen, die eine Arbeitsstelle mit Impfzwang nicht annehmen, kein Arbeitslosengeld bekommen. Sie will ihnen sogar die Sozialhilfe bis auf 237 Euro kürzen. Es geht also um nicht weniger, als der Regierung zu verbieten, die Menschen aus Existenzsorgen gegen ihren Willen zur Impfung zu zwingen!

Verhindert deutliches Mandat des Volkes die Impfpflicht?

Wichtig ist die Unterstützung dieses Volksbegehrens auch, weil zeitgleich ein Begehren „Impfpflicht: Notfalls JA“ aufliegt. Damit zählt jede Unterschrift gegen eine Impfpflicht doppelt! Je mehr Bürger für die Initiative „Impfpflicht: Striktes NEIN“ unterschreiben, desto eher werden sich Mückstein, Kurz & Co. davor zieren. Dass gerade der Kanzler gerne nach Meinungsumfragen regiert, ist wohlbekannt. Es ist also unabdingbar, dass hunderttausende Österreicher deutlich erklären, dass sie die völlige Entrechtung ihrer Mitmenschen sind.

Ein solche deutliche Aussage wäre ein Schlag ins Gesicht der türkis-grünen Polit-Eliten und ihrer impfgeilen globalistischen Freunde. Auch die FPÖ bezeichnet die Unterzeichnung des Volksbegehrens gegen die Impfpflicht als „besonders wichtig“, um das Meinungsbild der Bevölkerung abzubilden. Man ist sich sicher, dass auch die Mehrheit der Bürger der Ansicht ist, dass die Impfentscheidung freiwillig bleiben muss. Die Mainstream-Medien trommeln indes für immer weitere Zwangsmaßnahmen…

Heimische Betriebe gegen Amazon & Co. schützen

Die FPÖ unterstützt zudem das Volksbegehren „Kauf regional“. Dieses will eine fairere Besteuerung, um den Wettbewerbsnachteil der regionalen Wirtschaftsbetriebe gegenüber dem niederlassungslosen Online-Handel auszugleichen. Wie wichtig dies ist, zeigte FP-Wirtschafts- und Landwirtschaftssprecher Ing. Mag. Erwin Teufel auf: Während internationale Online-Riesen ihre Gewinne in Steuerparadiesen versteuerten, müssten heimische Betriebe derzeit die hohe Steuerlast in unserem Land tragen.

Dies führe mittelfristig auch zum Verlust regionaler Arbeitsplätze sowie in weiterer Folge zum Sterben von Ortskernen, des Vereinslebens, der Gaststätten, der Feuerwehren und letztendlich auch der übrigen Infrastruktur. Ein internationaler Online-Riese müsse Gewinne dort versteuern, wo er den Umsatz macht. Diese Gelder sollten dann mittels zweckgebundener Transferabgabe den heimischen Gemeinden zu Gute kommen, so Teufel. Sinn davon sei die Belebung des regionalen Handels. Dafür gelte es nun, ein „Zeichen gegen ausbeuterische Internet-Giganten“ zu setzen. 

Weiteres Volksbegehren will Notstandshilfe schützen

Wer sich noch deutlicher gegen den türkis-grünen Sozial-Abbau aussprechen will, kann auch ein Volksbegehren unterzeichnen, das die Notstandshilfe in die Verfassung schreiben will. Diese gilt derzeit als mittleres Fangnetz zwischen Arbeitslosengeld und Sozialhilfe. Geht es nach Kurz, Kocher & Co., könnte diese schon bald ebenfalls gestrichen werden. Man macht Menschen also zuerst arbeitslos, um sie dann quasi verhungern zu lassen – Wochenblick berichtete bereits.

Kocher kann sich auch ein „degressives Arbeitslosengeld“ vorstellen. Bei diesem wird nach einigen Monaten weniger ausbezahlt. Zudem würde das AMS gerne den Zuverdienst bis zur Geringfügigkeitsgrenze verbieten. Wer bislang nur die Notstandshilfe auf dem Radar hatte, sollte sich übrigens auch die Unterschrift GEGEN die Impfpflicht überlegen. In dieser können auch branchenferne Jobs zugewiesen werden. Regierung und AMS könnten Menschen also gezielt um ihre Chance bringen, ihre Familie zu ernähren, indem sie ihnen absichtlich Impfpflicht-Jobs zuweisen!

Panne bei Unterschrift: Wird Volkswille verzerrt?

Eine Frage bleibt offen: Sehen sich die Österreich beim Unterzeichnungsversuch auch diesmal mit Schikanen konfrontiert? Im Jänner klagten unzählige Personen über Probleme mit dem behördlichen Server beim Versuch das damalige Volksbegehren „Für Impf-Freiheit“ zu unterzeichnen. Trotz des maroden Systems und der Abhaltung mitten im Lockdown konnte die von Mainstream-Medien nahezu totgeschwiegene Initiative am Ende mehr als 250.000 Unterschriften auf sich vereinen. 

Erste Probleme traten bereits auf. Ein Leser teilte uns mit, dass ihm das System die Eintragung für das Volksbegehren „Impfpflicht: Striktes NEIN“ untersagte. Skurrile Begründung: Er habe bereits das Begehren im Jänner unterzeichnet. Nun vermutet er böses Spiel seitens der Mächtigen: „Es wird da offensichtlich ordentlich getrickst“. Er dürfte nicht der Einzige sein, der nach anderthalb Jahren Corona dem Staatsapparat und seinen politischen Vertretern nicht mehr so recht über den Weg traut…

Haben auch Sie Probleme und/oder bekommen Fehlermeldungen beim Versuch, sich für das Volksbegehren „Impfpflicht: Striktes Nein“ einzutragen? Schildern Sie uns vertraulich Ihre Erlebnisse per Mail an [email protected].

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