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Frenetische Aktivität im All: Die Federal Communications Commission (FCC) hat den Einsatz von 3000 neuen Starlink-Satelliten genehmigt

Published On: 23. September 2021 13:00

Veröffentlicht am 23. September 2021 von WS.

Seit Beginn der «Pandemie» wurde das 5G-Netz weltweit ausgebaut. Gleichzeitig begann Elon Musk damit, 60 Starlink-Satelliten in den Orbit zu schiessen. Diese starteten im April 2020.

Schon im Juni berichteten die Medien darüber, dass beispielsweise die Deutsche Telekom 12’000 5G-Antennen in Betrieb genommen hatte, 16 Millionen Menschen könnten das 5G-Netz nun geniessen. Bis Juli sollten es dann 40 Millionen sein. Zudem wurde angekündigt, man wolle 40’000 weitere Antennen auf 5G umrüsten und 5000 weitere Satelliten ins All befördern.

Zügig wurde damit begonnen, dieses Ziel umzusetzen. Verkauft wurde diese frenetische Aktivität als Fortschrittsgeschenk an die Menschheit, aber kritische Beobachter warnten, dass diese technische Aufrüstung vor allem dazu dienen werde, die digitale Kontrolle der Menschheit voranzutreiben.

Die Risiken der verstärkten 5G-Strahlung wurden öffentlich kaum erörtert, obwohl sich selbst das Europäische Parlament schon im Februar 2020 damit auseinandergesetzt hatte. Genauso wenig wurden die Gefahren beleuchtet, die Musks «SpaceX»-Programm birgt.

Kürzlich beschäftigte sich das Medienportal The Defender mit diesem Thema. So informierte es, dass die Federal Communications Commission (FCC) den Einsatz von 3000 neuen Starlink-Satelliten genehmigt hat, «ohne die gesetzlich vorgeschriebene Bewertung der negativen Auswirkungen der Technologie auf die Umwelt durchzuführen».

The Defender schrieb:

«Wer wusste schon, dass die Federal Communications Commission (FCC) eine Umweltbehörde ist? Aber die Berücksichtigung der Umwelt ist das, was der Kongress von der Kommission verlangt und was die Öffentlichkeit von ihr erwartet.»

Der National Environmental Policy Act (NEPA), der vor über 50 Jahren verabschiedet wurde, erkenne die fortwährende Verantwortung der gesamten Bundesregierung an, «alle praktikablen Mittel einzusetzen …, um ein möglichst breites Spektrum an vorteilhaften Nutzungen der Umwelt ohne Beeinträchtigung, Gefährdung der Gesundheit oder Sicherheit oder andere unerwünschte und unbeabsichtigte Folgen zu erreichen (42 U.S.C. 4331, b)».

«Wenn wir die eine Erde, auf der wir leben, erhalten wollen, müssen alle Bundesbehörden die Auswirkungen ihrer Massnahmen auf die Umwelt berücksichtigen», fügte The Defender hinzu.

Dennoch habe die FCC Anfang dieses Jahres «SpaceX» die Genehmigung erteilt, fast 3000 Satelliten in der niedrigen Erdumlaufbahn als Teil des Starlink-Systems des Unternehmens zu stationieren – einer «Megakonstellation» zur Bereitstellung satellitengestützter Internetdienste.

Mehrere andere Unternehmen, darunter Amazon, würden ähnliche Megakonstellationen von Satelliten anstreben, um Internetdienste auf der ganzen Welt bereitzustellen.

«Noch nie hat die Menschheit so viel in den Weltraum investiert. Mit der Genehmigung der FCC wird allein SpaceX in den nächsten 15 Jahren mehr Satelliten starten, als in der gesamten Menschheitsgeschichte ins All gebracht wurden», konstatierte The Defender.

Und diese Lizenzvergabe sei genau die Art von Bundesmassnahme, die nach dem Willen des Kongresses erst nach einer gründlichen Bewertung ihrer potenziellen Umweltauswirkungen ergriffen werden sollte. Wie der Oberste Gerichtshof bei der Überprüfung eines geplanten Skigebietes in einem nationalen Wald urteilte, «stellt NEPA sicher, dass wichtige Auswirkungen nicht übersehen oder unterschätzt werden, nur um dann entdeckt zu werden, nachdem die Ressourcen bereits gebunden oder die Würfel anderweitig gefallen sind».

Die FCC habe sich bei der Genehmigung für die «SpaceX»-Satelliten jedoch dafür entschieden, ihre Verantwortung für die Umweltprüfung beiseite zu schieben. Obwohl gemäss des NEPA von den Bundesbehörden eine «detaillierte Erklärung» (eine Umweltverträglichkeitserklärung) über die Umweltauswirkungen aller «grösseren Bundesmassnahmen mit erheblichen Auswirkungen auf die Qualität der menschlichen Umwelt» verlangt werden könnte.

Wenn die Behörde nicht sicher sei, ob ihre Massnahme erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat, könne sie eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführen, um festzustellen, ob eine Feststellung, dass «keine erheblichen Auswirkungen zu erwarten sind (FONSI), gerechtfertigt ist». Die FCC habe beides nicht getan.

Stattdessen habe die Kommission alle ihre Massnahmen «kategorisch von der NEPA-Prüfung ausgenommen» und nur einige wenige Ausnahmen in ihren Vorschriften festgelegt (47 C.F.R. 1.1306). Ein solch weit verbreiteter, wahlloser Gebrauch von kategorischen Ausschlüssen stelle das Mandat des NEPA in Frage, urteilte The Defender.

Die Beeinträchtigung der Umwelt durch die vorgeschlagenen Mega-Satelliten-Konstellationen sei keine blosse Spekulation. Die Zunahme der kommerziellen Satelliten habe bereits zu einer erheblichen Lichtverschmutzung geführt. Die Starlink-Satelliten seien zudem auf eine kurze Lebensdauer ausgelegt und würden der Atmosphäre erhebliche Mengen an Trümmern und Chemikalien zuführen.

«Insbesondere bei der Verbrennung von Satelliten beim Wiedereintritt entstehen erhebliche Mengen an Tonerde. Tonerde kann zum Abbau der Ozonschicht führen, für deren Schutz wir international so hart gearbeitet haben. Ausserdem kann es die globale Erwärmung verstärken, deren katastrophale Folgen wir fast jeden Tag zu spüren bekommen», erklärte The Defender.

Wie zwei Wissenschaftler in einem von Fachleuten begutachteten Artikel gewarnt hätten, berge der Einsatz von Starlink «das Risiko mehrerer Tragödien für die Allgemeinheit, einschliesslich Tragödien für die bodengebundene Astronomie, die Erdumlaufbahn und die obere Atmosphäre der Erde».

Zwar verbiete der NEPA nicht die Genehmigung kommerzieller drahtloser Kommunikationsdienste aus dem Weltraum durch die FCC, aber er verlange, dass die FCC die Umweltauswirkungen analysiere, bevor die Kommission den Start genehmige. Die FCC habe sich stets geweigert, dies zu tun.

Die blinde Vorgehensweise der FCC bei der Genehmigung von Satellitenstarts sei das «jüngste Beispiel für die Missachtung der Umweltverantwortung» der Kommission, resümierte The Defender.

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