joe-biden-will-insgesamt-1,1-milliarden-dosen-des-gen-praeparats-von-pfizer/biontech-spendenJoe Biden will insgesamt 1,1 Milliarden Dosen des Gen-Präparats von Pfizer/BioNTech spenden
lehrernetzwerk-schweiz:-paedagogen,-eltern,-aerzte-und-anwaelte-kaempfen-gemeinsam-fuer-das-wohl-der-kinder.Lehrernetzwerk Schweiz: Pädagogen, Eltern, Ärzte und Anwälte kämpfen gemeinsam für das Wohl der Kinder.
maskentheater-in-spanien-und-italien:-«wenn-es-nicht-so-traurig-waere,-waere-es-lustig»

Maskentheater in Spanien und Italien: «Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es lustig»

Published On: 25. September 2021 0:10

Veröffentlicht am 25. September 2021 von WS.

Die Corona-Massenpsychose wurde von der spanischen Regierung in Perfektion in Szene gesetzt. In Kombination mit der exzellenten Gehirnwäsche der Mainstream-Medien hat sie dafür gesorgt, dass die meisten Menschen im Land des «mañana» und der «siesta» wie verschreckte Kaninchen in ihrem Bau hocken und alle noch so absurden Massnahmen der Regierung wie hypnotisiert befolgen.

In den vergangenen anderthalb Jahren konnte der aufmerksame Beobachter nur zu einem Schluss kommen: Es gibt wohl kaum ein Volk, das obrigkeitshöriger ist als das spanische. Dass dies keine an den Haaren herbeigezogene Vermutung ist, bestätigt ein Leserbrief, den das Medienportal The Daily Sceptic veröffentlichte – und der die Sicht eines britischen Urlaubers wiedergibt, der gerade Spanien und Italien bereist hat.

Dieser Lagebericht sei eine «deprimierende» Lektüre, konstatiert The Daily Sceptic:

«Einer der schönsten Vorteile des Reisens ist die Perspektive, die es dem Leben zu Hause verleiht. Normalerweise geht es dabei darum, dass der britische Himmel und das britische Essen langweiliger sind, als uns bewusst ist, aber nach zwei kürzlichen Reisen nach Spanien und Italien könnte man meinen, dass Blighty (Anm. d. Red.: eine englische Slang-Bezeichnung für Grossbritannien) post-covidisches, liberales, freidenkendes Nirwana ist.»

Beide Länder würden hohe Covid-Zahlen melden, die im Grossen und Ganzen mit denen im Vereinigten Königreich übereinstimmten. Beide Länder hätten ähnliche Impfquoten und weitgehend ähnliche tägliche Fallzahlen.

Die unreflektierte Annahme des «Covid-Passes» sei relativ gut dokumentiert, aber wenn man in beiden Ländern auf Strassen oder an Stränden spazieren gehe, sehe man eine Bevölkerung, die durch «Maskengesetze eingeschüchtert» sei. Masken seien in Spanien und Italien mehr oder weniger überall in Innenräumen vorgeschrieben, aber die Art und Weise, wie diese Massnahme befolgt werde, mache das Ganze noch unfassbarer.

«Zwei Nationalitäten, von denen man scherzhaft behaupten könnte, dass sie für ihre selektive Anwendung einiger Regeln bekannt sind, haben das Tragen von Masken mit leisem Flehen angenommen. Angesichts des raschen Ablegens der Masken, wie wir es zu Hause erleben, ist dies ein höchst deprimierendes Schauspiel. Die absurde Forderung, dass eine Gesichtsmaske getragen werden muss, wenn man von einer Strandliege zu einer Bar geht, ist kaum glaubwürdig, dennoch wird sie fast vollständig befolgt. Auch der Anblick eines einsamen, maskierten Parkwächters auf einer Landstrasse ist ebenso absurd wie beunruhigend.»

So hätte man in Spanien die wunderschönen und uralten Fallas von Valencia in diesem Jahr nach der «Pandemie» wieder ins Leben gerufen, aber obwohl sie in menschenleeren Strassen stattfanden, hätten die Teilnehmer immer noch Masken getragen.

Natürlich gebe es auch eine menschliche Komponente, liess der Leser wissen: «Unsere Kinder murrten, wenn sie eine Maske tragen sollten – es war unbequem, neu für sie und beängstigend – und sie wurden kaum angesprochen, wenn sie es nicht taten. Aber Tatsache ist, dass jedes zweite Kind fröhlich mit einer Mini-Maske im Gesicht herumlief.»

Es stelle sich die Frage, ob dies auf die Schulschliessungen zurückgeführt werden könne, fuhr er fort. In keinem der beiden Länder seien die Schulen in grösserem Umfang geschlossen worden, aber die Kinder hätten in der Schule Masken tragen müssen.

In keinem der beiden Länder sei die Heimarbeit so weit verbreitet wie in Grossbritannien. Und obwohl in Spanien und Italien die Büros früher öffneten als im Vereinigten Königreich, hätten viele Menschen an ihren Schreibtischen Masken getragen. Oft hätten sie nicht in Besprechungsräume gehen dürfen, sondern stattdessen virtuelle Konferenzen mit ihren Kollegen genutzt, die nur wenige Meter entfernt waren.

Der Leser resümierte: « … während ich dies in einer charmanten Pizzeria in Mailand schreibe, stelle ich fest, dass ich bei meiner Ankunft von zwei Personen daran erinnert wurde, meine Maske zu tragen, und dass meine Temperatur gemessen wurde, um die zehn Schritte von der Tür zur Terrasse zu gehen – was dafür sorgt, dass meine Maske nicht erforderlich ist. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es lustig.»

joe-biden-will-insgesamt-1,1-milliarden-dosen-des-gen-praeparats-von-pfizer/biontech-spendenJoe Biden will insgesamt 1,1 Milliarden Dosen des Gen-Präparats von Pfizer/BioNTech spenden
lehrernetzwerk-schweiz:-paedagogen,-eltern,-aerzte-und-anwaelte-kaempfen-gemeinsam-fuer-das-wohl-der-kinder.Lehrernetzwerk Schweiz: Pädagogen, Eltern, Ärzte und Anwälte kämpfen gemeinsam für das Wohl der Kinder.