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Ärztin nach übler Impf-Panne: „Was habe ich Ihnen denn jetzt gespritzt?“

Published On: 30. September 2021 21:41

Symbolbild: Freepik

Der Impfdruck wird immer stärker: Als wäre die herkömmliche 3G-Regel noch nicht hart genug, stehen längst 3G-Pflichten für den Arbeitsplatz kostenpflichtige Tests, Impfzwänge für weitere Berufssparten und Leistungsstreichungen für ungeimpfte Arbeitslose im Raum. Gleichzeitig macht man Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, zum Sündenbock für eh alles. Immer wieder knicken in der Folge auch Menschen ein und lassen sich impfen. So dürfte es einer Oberösterreicherin gegangen sein – die dann zu allem Überdruss sogar noch den „falschen“ Impfstoff bekam. 

  • Nach zunehmenden Schikanen entschied sich Frau aus dem abgesperrten Bezirk Braunau zur Impfung
  • Sie entschied sich für ein bestimmtes Vakzin – doch die zuständige Impfärztin spritzte ihr einfach ein anderes
  • Danach spielte die Medizinerin den Vorfall offenbar einfach herunter – Betroffene hält Impf-Kampagne nun nicht mehr für vertrauenserweckend
  • Gefährliche Bagatellisierung von Nebenwirkungen: Aktueller Bericht weist häufige Reaktionen auf Impfgabe nach
  • Hohe Dunkelziffer vermutet – zweifelhaftes Nutzen/Risiko-Verhältnis

Corona-Knast Braunau: Frau beugte sich Impfdruck…

Dies deutet zumindest ein aktueller Fall an, der sich im Bezirk Braunau abspielte. Sie erinnern sich: Das ist derjenige Bezirk, dem man bis vor Kurzem eine Ausreise-Testpflicht aufbürdete, weil den Mächtigen die Impfquote um 0,8 Prozent zu niedrig war. Dort kam es nun zu einem schockierenden Fall, den die Betroffene selbst in einem Leserbrief an die Regionalzeitung „Tips“ schilderte. Für die Impfung entschied sie sich eigenen Aussagen zufolge „aufgrund des immer stärker werdenden Drucks und der immer stärker werdenden Einschränkungen im öffentlichen Lebens der ungeimpften Personen“.

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Die Dame hatte sich daraufhin einige Zeit mit der Frage auseinandergesetzt, welchen Impfstoff sie überhaupt in Betracht ziehe. Ihre Wahl fiel schließlich auf das Vektor-Vakzin von Johnson & Johnson, das in der ursprünglichen Empfehlung einen Einzelstich beinhaltet. Diese Entscheidung fiel vor dem Hintergrund, dass der offizielle Wissensstand sei, dass dieser eine Stich für etwa ein Jahr reichen sollte. Den Wunsch, diesen Impfstoff zu erhalten, wiederholte sie mehrmals auch in der Impfstraße.

„Wo liegt denn das Problem, jetzt ist er eh schon drin“

Doch statt ihrem expliziten medizinischen Wunsch zu entsprechen, spritzte die Ärztin ihr einfach das mRNA-Serum von Pfizer/Biontech. Dieses steht derzeit im Verdacht, seinen angeblichen Impfschutz besonders schnell zu verlieren. Israelische Studien sprechen von nur mehr 39% Schutz nach sechs Monaten, weshalb eine dritte „Booster-Impfung“ nötig sei. Als der Irrtum auffiel, sagte die Medizinerin offenbar verwirrt: „Was habe ich Ihnen denn jetzt gespritzt?“ Erst daraufhin erklärte sie der Patientin, dass sie den „falschen“ Impfstoff nutzte.

Doch anstatt den schweren Fehler einzugestehen, soll die Ärztin den Vorfall heruntergespielt haben. Als sich die Geimpfte über den Vorfall aufregte, antwortete die Medizinerin: „Wo liegt denn das Problem, jetzt ist er eh schon drin.“ Laut der Betroffenen folgten dann zudem Sätze wie: „Sie müssen sich nun in drei Wochen die neue Spritze abholen“ und „Hier sind die Nebenwirkungen eh geringer.“ Die Oberösterreicherin will den Fall nun bei der Ärztekammer melden. Für sie schafft ein solches Vorgehen auch kein Vertrauen in die Impfkampagne.

Teils schwere Nebenwirkungen bei allen Vakzinen

Tatsächlich stimmt diese Behauptung nur bedingt. Zwar wurden laut aktuellem BASG-Nebenwirkungsbericht bei Biontech/Pfizer unter allen Impfstoffen mit offiziell 2,27 Nebenwirkungen je 1.000 Impfdosen die wenigsten Impf-Reaktionen gemeldet (Moderna: 3,49/1.000; J&J: 5,50/1.000; AstraZeneca 12,30/1.000), wobei bei den übrigen Vakzinen zwei Dosen verpflichtend sind. Insgesamt ist dies aber doch eine ziemlich hohe Quote – und zwar eine, die bereits im März bekannt war. Damals sprach das deutsche Paul-Ehrlich-Institut von 0,3 schweren Verdachtsfällen je 1.000 Dosen. Sprich: bei zwei Impfdosen pro Person etwa ein schwerer Fall je 1.600 Impflingen.

Dabei ist die mögliche Dunkelziffer versäumter Meldungen nicht inbegriffen, einer kritischen Ärztin zufolge wird teilweise nur jede vierte Nebenwirkung auch tatsächlich den Behörden gemeldet. Insgesamt gab es in Österreich bislang 42.447 Meldungen. Sogar mit der offiziellen Zahl wäre aber nach PEI-Berechnung von etwa 5.000 schweren Verdachtsfällen in Österreich und derer 50.000 in Deutschland auszugehen, impfte man tatsächlich die gesamte Bevölkerung. Heißt konkret: Im erwerbsfähigen Alter ist somit ein schwerer Impf-Verdachtsfall wahrscheinlicher als das eines tödlichen Corona-Verlaufs. Und für gesunde Menschen unter 65 Jahren auch nur marginal unwahrscheinlicher als ein schwerer Verlauf.

Teils schwerste Nebenwirkungen bei allen Vakzinen

Und tatsächlich sind auch teils schwerwiegenden Nebenwirkungen für alle in Österreich zugelassenen Impfstoffe bekannt. Beim Pfizer-Vakzin reichen die Meldungen von temporären halbseitigen Gesichtslähmungen bis hin zu gefährlichen Herzmuskel-Entzündungen und Fällen, in denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet. Ähnliche Berichte sind vom ebenfalls auf der mRNA-Technologie basierenden Moderna-Vakzin bekannt. Insgesamt stehen alle Corona-Impfstoff im Verdacht, für hunderttausende Nebenwirkungen und tausende Tote mitverantwortlich zu sein.

Bei den Vektor-Impfstoffen von Astra Zeneca und der Johnson&Johnson-Tochter Janssen kam es hingegen zur beunruhigenden Häufung von Lungenembolien und Thrombosen und Hirnthrombosen. Aus diesem Grund gab es im Frühjahr in zahlreichen europäischen Ländern sogar einen Impfstopp für das Astra Zeneca-Mittel. Ein solcher wurde nun in unserem Nachbarland Slowenien für Johnson & Johnson nach dem plötzlichen Tod einer 20-Jährigen in zeitlicher Nähe zur Impfung verfügtWochenblick berichtete.

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