J & J-Mitarbeiter raten vom «Impfstoff» ihres eigenen Arbeitgebers ab
In verdeckten Interviews mit «Project Veritas» sprechen sich zwei Mitarbeiter von Johnson & Johnson insbesondere gegen die «Impfung» der Kinder aus.
Veröffentlicht am 1. Oktober 2021 von RL.
Kinder sollten sich nicht impfen lassen. Diese Meinung teilen Mitarbeiter des Pharmakonzerns Johnson & Johnson (J & J). Gegenüber der Medienplattform Project Veritas argumentieren Justin Durrant und Brandon Schadt, dass Kinder den «Impfstoff» nicht nehmen sollten. Dies unter anderem wegen der möglichen Langzeitnebenwirkungen.
Durrant arbeite als Wissenschaftler für J & J, Brandon Schadt als regionaler Geschäftsleiter (Regional Business Lead). Beide sagten, dass die Anwendung des Covid-«Impfstoffs» bei Kindern im Kampf gegen die «Pandemie» nicht viel bewirken würde.
«Es macht keinen grossen Unterschied», wenn Kinder nicht gegen Covid geimpft sind, sagte Durrant. Und Schadt meinte, dass es keinen Sinn ergebe, weil in «Bezug auf die Auswirkungen» vieles unklar sei.
Durrant rät den Menschen generell davon ab, sich mit dem J & J-Präparat impfen zu lassen. «Nehmen Sie den Impfstoff von Johnson & Johnson nicht, das habe ich Ihnen aber nicht gesagt», soll er gemäss Project Veritas gesagt haben.
Das Video sowie den vollständigen Artikel finden Sie hier (auf Englisch).
Quelle:
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