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Zusammenfassung der 72. Corona-Ausschuss-Sitzung: «Das Kühlwasser kocht»

Published On: 3. Oktober 2021 16:09

Veröffentlicht am 3. Oktober 2021 von Red.

Das Wissen über die «Pandemie» ist mittlerweile sicher und belastbar. Experten vernetzen sich und folgern: «Wir müssen die Samthandschuhe ausziehen. Die Aufklärung muss noch mehr vorangetrieben werden.»

Viviane Fischer, Dr. Reiner Füllmich und Dr. Wolfgang Wodarg (später hinzugekommen) leiteten die 72. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 1. Oktober 2021.

Fünf Experten berichteten aus ihren jeweiligen Ländern: Ein Richter sprach über die aktuelle Situation in Portugal, ein Ingenieur über die Lage in Israel. Drei weitere Experten aus England und Kanada schilderten die Folgen der Impfung und der Corona-Massnahmen in ihren Ländern. Die Live-Sitzung wurde zeitweise von mehr als zehntausend Zuschauern verfolgt.

Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer kommentierte anfangs die diesjährigen Bundestagswahlen: 734’000 Personen haben die Partei DIE BASIS gewählt. Die neue Partei ist schnell angewachsen, obwohl ihr Bekanntheitsgrad noch relativ gering ist und von Seiten der Mainstream-Medien kaum Anerkennung kam. Auf die Zustimmung der Wähler könne man aber aufbauen, meinte der Anwalt für Verbraucherschutz, Dr. Reiner Füllmich. Der Zensurstrategie der Regierungen und Medienunternehmen, «Zensur an allen Fronten», kann durch Installation des TOR Browsers begegnet werden.

Wie ist die Lage in Portugal?

Immer mehr Portugiesen begreifen, was passiert

(Min: 00:24:37 – Min: 01:16:30) Dr. Rui da Fonseca e Castro ist ein Richter aus Portugal, der sich am 7. September 2021 offen gegen das unverhältnismässige und gewalttätige Vorgehen der Polizei wegen angeblich falschen Maskentragens stellte. Gegen den Richter wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet, weil er davon ausging, dass er vor Gericht ohne Maske sprechen könne. Und dass auch Angeklagte und Zeugen vor Gericht ohne Maske sprechen sollten, weil er sonst seine Arbeit nicht ausführen könne.

Gleichzeitig wurde vorbeugend seine Suspendierung ausgelöst. Man wollte seine offen geäusserte Meinung über die sogenannte «Pandemie» nicht akzeptieren. Seine Kollegen aus dem Justizbereich nehmen im Normalfall nicht öffentlich Stellung, auch wenn sie eine klare und realistische Sicht auf die Situation haben, berichtet er. Aber es gäbe auch linientreue Richter, die sich völlig auf die Seite der Regierung haben ziehen lassen.

Die Regierung versteht genau, was hier geschieht und ist in seinen Augen sehr korrupt, insbesondere was das öffentliche Gesundheitswesen angeht. Die Politiker denken nur an sich selbst. Er erlebt sie als Marionetten und Lügner. Portugiesen sehen in ihrem Staat eine Vaterfigur.

Angeblich sind 85 Prozent der Bevölkerung geimpft, aber man kann den Zahlen nicht trauen. Die Impfquote wird aber höher sein als in Deutschland, vermutet der Richter.

«Und die Menschen verstehen immer mehr – unglücklicherweise zu spät für viele – sie verstehen, was hier läuft, denn sie sehen die Konsequenzen der Impfungen. Dieser Impfungen, die sie sich haben setzen lassen. Sie sehen, was ihnen und ihren Verwandten passiert.» (Min: 00:35:54)

Rui da Fonseca e Castro hofft, dass die Menschen, die bisher eine «Impfung» ablehnten, die Stärke besitzen, dem starken Druck weiterhin zu widerstehen.

In Portugal muss man noch nicht für die Tests zahlen wie in Deutschland. An Schulkindern werden zur Zeit massiv Tests durchgeführt. Dafür gebe es keine Notwendigkeit, aber die Menschen machen viel mehr mit als in anderen Ländern.

Obwohl angeblich so viele Portugiesen geimpft sind, muss weiterhin Maske getragen werden. Erinnerungen an die Diktatur in Portugal sind kaum noch wach. Das Verhältnis der Portugiesen zu ihrem Staat ist eher kindlich. Der Staat wird als Vater erlebt, der strafen und belohnen kann.

Narrativ in diesem Herbst und Winter

Aber es gab von Anfang an Menschen, die verstanden haben, was hier läuft. Und diese Menschen nehmen zu. Der Rest spielt mit und hofft, dass man so schneller zum normalen Leben zurückkehren wird. Der Richter wird von vielen Menschen angesprochen und ermutigt. Der grössere Teil der Bevölkerung ist aufgewacht, äussert sich aber noch nicht öffentlich.

Im Herbst, vermutet Rui da Fonseca e Castro, wird es weitergehen mit den Massnahmen. Die nächste Grippe wird dann als neue Variante verkauft. Er fragt sich, wie das Narrativ dann wohl aussehen wird, wo doch so viele geimpft sind. Der Präsident hat schon vor einem weiteren Lockdown gewarnt.

Der Richter hat den Eindruck, dass die Massnahmen fortgesetzt werden. Sie wollen, dass die Menschen drei bis vier «Impfungen» bekommen, um die Lebenserwartung abzusenken. Die Kontrolle wird verschärft, wenn die Menschen sich nicht dagegen auflehnen.

«Wir sind jetzt in Portugal aus meiner Sicht in einem Polizeistaat. Und das wird immer schlimmer werden, wenn die Menschen sich nicht dagegen wehren.» (Min: 01:01:15)

Destruktive Agenda

Mit dieser «Pandemie» werden auch in den Augen des portugiesischen Richters Ziele wie Bevölkerungskontrolle, Entvölkerung und Zerstörung der kleinen und mittleren Betriebe angestrebt. Es handelt sich bei diesem Narrativ um einen kompletten Betrug. Anfangs glaubte er zwar an das Pandemie-Narrativ. Das änderte sich allerdings schnell, denn die Menschen sind nicht gestorben. Es gab keine überhöhte Sterblichkeit, aber seit Sommer beginnt die Sterblichkeit zu steigen.

Dass Menschen im Zusammenhang mit der «Impfung» sterben, macht die Portugiesen nervös. Die Sterblichkeitsdaten werden von der Regierung manipuliert, damit diese Information nicht durchsickert. Dass Frauen nach der «Impfung» nicht mehr schwanger werden können, spricht sich langsam herum.

Einschüchterung von Richtern und Staatsanwälten

In einem portugiesischen Gerichtsentscheid wurde klargestellt, dass Quarantäne nicht ohne richterlichen Beschluss verhängt werden darf. Die Polizei kann nicht einfach jemanden in einem Hotelzimmer festsetzen. Das ist von der Verfassung her nicht möglich. Es waren Zigtausende, die täglich unter Hausarrest gestellt wurden. Einige davon gingen vor Gericht und diese haben die Leute dann freigesetzt.

«Diese Entscheidung war einzigartig, weil sie sich auch auf den PCR-Test bezogen und ganz klar gesagt hat, dass man mit dem PCR-Test gar nichts diagnostizieren kann, dass er nicht geeignet ist, um eine Infektion nachzuweisen.» (Min: 00:42:22)

Die Gerichte funktionieren also noch, sind aber geschwächt. Die Richter, die diese Entscheide fällten, bekamen jedoch vom Rat der Gerichtsbarkeit Disziplinarverfahren angedroht. Reiner Füllmich erinnerte an einen ähnlichen Fall in Deutschland, den Fall von Richter Christian Dettmer aus Weimar.

Im Grunde lägen keine wirklichen Anklagepunkte gegen diese Richter vor. Die lächerlichen Vorwürfe hätten keinen Bestand und müssten eigentlich wieder fallen gelassen werden. Dr. Rui da Fonseca e Castro bestätigte die politische Motiviertheit solcher Drohungen. Das Hauptziel sei, Richter und Staatsanwälte einzuschüchtern, damit sie Angst hätten, etwas gegen diese momentane Situation zu unternehmen.

Der portugiesische Richter hat eine eigene Bewegung gegründet: «Habeas Corpus». Ausserdem hat er ein Strafverfahren gegen die eigene Regierung angestrengt wegen der «Impfung», die er klar als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einschätzt. Auch in Deutschland gibt es einen Zusammenschluss kritischer Richter und Staatsanwälte bemerkt Viviane Fischer.

Was passiert gerade in Israel?

Tausende berichten von Nebenwirkungen der «Impfung»

(Min: 01:16:32 – Min: 02:15:30) Dr. Shimon Yanowitz, Elektroingenieur und unabhängiger Forscher aus Israel, erlebt die Situation in Israel als schrecklich. Es gibt dort ebenfalls einen Corona-Ausschuss. Hier berichten tausende Impfzeugen von den vielen Nebenwirkungen und Todesfällen. Zur Erfassung solcher Fälle gibt es kein offiziell-staatliches Instrument.

Der Ingenieur spricht von einem erstaunlich «fachistischen Regime» in Israel. Dass ausgerechnet Israel Massnahmen ergreift, die Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung darstellen, schockiert ihn. Diese Politik wird auch vom neuen jungen Premierminister Naftali Bennett verfolgt.

«Ein Aufreger durch unseren neuen Premierminister, Herrn Bennett – er hat gesagt, dass alle Ungeimpften Terroristen sind. Er hat das so nicht gesagt, aber sie sind gefährliche Menschen, als würden sie mit Maschinengewehren bewaffnet durch die Strassen laufen und die Menschen, denen sie begegnen, mit Viren verseuchen. Er hätte sie genauso gut als Terroristen bezeichnen können. Bedeutet das wir sind Kriminelle, gefährliche Menschen? Will er uns als nächstes jetzt in KZs stecken?» (Min: 01:22:30) }

Wenn man nicht aus der Geschichte lerne, würde sie sich wiederholen. Im März 2020 war ihm schon klar, dass die gesamte westliche Welt plötzlich im Gleichschritt marschierte – von relativ-demokratischen Systemen hin zu faschistoid-totalitäre Regimes. Shimon Yanowitz ist ein Kind von Überlebenden des Holocaust. Er und viele weitere Nachkommen von Überlebenden erfahren jetzt «einen Holocaust, der Völkermordausmasse hat».

Viele Menschen können sich die Zusammenhänge noch nicht erschliessen. Die grösste Mehrheit der Patienten in den Krankenhäusern und in den Intensivstationen haben zwei oder drei Spritzen bekommen, Pfizer oder Moderna.

«Ich möchte das jetzt nicht mehr Impfstoff nennen, denn alle Wissenschaftler, mit denen ich spreche, sind davon überzeugt, dass das nicht in den Körper gehört.» (Min: 01:26:57)

Nicht alle entwickeln als Nebenwirkung Covid-Symptome. Sie haben ein grosses Spektrum verschiedener Nebenwirkungen: Schlaganfälle, Herzprobleme, multiple Entzündungen, Krebs, Organversagen, starke Monatsblutungen, Fehlgeburten, totgeborene Kinder. Shimon Yanowitz hat festgestellt, dass auch nach zwei oder drei Monaten oder sogar noch später Impfnebenwirkungen auftreten können.

Die Menschen werden erstaunlicherweise jedoch nicht skeptischer. Sie stehen Schlange für die dritte Booster-«Impfung». Der «Corona-Zar» spricht bereits von der vierten «Impfung». Alle sechs Monate soll etwas injiziert werden. Und die Menschen meinen immer noch, ihre Regierung hätte die besten Absichten, obwohl das ganz klar nicht der Fall ist.

Den Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, macht man jedoch das Leben schwer. Kein Sport, kein Konzert, ausgeschlossen aus sozialen Aktivitäten. Was ist der nächste Schritt? Shimon Yanowitz selbst darf seine Freunde und seine Familie nicht mehr sehen. Auch in seinem Club zum Bogenschiessen ist er nicht mehr willkommen. Seine Freunde wollen seine Einwände nicht mehr hören. Er stelle eine Gefahr für sie dar, sagen die Menschen zu ihm.

«Ich weiss nicht, wie ich das bezeichnen soll? Dummheit, Gehirnwäsche, Hypnose oder Massenpsychose? Das trifft‘s wahrscheinlich alles irgendwie.» (Min: 01:37:57)

Welcher Impfstatus richtig und erforderlich ist, wird von der Regierung nach Belieben zurechtgebogen, um die Zahlen zu manipulieren. Der Begriff «impfen» wird also ständig neu erfunden. Fünf Monate nach der letzten «Impfung» wird man bereits wieder als nicht geimpft eingestuft. Sterben geimpfte Personen dann an Nebenwirkungen, gehen sie als Ungeimpfte in die Statistik ein.

Zusammenbruch staatlicher Systeme: Gerichte, Krankenhäuser, Schulen

In den Gerichten in Israel sitzen meist die Befürworter des neuen Regimes. Sie haben ihre Leute überall platziert. Die Gerichtsbarkeit in Israel existiert im Grunde nur noch theoretisch. Es gibt keine Diskussion. Verfahren gegen den vorherigen Präsidenten Benjamin Netanyahu finden einfach nicht statt.

Reiner Füllmich wirft ein: «Ich glaube, wir sollten uns alle zusammenschliessen, alle Wissenschaftler, alle Ärzte, alle Anwälte, wir müssen unser eigenes Panel haben. Und selbst wenn es nur in Vorbereitung ist, auf das, was am Ende definitiv passieren wird – ein internationales Corona-Tribunal. Dieses Nürnberg 2.0 oder was auch immer das werden wird.» (Min: 01:44:08)

Auch der Ingenieur meint, es brauche internationale, globale Zusammenarbeit, eine globale Bewegung. Das hier könne kein Land allein lösen. Es gebe nicht nur Schwarz und Weiss, sondern auch Grautöne, meint Reiner Füllmich. Man könne nicht mehr nur von Fehlern sprechen, sondern müsse erkennen, dass mit Absicht gehandelt wurde. Dann kann man vorangehen, und es ist einfacher aus den Institutionen heraus etwas zu ändern. Wir müssen aber auch eine eigene Parallelgesellschaft aufbauen, Ideen austauschen und ein attraktives Gegenbild entwerfen.

In den Krankenhäusern, bekomme man Remdesevir gespritzt, falls man positiv getestet werde, berichtet Shimon Yanowitz weiter. Und bis zu elf Prozent oder mehr Patienten sterben an dieser Spritze. Die Menschen nehmen ihre Kinder aus den Schulen, weil dort geimpft wird und weil dort unter den Schülern Gruppenzwang herrscht.

«Es wird ein Verfahren vor dem internationalen Strafgericht in Den Haag geben», sagt Reiner Füllmich. Man könne nur international vorgehen. In Indien, Afrika und den USA werden Fälle vor Gericht gebracht. Politiker möchten auch mehr aussagen. Es baue sich eine Bewegung auf. Die andere Seite hatte 20 bis 30 Jahre Vorbereitungszeit, während die Bevölkerung jetzt in eineinhalb Jahren erfassen musste, um was es geht.

Shimon Yanowitz meint, dass die Menschen den Mut verlieren würden, aber dass es dennoch Veränderungen gebe. Menschen, die nach der «Impfung» erkrankt sind, wollen sich nicht weiter impfen lassen. Sie stellen unbequeme Fragen. Bereits die spanische Grippe sei durch tödliche Injektionen hervorgerufen worden. Auch damals musste man schon aus Kontrollgründen Masken tragen.

In den heutigen medizinischen Masken hat der Forscher jedoch das Zellgift Titanoxid entdeckt. Masken nutzen also nicht, sondern enthalten ausserdem Nanopartikel und sind geradezu schädlich.

Darf man Vergleiche mit dem Holocaust anstellen?

In Deutschland werden Kritiker des Regierungskurses als «rechts, rechts, Nazi, Nazi» beschimpft. In Israel ist das schlecht möglich. Dort werden die Kritiker des Corona-Regimes als «Linksfaschisten» abgewertet. Shimon Yanowitz, als Jude und Nachkomme von Überlebenden des Holocaust, sieht die momentane Regierung als nazi-faschistisch und gestattet allen Menschen ausdrücklich das gegenwärtige Impfregime mit dem Holocaust zu vergleichen.

Seine Eltern hätten sich sicher nicht vorstellen können, dass ihr Sohn in Israel in einem zweiten Holocaust verfolgt und er seine Geschwister in einem zweiten Holocaust verlieren würde. Wir haben eine potenzielle Katastrophe vor uns, von einer Grössenordnung, die wohlmöglich noch schlimmer ist als der Holocaust. Da braut sich etwas zusammen. Warum sollen wir nicht mehr atmen können? Werden wir wieder Lager haben?

Was weiss ein Bestattungsunternehmer aus England zu berichten?

Immer mehr Kinder sterben an der «Impfung»

(Min: 02:15:37 – 03:01:13) John O‘Looney ist seit 15 Jahren Bestattungsunternehmer in England. Im November 2019 erfuhr er das erste Mal von Covid-19. Angehörige eines Verstorbenen erzählten ihm, dass sie ihren Verwandten im Krankenhaus nicht noch einmal sehen durften. Als er sich erkundigte, erfuhr er den Grund. «Covid-19 hiess das damals noch gar nicht.»

Plötzlich gab es viele Covid-Tote, obwohl die Menschen gar kein Covid bei der Einlieferung ins Krankenhaus hatten. Er vermutet, dass sie an einer Überdosis von bestimmten Medikamenten starben. Sogar Verkehrstote und Krebskranke wurden mittels eines PCR-Tests mit 45 Zyklen zum Coronafall erklärt. Tote in Altenheimen wurden angekündigt und Menschen aus den Krankenhäusern in die Altenheime verlegt.

Dort bekamen sie das Beruhigungsmittel Midazolam in hohen Dosen verabreicht und starben daran. Die Bestellungen für dieses Mittel waren enorm angestiegen. Der Bestatter erlebte das als Euthanasie. Danach war die Sterberate wieder normal. 2020 hatte John O’Looney weniger Bestattungen als 2019. Hier wurde nur Hysterie geschürt in seinen Augen. Durch die «Impfung» stieg die Sterberate dann sehr stark an, für etwa zwölf Wochen. Die Bevölkerung werde in diese «Impfung» hineingenötigt.

Auch junge Menschen sterben, seit sie geimpft werden. In dieser Woche hatte er drei junge Erwachsene mit Ende 20, Anfang 30, die an der «Impfung» verstorben waren. Das müsse jetzt aufhören. Die Angehörigen der Toten sprechen mit ihm und erzählen, was sie erlebt haben. Er selbst hat von folgenden Nebenwirkungen gehört: Blindheit, Lähmung, lange Menstruation und Frauen, die kein Kind austragen können.

Ein autistisches Mädchen von 14 Jahren wurde zum Pflegefall nach der «Impfung». Es wird noch viel mehr Tote geben, bis die Menschen aufwachen. Eine australische Intensivschwester ist nach einer Massenimpfung von sterbenden Kindern umgeben. Sie sterben an Organversagen, Herzversagen, Problemen mit der Blutgerinnung. Was machen wir bloss? Verstecken wir die Kinder unter Fussbodenbrettern wie im Zweiten Weltkrieg?

«Wir haben zwölfjährige Kinder, die genötigt werden, eine Entscheidung über Leben und Tod zu treffen. Die können sich nicht für Sex entscheiden, die dürfen kein Auto fahren, die dürfen keinen Alkohol trinken, aber diese Entscheidung ausgerechnet, die dürfen sie treffen.» (Min: 02:31:44)

Menschlicher Abwehrmechanismus

Der Bestatter erfährt aus erster Hand, wie das «Impfen» die Menschen umbringt. Für ihn geschieht das alles hier mit Absicht, es handelt sich um eine globale Bewegung. «Wir haben eine finstere Zukunft, wenn nicht schnell etwas passiert», meint er fast verzweifelt. Reiner Füllmich nimmt an, dass es noch viele Tote geben müsse, bis die Menschen endlich verstehen, was hier geschieht.

Der schwierigste Schritt: Man müsse erkennen, dass die eigene Regierung gegen einen arbeitet und versucht die Menschen umzubringen.

«Das ist so schlimm, dass die Menschen das nicht glauben können! Das ist so eine Art menschlicher Abwehrmechanismus, mit dem die Menschen versuchen, sich zu retten», sorgt sich der Bestattungsunternehmer. (Min: 02:34:33)

Die Booster in den nächsten Jahren würden das Werk dann vollenden, vermutet er. Die Impfungen seien wie Russisch Roulette, denn es werden wohlmöglich auch Placebos verabreicht. Und wenn man Glück hat, hat man keine Nebenwirkungen. Von Krankenschwestern wisse er, dass diese sich nicht impfen liessen, weil sie von der Gefahr wüssten. Sie würden lieber ihren Job aufgeben.

An den Leichen sieht man, was passiert

Die Covid-Toten wurden nicht mehr gewaschen und angezogen, was John O’Looney als pietätlos empfand. Er als Bestatter wurde auch von einem Pandemie-Team erst einmal in diese Richtung manipuliert und beeinflusst und erhielt entsprechende Anrufe. Als er jedoch die Leiche eines kleinen Mädchens wusch und anzog, ging ihm auf, dass diese ganzen Vorgaben auf Lügen beruhten.

Ab diesem Zeitpunkt übernahm er trotz Verbot das Waschen und Anziehen der Toten – auch wenn Kollegen ihm einen solchen Auftrag weiterleiteten. Er hat mittlerweile Hunderte von Covid-Leichen ohne Maske behandelt, seine Mitarbeiter ebenso. Die Toten, denen man das giftige Medikament Remdesevir verabreicht hat, hätten Wasser in der Lunge und im Körper, geschwollene Gesichter und Gliedmassen.

Reiner Füllmich erwähnt, dass der amerikanische Immunologe Anthony Fauci die Gabe von Remdesevir wohl zu einer Zwangsbehandlung gemacht hätte. Die wissenschaftliche Basis für dieses medizinische Protokoll sei mehr als fragwürdig gewesen.

Man muss dringend etwas ändern

John O’Looney sieht eine düstere Zukunft, wenn nicht schnell etwas passiert. Er hört wöchentlich von Trauernden, dass ihre Verwandten umgebracht worden seien.

«Manchmal wünschte ich, ich würde das nicht wissen. Das würde mir ruhigere Nächte bescheren. Jetzt frage ich mich immer, wer als nächstes hier durch die Tür getragen wird.» (Min: 02:44:25)

Von einer gespaltenen Gesellschaft könne man gar nicht mehr sprechen. Es sei eine aufgesplitterte Gesellschaft. Will man Menschen wieder in KZs bringen und dort vorgeblich an Covid-19 sterben lassen? Hier herrsche die reine Bösartigkeit.

Wie funktioniert Wissenschaft in Coronazeiten?

Gesundheitsbehörden regieren, wirkliche Experten werden bei wichtigen Entscheidungen nicht einbezogen

(Min. 03:01:20 – 04:09:20) Byram Bridle, ausserordentlicher Professor für virale Immunologie aus Ontario/Kanada, kann nicht mehr auf den Campus gehen – mindestens ein Jahr lang nicht, weil er nicht geimpft ist. Wenn sich jemand aus dem Lehrkörper nicht impfen lässt, wird er immerhin bezahlt beurlaubt. Studenten müssen ein Jahr Auszeit nehmen. Eine vergiftete Umgebung. Der kollegiale Druck auf den Professor explodierte, nachdem er ein Interview zu einem Fall in Israel gegeben hat und eigene Ergebnisse ansprach.

Der Immunologe sah einen Zusammenhang zwischen den Herzproblemen junger Männer und der «Impfung» mit Pfizer/BioNTech und wurde schon Minuten danach dafür kritisiert. Das Berichtswesen zu negativen Folgen der «Impfung» ist in Kanada völlig unzureichend. Gestern hat die Provinzregierung von Ontario offiziell bekannt gegeben, dass Moderna aufgrund von Herzproblemen nicht mehr bei jungen Männern verwendet werden sollte.

Der Professor erhielt daraufhin viele Anfragen, wie er das voraussehen konnte. Das sei einfach Wissenschaft und es war so offensichtlich, erklärt er. Man hätte die «Impfung» eigentlich schon vor Monaten einstellen müssen, dann hätte man vielen Menschen diese Schädigung erspart.

Zensur in Kanada und Einschüchterung von Ärzten und Forschern

Ein Parlamentarier hatte eine Pressekonferenz mit drei Wissenschaftlern ausgerichtet. Byram Bridle nahm daran teil. Es ging um das Thema Zensur. Die Mainstreammedien ignorierten die Pressekonferenz. Die Polizei versuchte diese Live-Präsentation zu verhindern. Dennoch wurde das Video dann das am meisten gesehene Regierungsvideos in der Geschichte dieses Kabeldienstes. Und irgendwann wurde es auf Youtube hochgeladen und war dort das meistgesehene Video aller Zeiten, bis es zensiert wurde.

Der Arzt, der bei dieser Konferenz ebenfalls aussagte, wurde danach ständig öffentlich angegriffen. Einen solchen Druck auf die Ärzte habe der Wissenschaftler noch nie erlebt. Besagter Arzt darf mittlerweile keine Rezepte mehr ausstellen, dabei war er einer der wenigen, die Covid-19 mit Medikamenten behandelten. So konnte er Krankenhausaufenthalte vermeiden.

Die Regierung hat sich ständig über die Überlastung der Krankenhäuser beschwert, aber dieser Arzt wurde angegriffen, weil er die Patienten aus den Krankenhäusern heraushielt. Die Teilnahme dieses Arztes bei einer weltweiten Freiheitsdemonstration wurde ihm ebenfalls angekreidet. Eine Ärztin und Ethikprofessorin verlor ihre Arbeitsstelle nach 20 Jahren, weil sie sich nicht hat impfen lassen, obwohl sie eine genaue Risikoabwägung vorbrachte. So sieht es in Kanada aus, aber in Australien und Neuseeland sieht es auch sehr schlimm aus für die Kollegen.

Impf-Latein

Die Intervalle zwischen den «Impfungen» wurden verändert, was jeglicher Grundlage entbehrt. Auch die Voraussetzungen für einen bestimmten Impfstatus wechseln je nach Belieben, die Impftypen werden vermischt.

«Jetzt ist die Zeit gekommen, die Samthandschuhe abzulegen. Die Öffentlichkeit muss darauf aufmerksam gemacht werden, wie diese wissenschaftliche Gemeinschaft funktioniert. Ich denke, das ist in vielen Ländern der Fall, auf jeden Fall in Kanada. Da sind viel zu viele Menschen, Politiker, Politikerinnen, die diese tyrannische Covid-19-Politik vorantreiben. Die auch gar nicht die Expertise haben.» (Min: 03:17:47 )

Als Experte in Immunologie und Vakzinologie fiel ihm auf, dass die meisten Menschen, die die Situation beherrschen, aus Gesundheitsbehörden kommen. Der wissenschaftliche Beirat der zuständigen Gesundheitsbeauftragten in seinem Staat besteht ausserdem nur aus Hausärzten. Auch in der nationalen Stiko sieht es so aus. Und die zwei Immunologen, die später zusätzlich einberufen wurden, haben keine Stimme.

Aber was wissen die Ärzte über die «Impfungen» und Immunologie? Die Ärzte in Kanada haben wenig Ahnung von Immunologie, verstehen ausserdem viele wissenschaftliche Zusammenhänge nicht. Sie arbeiten anwendungsorientiert. Sie haben kaum Hintergrundwissen und können von daher keine Risikoabwägung durchführen.

Keine belastbaren wissenschaftlichen Grundlagen

Die kanadische Stiko hat ein Paper zur wissenschaftlichen Begründung verwendet, das nicht bekannt war und niemals in einem ernstzunehmenden Magazin veröffentlicht werden würde. Viviane Fischer erinnert an das Corman-Drosten-Papier über den PCR-Test, in dem von anerkannten Wissenschaftlern zehn Fehler gefunden wurden, ohne dass es darauf eine Reaktion gegeben hätte.

«Das ist diese «Müllwissenschaft», auf der das Ganze basierte. Und das ist das Modell für andere Länder. Das ist doch keine Wissenschaft mehr», so Bayram Bridle. (Min: 03:30:00)

Ein anderes Beispiel dafür ist ein bezahlter Artikel eines Beraters, der die Kinder-«Impfung» voranbringen will und sich dabei auf Daten der Regierung beruft. Die Rohdaten konnte er auf Anfrage von Byram Bridle und wissenschaftlichen Kollegen aber angeblich nicht herausgeben, denn die seien von der Regierung. Die Regierung ihrerseits wusste nichts von diesen Daten und half ebenfalls nicht weiter. Trotzdem wurde auf dieser dürftigen Grundlage ein Video für Lehrer produziert.

Ähnlich problematisch ist ein Artikel zur Sicherheit der Impfung für Schwangere. Hier fiel Wissenschaftskollegen ein einfacher Rechenfehler auf. Und das in einer wichtigen Veröffentlichung, die Politikmacher lesen. Ihr kritischer Brief wurde nicht veröffentlicht. Die Korrekturfassung der Berechnung zeigte ein Risiko für Schwangere, was natürlich nicht sein durfte.

Die Autoren mussten aufgrund der Kritik einen Kommentar veröffentlichen, aber erstaunlicherweise ihre Schlussfolgerung nicht ändern. Der Kommentar ist sehr schwer zu finden. Das heisst, die dazu noch ziemlich nachlässige Berichtigung fällt also nicht ins Auge. Und auf dieser im Grunde nicht mehr existierenden Sicherheitsgrundlage werden Schwangere weltweit geimpft!

Nach Gutsherrenart

Jetzt würden die Impfdosen gesteigert. Erst reichte eine «Impfung» fast aus, dann gab es noch eine zweite. Die Phase dazwischen wurde geändert. Jetzt ist man nicht geimpft, wenn die letzte «Impfung» sechs Monaten zurückliegt. Obwohl fast alle an der Hochschule immunisiert sind, die Herdenimmunität erreicht ist, muss man dort Masken tragen, auf bestimmten Punkten am Boden stehen und nur eine bestimmte Anzahl von Personen darf in einem Raum zusammen kommen.

Manche Leute trinken mit Strohhalm, damit sie die Maske nicht absetzen müssen. Eigentlich ist Byram Bridle ein Impfbefürworter, aber nur mit erprobten und guten Impfstoffen. Der Glaube an eine positive Wirkung von Impfstoffen würde aber durch dieses Impf-Regime völlig zerstört.

Ökonomisierung der Hochschulen

Dr. Wolfgang Wodarg, internistischer Pneumologe und Sozialmediziner, fragt, warum dieses Problem nicht schon vor zehn Jahren bemerkt wurde. Die Finanzierung von Forschung und Wissenschaft war schon vor Corona äusserst problematisch, eine Art institutionelle Korruption.

Byram Bridle stimmt zu. In ganz Kanada sitzen in der Verwaltung jetzt Personen, die businessorientiert vorgehen und die Hochschulen wie ein Unternehmen führen. Reiner Füllmich erinnert an andere öffentliche Institutionen – wie beispielsweise die EMA – die ebenfalls eine Art feindlicher Übernahme erfahren haben, zumal die Leitung der EMA von einer ehemaligen Lobbyistin aus der Pharmaindustrie übernommen wurde.

Warum impfen wir Kinder?

Kinder haben einen eigenen Schutz vor Infektionen und brauchen daher überhaupt keine «Impfung». Darüber braucht man nicht einmal nachzudenken. Byram Bridle plädiert für eine offene Diskussion über solche Themen. Man solle das individuelle Zerpflücken durch irgendwelche Faktenchecker nicht mehr zulassen und sich durch sie nicht mehr beirren lassen, sondern in einen offenen internationalen Diskurs von echten Wissenschaftlern eintreten.

Es gibt bereits unabhängige Forschergruppen und viele gute Veröffentlichungen, die die «Impfungen» kritisch durchleuchten und die Probleme aufdecken. Byram Bridle und seine Kollegen sind nicht angetreten, um Schaden anzurichten, wie man ihnen ungerechterweise vorwirft, sondern vertreten eine evidenzbasierten Forschung.

Welche Erfahrungen hat ein Gesundheitsforscher und -berater im Team von Trump gemacht?

«PCR-Quatsch und unlogische Maskerade beenden»

(Min: 04:09:50 – 05:00:09) Paul E. Alexander aus Kanada ist Gesundheitsforscher und vertritt evidenzbasierte Medizin. Im Januar 2020 wurde der Forscher von der WHO angefragt. Er sollte als Covid-19-Berater für die WHO arbeiten. Er erhielt in Toronto die Berichte der Gesundheitsorganisation und erstellte selbst Berichte für sie. Anfangs flösste ihm die ganze Sache Angst ein. Zum Mai 2020 berief man ihn nach Washington ins Weisse Haus. Er sollte einen kritischen Blick auf die Situation werfen, auch bezüglich der Task-Force, die dort mit fünf bis sechs Personen besetzt war.

Anfangs arbeitete er sowohl für die WHO als auch für das Weisse Haus und koordinierte auch die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen. Er hatte Zugang zu den höchsten politischen Ebenen. Da ein Interessenskonflikt entstand, trat er von der Aufgabe bei der WHO zurück.

In der Trump-Regierung wusste man, dass der Grossteil der Bevölkerung Covid-19 gut überleben würden. Der Infekt war und ist vor allem für alte Menschen und Vorbelastete gefährlich. Es gab Massnahmenpläne und ein völliger Lockdown mit seinen Kollateralschäden war von daher unnötig. Präsident Trump wurde von vielen Seiten informiert. Es gab ein tägliches Ringen zwischen der Task-Force, zu der der Immunologe Anthony Fauci gehört, und Präsident Trump.

Die Task-Force wollte die Schulen geschlossen halten und trieb den Lockdown voran. Der Präsident wollte den Lockdown beenden, die Schulen öffnen, die Isolation aufheben, denn man sah, dass die Suizidrate – besonders unter jungen Erwachsenen – stieg. Es wäre besser gewesen, die Alten zu schützen und den Rest der Gesellschaft in Ruhe zu lassen. So hätte sich eine Immunität entwickeln können, die auch die Verwundbaren schützt.

Lockdowns nicht erfolgreich

«Jede Massenpflicht war ein katastrophaler Fehlschlag, hat die Verbreitung der Krankheit nicht eingeschränkt. Im Gegenteil überall da, wo es einen Massenzwang gab, gingen die Infektionen nach oben.» (Min: 04:28:10)

Die Lockdowns waren also nicht erfolgreich und die Alten waren trotzdem nicht geschützt. Das Maskentragen trieb die Infekte nach oben. Auch das Abstandhalten war eine beliebige Massnahme, die sich das Personal in den Behörden nach eigenen Aussagen aus den Fingern gesogen hatte. Einer fand eineinhalb Meter gut, der andere zwei Meter und dann einigte man sich auf 1,80 Meter.

Der Präsident wurde von seiner Task-Force in die falsche Richtung gedrängt und hat aus Paul E. Alexanders Sicht nicht die richtigen Leute entlassen. Anthony Fauci schätzt er als schlechten Wissenschaftler ein, denn die Grafiken und Modelle, die benutzt wurden, waren unangemessen.

Impfstoffe sind für Kinder tödlich

Wenn die «Impfung» nicht gestoppt wird, erleben wir das grösste Desaster des öffentlichen Gesundheitssystems. Wir hätten sie nicht gebraucht, denn es gab und gibt genügend hilfreiche Medikamente. Das Impfen von Kindern muss dringend beendet werden. Kinder kommen mit einer solchen Infektion gut klar und sind natürlich geschützt, wie auch neue Studien zeigen. Es waren auch die Lehrer, wie man herausgefunden hat, die den Infekt auf die Schüler übertragen haben.

«Wenn wir die Kinder impfen, dann werden viele, viele Kinder in den USA, Kanada, England, sonst wo nicht vielleicht sterben, sondern sicher sterben, und zwar an den Folgen der Impfung.» (Min: 04:42:18)

Die Impfstoffe sind tödlich für Kinder. Man muss nur hochrechnen, was man heute schon weiss. Die Daten dazu liegen vor, die uns genau das nahelegen. Warum wollen wir den natürlichen Schutz bei den Kindern umgehen? Warum wollen wir das Risiko eingehen, Tausende von Kindern zu schädigen oder zu töten?

Schlechte Pflege in den Altenheimen

Die psychischen Schäden sind unermesslich. Es war und ist besser, seine Eltern aus den Altenheimen nach Hause zu holen. Man sollte sich privat um sie kümmern und persönlich die Verantwortung übernehmen. Die Angestellten dort sind Superspreader, weil sie oft mehrere Jobs nebeneinander haben. Die Pflege dort war und ist schlecht. Die Alten wurden isoliert und ihre Zimmer eingesperrt. Vor ihrem Tod hatten sie einige sehr miserable Lebensmonate.

Man kann es als kriminell bezeichnen, was hier passiert ist. Diese Straftaten müssen verfolgt, die Zuständigen in den Behörden zur Verantwortung gezogen werden. Wir müssen sicherstellen, dass so etwas nie wieder passiert. Solche Menschen dürfen nie wieder Macht bekommen. Etwa 20 Wissenschaftler stehen in Kanada und USA an vorderster Front, Paul E. Alexander gehört auch zu ihnen, sie geben Interviews und möchten diesen Pandemieschwindel aufklären.

Videos am Ende der Sitzung

Wolfgang Wodarg meinte am Ende der Sitzung, dass man die Hintergründe der «Pandemie» dann besser erkennen kann, wenn man bereits als Kind kritisch hinterfragen durfte. Jeder könne sich fragen: Durfte ich als Kind skeptisch sein? Wenn man gehorsam ist, kann man nicht kritisch sein. Leider würde in der Schule das kritische Denken oft wenig gefördert. Aber genau das brauche man, wolle man das Corona-Narrativ durchschauen.

Zwei Videos wurden noch im Anschluss an die Sitzung gezeigt: eines vom subjektiven Studenten und ein Interview mit dem Juristen Dr. Pieter Schleiter.

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