Zeichen stehen auf Fortsetzung: ÖVP und FPÖ verhandeln weitere Koalition in OÖ
Bild: Facebook
Viele befürchten derzeit eine schwarz-grüne Koalition in Oberösterreich. Diese würde sich gerade noch ausgehen. Sie wäre verheerend für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich, der bereits jetzt unter der Blockade des Autobahnausbaus durch die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler leidet. Doch jetzt zeigt sich: Die ÖVP signalisiert Interesse an der weiteren Zusammenarbeit mit der FPÖ unter dem stv. Landeshauptmann Dr. Manfred Haimbuchner. Dieser zeigt sich über die beschlossenen Koalitionsverhandlungen erfreut: „Ich freue mich, dass unser bisheriger Partner auch zukünftig den erfolgreichen Weg mit uns weitergehen will.“
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„Die bevorstehenden Herausforderungen für unser Land erfordern Verlässlichkeit und Handschlagqualität. Die Verhandlungen sollen daher nun zeitnah aufgenommen werden, damit wir rasch zu einem positiven Ergebnis für Oberösterreich kommen können“, erklärt Haimbuchner. Er lässt auch schon durchklingen, in welche Richtung die Neuauflage aus Sicht der FPÖ gehen muss.
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Keine unüberbrückbaren Hindernisse
„Natürlich haben wir unsere Vorstellungen für die nächsten sechs Jahre und die decken sich naturgemäß nicht überall mit den Standpunkten unseres jetzigen Verhandlungspartners. Und diese Vorstellungen werden wir jetzt in die Verhandlungen einbringen“, erklärt Dr. Haimbuchner. Unüberbrückbare Hindernisse „auf dem Weg in eine erneute Partnerschaft der Vernunft für Oberösterreich“ sehe er jedoch nicht. Utopische Forderungen werde die FPÖ nämlich nicht aufstellen, man wolle anständig und auf Augenhöhe mit Oberösterreichs ÖVP verhandeln.
Wollen gemeinsamen Fahrplan finden
Seitens der FPÖ sieht man einen klaren Auftrag zur Fortführung der Koalition durch die Wähler, erklärt Haimbuchner: „Die Wähler haben der bisherigen Regierung einen klaren Auftrag erteilt, weiter für das Land zu arbeiten, weil sie den eingeschlagenen Weg schätzen. Das freut mich, weil es zeigt, dass die Menschen in Oberösterreich Kontinuität schätzen und sich nicht kopflos Überschriften unterwerfen. Wir haben viel vor in den nächsten sechs Jahren und dafür gilt es jetzt in den Verhandlungen einen gemeinsamen Fahrplan zu finden.“
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