kurz-mal-die-grenzen-oeffnen:-asylheim-in-steyregg-geht-wieder-in-betrieb!Kurz mal die Grenzen öffnen: Asylheim in Steyregg geht wieder in Betrieb!
schmutzige-inseraten-deals:-razzia-in-kanzleramt-&-oevp-zentrale!Schmutzige Inseraten-Deals: Razzia in Kanzleramt & ÖVP-Zentrale!
mobbing-prof:-ungeimpfte-studenten-sollen-mehr-pruefungsstoff-bekommen

Mobbing-Prof: Ungeimpfte Studenten sollen mehr Prüfungsstoff bekommen

Published On: 6. Oktober 2021 11:52

Bildzitat: Screenshot Kurt Käferböck/Twitter

Dass an westlichen Universitäten schon lange keine wissenschaftlichen Debatten und kritischen Meinungen mehr gefragt sind, ist nichts Neues. Zunehmend sollen sich auch die Studenten willenlos der globalen Impf-Agenda beugen. Wer sich der experimentellen Genspritze verweigert soll beinhart ausgeschlossen und durch allerlei absurde Maßnahmen gegängelt und hinausgemobbt werden. In Linz werden geimpfte und ungeimpfte Studenten bereits durch Armbänder diskriminiert. Ein Wiener Professor war jetzt auch noch so dreist, zusätzlichen Prüfungsstoff für Ungeimpfte zu fordern!

Von Berthold Krafft

Werbung


  • Wirtschaftsuni-Professor will ungeimpfte Studenten mit zusätzlichen Lernstoff mobben
  • Amerikanische Uni schließt auch ungeimpfte Studenten aus, die ohnehin nur Onlinekurse belegen
  • Das Vorgehen erinnert an die Hochschulen der ehemaligen DDR, wo auch nur systemtreue Studenten zugelassen wurden

Mehr Prüfungsstoff für Ungeimpfte

Ein Student der Uni Wien kritisierte bereits in einem viel beachteten Offenen Brief, dass die Uni Wien durch ihren Impfdruck unkritische Schafe für die Führungspositionen von morgen züchte, wie Wochenblick berichtete. Zunehmend zeigt sich, dass der mutige Boku-Student recht zu behalten scheint. Jetzt leistete sich Professor Michael Meyer von der Wirtschaftsuniversität Wien in der ZIB2 des ORF eine ungeheuerliche Entgleisung. Er fordert offen die Diskriminierung seiner ungeimpften Studenten: „Es würde so etwas wie eine Schmalspur-Hybridvariante vollkommen ausreichen. Sprich, ich streame meine Lehrveranstaltungen, ohne dass ich den Zu-Hause-Gebliebenen eine Mitarbeitsmöglichkeit gebe und diese Mitarbeitsmöglichkeiten, die werden kompensiert, durch sagen wir Mal mehr Stoff bei den Prüfungen.

Wochenblick-Leser Kurt machte auf die unfassbare Entgleisung aufmerksam:

🛑UNIVERSITÄT WIEN:

Ungeimpfte sollen zu Hause bleiben, keine Mitarbeitsmöglichkeit haben und mehr Stoff bei den Prüfungen lernen müssen.@wochenblickat#university #zib2 #Schule #Recht #impfzwang #impfen #Impfpflicht #BleibenwirbeiderWahrheit #ORFFakeNews #WirsinddasVolk pic.twitter.com/DbQqDdVrP7

— Kurt Käferböck (@kaeferboeck) October 4, 2021

Empfindliche Diskriminierung Ungeimpfter

Wer sich nicht impft, soll nicht mehr in den Hörsaal dürfen. Das fordert der WU-Professor.

Imago

Meyers Vorschlag ist eine Verhöhnung für die Studenten, denn natürlich ist der meiste Aufwand bei einem Studium nicht, sich in den Hörsaal zu hocken und sich anzuhören was der Professor zu erzählen hat und entsprechend „mitzuarbeiten“, sondern natürlich die Prüfung zu bestehen. Wenn es ungeimpften Studenten schwerer gemacht wird, in dem sie mehr Stoff aufgebürdet bekommen, ist das eine empfindliche Benachteiligung. Sollen auf diese Weise unkritische Geimpfte durchgewunken werden, während man selbstständig denkende Geimpfte „kaputt prüft“?

Globalisten-Prof für „zivilgesellschaftliches Engagement“

Meyer beschäftigt sich übrigens vorwiegend mit „Nonprofit-Management“, „Social Entrepreneurship“, und „Zivilgesellschaftlichem Engagement“. Das klingt so, als würde er sich damit befassen, wie man globalistische „NGOs“ organisiert, also subversive Propaganda für die Reichen und Mächtigen der Welt (Bsp. Soros) betreibt.

Meyer auf der Seite der WU:

Hier können Sie die empfehlenswerte AUF1-Infosendung zu den globalistischen NGOs nachsehen:

US-Uni schließt Ungeimpfte von Online-Kursen aus

Die staatliche Rutgers University in New Jersey geht sogar noch weiter. Auch hier werden im Rahmen der Pandemie-Inszenierung viele Kurse als Online-Streaming angeboten. Ein Student berichtet, dass er jetzt von der Universität ausgeschlossen wurde, weil er nicht geimpft ist und das, obwohl fast alle seine Kurse online gemacht werden können. Das zeigt ganz klar, dass es nicht wirklich darum geht, vor dem „Killervirus“ COVID-19 zu schützen, sondern vielmehr darum kritische Studenten zu vertreiben.

Gleichschaltung der Unis wie in der DDR

Ausschluss von Andersdenkenden: Die Geschichtsstudentin Cornelia Lehner wandte sich bereits vor einem Monat an den Wochenblick mit einem Offenen Brief an Minister Faßmann. Sie zeigte sich bestürzt über die Diskussionen, die bereits zu dieser Zeit immer mehr in Richtung eines Impfzwangs gingen„Mit Bestürzung verfolge ich die Zugangsbeschränkungs-Diskussionen, welche immer mehr in Richtung 1G (Geimpft) an den Universitäten gehen. Dies erscheint mir als eine höchst bedenkliche Entwicklung, da der Ausschluss von Andersdenkenden nun auch die Universitäten erreicht.“



Einen medizinischen Grund hat der Ausschluss der Ungeimpften nicht, denn die Impfung hat nicht nur oft empfindliche Nebenwirkungen, sondern hilft auch nur wenig gegen eine Ansteckung mit dem Virus, das 99,98% der Infizierten überleben.  Es geht also offensichtlich darum, alle kritischen Denker und Oppositionellen aus der Uni auszuschließen, um sich eine zukünftige „Elite“ an Duckmäusern, Mitläufern und Schlafschafen heranzuzüchten. Schon jetzt ist der Gesinnungsdruck an den Unis enorm. Kritische Professoren gibt es kaum noch und diejenigen, die sich etwas zu sagen trauen, werden ausgegrenzt. Mit dem Impf-Schmäh kann man jetzt diejenigen Studenten herausfiltern, die sich aus gutem Grund nicht kritisch zu Wort melden.

Das erinnert ganz an die ehemalige kommunistische „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR), die ähnlich gegen Regime-Kritiker vorging. Im kommunistischen Ostdeutschland durfte man nämlich nur dann studieren, wenn man auch linientreu war. Wer sich beispielsweise schon in der Schule kritisch über die Obrigkeit und die marxistische Staatsideologie geäußert hat, durfte nicht studieren und auch sonst keine besondere Ausbildung machen. Stattdessen musste er sich „in der Produktion bewähren“, das heißt sein Leben lang nur Hilfsarbeiten machen.

Mehr zum Thema:

Werbung

Folgen Sie uns auch auf Telegram, um weiter die aktuellen Meldungen von Wochenblick zu erhalten!

+++ WOCHENBLICK sagt NEIN zur BEZAHL-SCHRANKE +++

Information ist heute unverzichtbar wichtig. Der Wochenblick stellt deshalb ab sofort alle exklusiven Inhalte und Reportagen in voller Länge und ohne Zusatzkosten für seine Leser im Internet zur Verfügung. Während Mainstream-Medien verzweifelt um Abos werben, wollen wir nur eines: Ihnen ehrlich und rasch alle Informationen liefern, die Sie in dieser fordernden Zeit brauchen! Sichern Sie zusätzlich unser Print-Abo und unterstützen Sie uns: Die Wochenzeitung erscheint 48x jährlich!

kurz-mal-die-grenzen-oeffnen:-asylheim-in-steyregg-geht-wieder-in-betrieb!Kurz mal die Grenzen öffnen: Asylheim in Steyregg geht wieder in Betrieb!
schmutzige-inseraten-deals:-razzia-in-kanzleramt-&-oevp-zentrale!Schmutzige Inseraten-Deals: Razzia in Kanzleramt & ÖVP-Zentrale!