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Ein Blick auf die „normalen“ Impfstoffe

Published On: 7. Oktober 2021 10:54

Vielfach wurden wir darum gebeten, die „normalen“ Impfstoffe (Totimpfstoffe) unter die Lupe zu nehmen. Zunächst teilen wir hier die PEI-Auszüge mit, welche von Ärzte für Aufklärung auf Telegram geteilt wurden.

Sanofi:

Anders als die bisher zugelassenen Impfstoffe enthält Vidprevtyn nicht die genetische Information des Spikeproteins von SARS-CoV-2, sondern das Spikeprotein selbst. Das Spikeprotein wird in Insektenzellen hergestellt. Vidprevtyn enthält ein Adjuvans, eine Substanz, die die Immunantwort auf den Impfstoff verstärkt. Nach der Impfung erkennt das Immunsystem die Proteinpartikel als fremd und bildet natürliche Abwehrkräfte, Antikörper und T-Zellen.

Novavax:

NVX-CoV2373 ist ein proteinbasiertes Vakzin, das winzige Partikel enthält, die aus einer im Labor hergestellten Version des Spikeproteins des Coronavirus SARS-CoV-2 bestehen. NVX-CoV2373 enthält zudem ein Adjuvans (Matrix M1-Adjuvans), eine Substanz, die die Immunantwort auf den Impfstoff verstärkt. Nach der Impfung erkennt das Immunsystem die Proteinpartikel als fremd und bildet natürliche Abwehrkräfte, Antikörper und T-Zellen. Ob Valneva es auf den Deutschen Markt packt, ist momentan nicht anzunehmen.

Der Unterschied zu den bisherigen Methoden:

Bei der mRNA-Methode bekommt der Körper mit der mRNA sozusagen den Bauplan des Spike-Proteins gespritzt, der Körper stellt die Spike-Proteine daraufhin selbst her. Auch bei der Vektor-Impfung bauen die menschlichen Zellen Teile des Virus nach. Mit dem Impfstoff von Novavax/Sanofi dagegen kommen die Spike-Proteine schon fertig in den Körper.


Wir möchten mit dem Wissen von Dr. Wodarg einen Blick auf die „normalen“ Impfstoffe wie das Stöcker Vakzin, Novavax und Sanofi werfen. Der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline (GSK), bekannt durch die Schweinegrippe (Pandemrix), liefert Wirkverstärker/Adjuvans für Sanofi.

Er erwähnt in seinem Vortrag zunächst den Totimpfstoff von Herrn Stöcker und führt weiter aus, dass bei dem Versuch gegen Sars einen Impfstoff zu entwickeln, die Tiere im Versuch gestorben sind – sie bekamen ADE (unser Beitrag zum Thema ADE).

Dr. Wodarg hält in seinem Vortrag (ca. ab Minute 17:00) fest, dass eine Impfung gegen saisonale Atemwegsviren unnötig ist – in seinen Worten völliger Blödsinn.

Als Beispiel zieht er die Grippe heran, bei der er thematisiert, dass diese, wenn man die richtigen Erreger erwischt, die Infektion durch diese Erreger verhindert.

Es gibt über 100 Atemwegsviren, die alle die gleichen Symptome machen und sich auf der Schleimhaut vermehren. Einige bleiben in der Nase, manche gehen etwas tiefer in die Bronchien.

Ab Minute 01:12:00 stellt eine Person aus dem Publikum die Frage, was Dr. Wodarg von den Antigen-Impfstoffen wie Novavax und Sanofi hält.

Laut ihm kann es sein, das bei diesen herkömmlichen (Teile von Corona Viren werden dafür benutzt) Impfstoffen (wie herkömmliche Grippeimpfstoffe), dass man Antikörper entwickelt. Allerdings befinden sich die Antikörper im Körper und wenn man das Leben einem Virus schwer macht, haben es möglicherweise andere leichter.

Dr. Wodarg empfindet die Impfung gegen Atemwegsviren als unnötig, da die Impfung in den Muskel appliziert wird. Die Viren aber über die Nase oder den Mund durch den Körper aufgenommen werden, wo auch die Abwehr statfindet. Das Risiko bei der Stimulation im Körper, durch eine Impfung – bekannt bei der Influenzaimpfung – sind die infektionsverstärkenden Antikörper („Antibody-Dependent Enhancement“, kurz ADE). Dies ist eine überschießende Immunreaktion, welche gefährlich sein kann.

Prof. Winfried Stöcker (74 J.) aus Lübeck ist wahrlich kein Querdenker, sondern Maßnahmen Befürworter und Impfstoffhersteller. Sein Impfstoff ein konventioneller Impfstoff. Er ist Arzt und Unternehmern, denn er hat ein Unternehmen aufgebaut, das Tests für medizinische Labore herstellt, mit denen Infektionskrankheiten nachgewiesen werden können.

Bei Stöckers Vakzin handelt es sich um einen klassischen Totimpfstoff – eine bewährte Methode, bei der geringere Nebenwirkungen auftreten – aber nicht ausgeschlossen werden können siehe Pandemrix Impfstoff – als bei beispielsweise Lebendimpfstoffen, bei denen abschwächte Erreger zum Einsatz kommen.

Er lässt in Zellkulturen einen Teil des Virusproteins nachbauen und fügt noch einen Wirkverstärker dazu, hat damit zuerst sich selbst, dann seine Familie und schließlich noch weitere Mitarbeiter geimpft – auf freiwilliger Basis. Spätestens im Herbst will Stöcker den Impfstoff über das Internet an Hausärzte vertreiben.

Ein aktuelles Interview vom 15.08.2021 findest du hier. Der Impfstoff wird derzeit noch nicht verimpft.

Alle Impfstoffe im Überblick findest du auf unserer Seite, „Corona Impfstoffe: Eine kompakte Übersicht über die Vakzine“.


Alle Impfstoffe im Überblick findest du auf unserer Seite, „Corona Impfstoffe: Eine kompakte Übersicht über die Vakzine“.

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