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Erstes US-Labor untersucht Covid-«Impfstoffe» und enthüllt erschreckende Befunde

Published On: 8. Oktober 2021 0:30

Erstes US-Labor untersucht Covid-«Impfstoffe» und enthüllt erschreckende Befunde

Veröffentlicht am 8. Oktober 2021 von StS.

Dr. med. Carrie Madej ist eine Internistin mit mehr als 20 Jahre Erfahrung in der medizinischen Praxis und arbeitet in der Phoenix Medical Group im US-Bundesstaat Georgia. In einem Videointerview erzählt sie dem Journalisten Stew Peters von der Laboruntersuchung, die sie und ihr Team in Georgia durchgeführt hätten. Untersucht worden seien Chargen von Moderna und Johnson & Johnson (Janssen). Hier einige Auszüge aus dem Interview:

Wachsende Objekte mit Tentakeln

«Unter dem Mikroskop war das Serum von Moderna anfangs durchsichtig. Nach zwei Stunden bei Raumtemperatur begannen sich farbige Strukturen zu bilden». Ein supraleitendes Material könne dies tun, wenn es mit weissem Licht bestrahlt werde:

«Es entstanden Fasern und undurchsichtige metallische Fragmente. Sie wuchsen förmlich und bauten sich auf den Objektträgern von selbst zusammen. Ein Objekt hatte Tentakeln und war gar in der Lage, sich vom Objektträger zu erheben. Es schien zu wachsen und sich im Raum frei bewegen zu können. Ich habe so etwas noch nie gesehen und war total erschrocken.»

Die von ihr konsultierten Spezialisten hätten nicht gewusst, was das sein könnte. Madej habe geweint, als sie auch in einer anderen Charge von Moderna dieselben tentakelartigen Objekte gefunden habe. Auch die wachsenden Fasern habe sie bei der zweiten Untersuchung wiedergefunden.

Graphenähnliche Strukturen im Serum von Johnson & Johnson

«Die Untersuchung einer Charge von Johnson & Johnson (Janssen) zeigte Strukturen, die wie Graphen aussehen. Doch ich hatte nicht die nötige Ausrüstung, um das genau bestimmen zu können», erklärt Madej. Das Serum enthalte auch fetthaltige Substanzen wie Hydrogel, welches aus Graphenoxid hergestellt werde. Das Serum habe verschiedene Farben entwickelt und es sei eine Menge synthetischer Objekte erkennbar gewesen, darunter kugelförmige Ringstrukturen.

Madej:

«Diese Dinge haben weder in Impfstoffen noch in unserem Körper etwas zu suchen. Sie lügen uns also an, wenn sie behaupten, der Impfstoff von Johnson & Johnson hätte keine Nanopartikel.»

Und weiter:

«Das ist der Beginn des Transhumanismus. Objekte zur digitalen Überwachung, die in die Menschen injiziert werden. Das ist es, was Gates in Westafrika mit GAVI und den Gen-Impfstoffen macht. Sie haben gesagt, dass sie Hydrogel für die Überwachung verwenden werden. Das machen sie seit Juli 2020 in Afrika.»

Diese Agenda werde nun auch mit dem elektronischen «Impfpass» in den Industrieländern vorangetrieben. Der grundlegende Mechanismus bestehe darin, etwas in den Körper einzubringen, um die Menschen überwachen zu können. «Es sieht ganz danach aus, als würden die Impfstoffe von J&J und Moderna dies tun», sagt Madej.

Karen Kingston, eine ehemalige Mitarbeiterin von Pfizer, sagte gegenüber Stew Peters unlängst, dass Graphenoxid in den Gen-Präparaten für ein transhumanistisches Ziel verwendet werde (wir berichteten).

In Kürze möchte Madej eine Echtzeit-Video-Laboranalyse durchführen.

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