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Felicia Binger 28 Jahre alt hat sich mit BioNTech impfen lassen – nun hat sie eine Impfreaktion

Published On: 9. Oktober 2021 17:27

Felicia Binger 28 Jahre ist Nachwusschauspielerin aus Frankfurt und hat sich gegen Corona impfen lassen. Nun hat die Frau massive Probleme mit ihrer Haut, die Ärzte sprechen von einer Nesselsucht. Die junge Frau ist empört, dass sie nicht vorher darüber aufgeklärt wurde und spricht davon, dass niemand sich für sie zuständig fühlt.

Weder der Hausarzt noch das Impfzentrum. Das PEI führt die Nesselsucht als Nebenwirkung, den Betroffenen wird aber nicht geholfen, außer mit dem Hinweis, dass diese nach 14 Tagen abklingen sollte. Die Frau hat immer noch damit zu kämpfen. Den Allergietest zur Diagnosestellung musste sie selbst bezahlen.

Sie schreibt in ihrem Beitrag: „Fakt ist: Ich nehme jetzt jeden Tag Tabletten, um die Symptome dieser Nesselsucht zu unterdrücken, die andere Nebenwirkungen mit sich bringt. Eine tatsächliche Therapie? Nicht in Aussicht. Was die Impfung in meinem Körper noch mit sich gebracht hat? Unklar. Zuständig die Zusammenhänge aufzuklären? Keiner.“

Bild ohne Medikamente

Bild wenn sie Medikamente einnimmt

Hier seht ihr ein Bild wie ich aussehe, mit Medikamenten. Wenn ihr nach links swiped, ohne.

Ich hatte am 04. Mai abends um 20:00 in einem Impfzentrum meine erste Impfung mit Biontech. Am nächsten Tag habe ich bemerkt, dass mein ganzer Körper an verschiedenen Stellen anfängt rot zu werden, zu brennen, zu pochen. Ich konnte nichts mehr anfassen, in die Hand nehmen ohne brennenden Ausschlag zu bekommen. Jeder leichteste Druck auf meinem Körper bedeutet eine Überreaktion. Ich fing an zu verschiedenen Ärzten zu gehen und war beim vom Impfzentrum offiziell angegebenen, zuständigen Allergologischen Institut, wo ich die Tests, ob ich auf den Impfstoff selbst möglicherweise allergisch reagiere, selbst zahlen musste, weil das noch nicht im Katalog der Krankenkasse sei. Warum wurde ich eigentlich nicht vorher darüber aufgeklärt, dies testen lassen zu können? Ich war an einem Sonntag in der Praxis (Nein, die haben normalerweise nicht Sonntags geöffnet, mussten sie aber, weil sie nicht hinterherkommen sind mit den Menschen die sich meldeten, weil sie schwer auf die Impfung reagiert haben).

Das Wartezimmer war erschreckend voll und es wurde wie am Fließband gearbeitet. Ganz viele andere Menschen mit mir im Wartezimmer denen es so oder ähnlich wie mir ging. Die Testung ergab, dass ich nicht auf den Inhaltsstoff in der Impfung allergisch reagiere, für alles andere müsse ich mich an meinen Hausarzt wenden.

Mein Hausarzt sagte mir, ich müsse mich ans Impfzentrum wenden, das Impfzentrum sagte mir, ich muss zum Hausarzt. Ich war bei über 15 Ärzten in den letzten 5 Monaten und niemand kann helfen oder fühlt sich verantwortlich zu Sache auf den Grund zu gehen, wenn das passiert.

„Naja ist eben ein neuer Impfstoff und da kenne ich mich auch nicht aus“.

Einzige Diagnose: Nesselsucht. Das Paul Ehrlich Institut führt Nesselsucht als mögliche Nebenwirkung der Coronaimpfung. Diese würde aber wohl innerhalb 14 Tagen abklingen. Falls nicht, würde der Hausarzt weiterhelfen…Fakt ist: Ich nehme jetzt jeden Tag Tabletten um die Symptome dieser Nesselsucht zu unterdrücken, die andere Nebenwirkungen mit sich bringt.

⚠️ (TEXT GEHT IN DEN KOMMENTAREN WEITER) #impfschäden #coronaimpfung #impfung

Eine tatsächliche Therapie? Nicht in Aussicht. Was die Impfung in meinem Körper noch mit sich gebracht hat? Unklar. Zuständig die Zusammenhänge aufzuklären? Keiner.

Gleichzeitig erlebe ich wie die Menschen dazu gedrängt werden sich impfen zu lassen. Mit einem Druck, der aus meiner Sicht inzwischen in eine zu extreme Richtung geht. Warum wird nicht gesagt, ja es gibt diese Impfschäden, warum wird nicht Sorge getragen und überzeugt mit einer Klinik, die sich genau und ausschließlich um diese „Einzelfälle“ kümmert? Es heißt ja immer, es gibt nur so wenige davon. Warum dann nicht die wenigen mit größtmöglichem Aufwand aufklären und behandeln? Das würde doch überzeugen und Angst nehmen?! Warum habe ich noch nie in eine Reportage gesehen mit überfüllten Wartezimmern mit ausschließlich Fällen die dort wegen Impfnebenwirkungen sind? Warum wird nicht klar kommuniziert? Ich fände es sehr viel glaubwürdiger ehrlich damit umzugehen statt diese Tatsachen zu vertuschen.

Es ist, erst recht in Anbetracht dieser Tatsachen, legitim, Angst vor einem neuen Impfstoff zu haben. Ich hatte selber auch Angst und habe es auf Empfehlung trotz z.B. Vorerkrankung wie Asthma getan. Jetzt stehe ich dumm und allein mit meinem Zustand da. Es kann nicht sein, dass ich immer mehr Posts und Storys sehe mit „wenn du dich nicht impfen lässt bist du ein unsolidarisches Arschloch“. Das ist für mich in meiner Situation extrem verletzend. Wo ist die Solidarität mit den Menschen, die Schäden von dieser Impfung davon tragen? Oder die sich aufgrund von solchen, wie von mir beschriebenen Erlebnissen von Angehörigen nicht Impfen lassen wollen? Wer setzt sich hier ein? Wer hilft, statt zu stigmatisieren? Wo ist die Politik? Bin ich nur eine zu vernachlässigende Zahl hinter dem Komma?

Felicia Binger 19. September 2021


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