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Rumänien verzeichnet steigende Fälle und Todesfälle parallel zu massiver Impfkampagne

Published On: 27. Oktober 2021 11:06

Rumänien ist in die Schlagzeilen des Mainstreams geraten. Das Land hatte alles locker genommen, die Impfquote stagnierte bei 30 Prozent. Ist nun alles anders geworden? Wie früher in anderen Ländern zeigt sich das Bild mit steigenden Todesfällen und zunehmenden Impfzahlen.

In Rumänien sind noch die Erinnerungen an die Erfahrungen der Ceaușescu Ära lebendig. Man glaubt den Behörden nicht alles. Deshalb war die angeordnete Impfkampagne gehörig ins Stocken geraten. Die Impfquote stagnierte bei etwa 27%. Die rumänische Staatsanwaltschaft hatte eine Untersuchung über die Beschaffung des Covid-Impfstoffs eingeleitet und ein Teil der Impfzentren des Landes wurde geschlossen, weil die Menschen die experimentellen Impfstoffe ablehnten. Parallel zu dieser Untersuchung hat Rumänien die Einfuhr von Impfstoffen gestoppt, Impfzentren geschlossen und Impfstoffbestände nach Dänemark, Vietnam, Irland, Südkorea usw. verbracht.

Aber die Agenda wird global durchgesetzt und wie in anderen Ländern, wo die Impfbereitschaft gering war, wird plötzlich wird massiv geimpft. Jetzt sind die Rumänen dran, die sich bislang hartnäckig verweigerten.

Und wie in vielen anderen Ländern schon zu beobachten war, gehen auch parallel die Todesfälle in die Höhe. Dazu kommt natürlich auch noch in geringerem Maß ein saisonaler Anstieg wie in anderen Ländern auch.

Angesichts eines deutlichen Anstiegs der Zahl der Todesfälle und um die Impfbereitschaft zu erhöhen haben die rumänischen Behörden eine landesweite nächtliche Ausgangssperre angekündigt, von der nur ungeimpfte Personen betroffen sind.

Der rumänische Präsident Klaus Iohannis bezeichnete die Lage in dem Balkanland als „katastrophal“ und wies darauf hin, dass in Westeuropa, wo im Gegensatz zu Rumänien „die Menschen massenhaft geimpft wurden“, die Pandemie „nachgelassen hat“.

Die rumänische Regierung hat nicht nur eine Ausgangssperre verkündet, auch Schulen wurden für zwei Wochen geschlossen. Das Verbot für nicht geimpfte Personen, nicht lebensnotwendige Geschäfte zu betreten, wird bereits in Gebieten mit hoher Inzidenz durchgesetzt und soll nun auf das ganze Land ausgeweitet werden.


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