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Wochenzeitung Demokratischer Widerstand | Von Thomas Berthold, Hermann Ploppa, Anselm Lenz und der DW-Redaktion

Published On: 27. Oktober 2021 15:15

Warum Joshua Kimmich Recht hat.

Ganz Italien, ganz Frankreich und die Schweiz sind auf den Beinen gegen das Corona-Regime. In Dänemark, den Niederlanden und Polen ist der Drops gelutscht – niemand macht mehr mit. Die Behörden können und wollen nichts mehr gegen die Bürger durchsetzen. In Deutschland soll derzeit der Anschein erzeugt werden, es würde sich als Einziger noch Joshua Kimmich wehren. Dabei stehen Dutzende Millionen Demokraten und Freiheitsfreunde an der Seite des Athleten. Ein Plädoyer für eine gute Zeitung.

Ein Standpunkt von Thomas Berthold, Hermann Ploppa, Anselm Lenz und der DW-Redaktion.

Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erscheint regulär seit 17. April 2020. Sie ist aus dem Flugblatt zur ersten Bewegung weltweit gegen das Corona-Regime im März 2020 hervorgegangen: Demokratischer Widerstand? NichtOhneUns.de!

Die Redaktion des Demokratischen Widerstandes (DW) hat sich, das darf man sagen, zu einer Instanz der Aufklärung im Dienst der neuen Demokratiebewegung entwickelt. Die wichtigsten Experten veröffentlichten hier zuerst oder gaben Interviews. Der Demokalender informierte. Ehrenamtliche Verteiler lieferten Millionen von Exemplaren frei Haus.

Von Anfang an arbeitet der DW zu 90 Prozent »aus der vermeintlichen Blase hinaus« und trägt dabei das Beste aus dem Herzen der Demokratie- und Freiheitsbewegung mit sich. Bereichert und aufgeweckt werden Menschen, die ansonsten im immer tristeren »Tal der Ahnungslosen« von Fernsehen, Konzernmedien und Staatspropaganda gefangen gehalten wurden, bis sie sich nicht einmal mehr dagegen wehrten, belogen, eingesperrt, gegängelt, überwacht und schließlich mit experimentellem Mummenschanz, kurz MRNA und Vektor, abgespritzt zu werden. Die Pandemie ist eine Medienpandemie. Sie überlagert den Zusammenbruch des US-Finanzmarktsystems und einer selbsternannten Elite, die abgewirtschaftet hat.

Wahre Worte

Was Zuvielen fehle, sei der Mut »zu einem wahren Wort«, wie der Philosph Giorgio Agamben frühzeitig formulierte. Oder: »Ich vermisse den Mangel an Respekt«, wie es der Alleskönner Oscar Wilde auf den Punkt brachte als Grundlage jeden Freiheitsdrangs – und damit der Demokratie. Nein, viertausend Jahre bekannter europäischer Geschichte, zweitausend Jahre davon Demokratiebemühungen, werden nicht zu zerstören sein.

Nicht von jenem Häuflein maroder Finanz-, Computer-, Big-Tech- und Kriegstreiber-Rentner, die sich überlegt haben, die von ihnen mitverursachten Krisen in einem Regime aufgehen zu lassen, das mit der »Hölle auf Erden« wohl noch zu warm umschrieben wäre. Der abgestürzte Fernsehphilosoph Peter Sloterdijk bejubelte sogar die trist-totalitäre Aussicht: »Wir können ein Hybridplanet werden!«, feixte er. Auf diesem Todesplaneten aus der Weltraumsaga »Krieg der Sterne« trägt man Masken, quält von Staats wegen Kinder und jagt noch jede zivilisatorische Errungenschaft zum Teufel. – Nein, danke, sowas in der Art kennen wir in Deutschland und Europa leider schon zu gut, wenns einigen Herrschaften mal wieder am Finanzmarkt und im Waffenrock ganz arg knistert. Und brauchen es nicht noch einmal.

Zurück, der Blick ins Blatt. 66 Ausgaben sind bislang erschienen. DW inspirierte Millionen von Demokraten weltweit, hatte oftmals bei der Aufklärung die Nase vorn, bis schließlich Bild, Welt und taz abschreiben mussten, etwa bei der Intensivbetten-Lüge. DW hat Reitschuster mit den Weg bereitet, wie dem Corona-Ausschuss. Im Fahrwasser von DW haben wahrheitssuchende Online-Medien ihr Spektrum vervielfacht. Heute steht fest: Wir hatten zumeist auf ganzer Linie Recht. Und nun will diese noch immer klein aufgestellte Zeitung den nächsten Schritt unternehmen: An die Kioske im ganzen Land! Feuer frei!

Menschen wie wir unterwerfen sich niemals

Um demnächst an jedem Bahnhofskiosk und Flughafen, in vielen Bäckereien und an Tankstellen in jedem Winkel der Republik zwischen den in entscheidenden Fragen gleichgeschalteten Gazetten aus dem Blätterwald zu leuchten, wendet sich die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ab dem Wochenende an jene, die es wollen und können: Zum ersten Mal wird der Demokratische Widerstand eine Kampagne lancieren, die ihm selber gilt. Gefragt ist nun der Mittelstand, der sich den Vorkämpfern an die Seite stellt, anstatt aus warmen Stuben endlose Filibuster zu senden. Und zwar mit dem, was der Mittelstand am besten kann: Struktur, Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit, Emathie und nicht zuletzt – Geld. Hier gehts für Euch entlang zu DemokratischerWiderstand.de/Spenden. Vielen Dank!

Wir werden eine vermeintliche Krise in etwas verwandeln, das besser ist, trotz steigender Papier- und Portopreise. Denn im Internet wird zensiert, verändert und gelöscht. Das einmal gedruckte Wort ist seit der Erfindung des Drucks niemals ganz aus der Welt zu kriegen. Widerstands-Leser wissen tatsächlich mehr. Und der Spiegel hat nur Schmiergeld von Bill Gates genommen. So sieht es nunmal aus.

Und so, wie wir mit dem Grundgesetz auf die Straße gingen, als es jene Menschen eben brauchte, die die ersten sein würden, um das Grundgesetz verteidigen, drucken wir auf jede letzte Seite des DW die ersten zwanzig Artikel – plus den wichtigen Artikel 146: »Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.«

Darauf haben wir geschworen

»La gente come noi non molla mai«, Menschen wie wir unterwerfen sich niemals, singt die italienische Demokratiebewegung in Triest und im ganzen Land. Die halbe Welt singt mittlerweile mit. Auch Frankreich steht vor einem Umbruch, seitdem sich die Gelbwesten und »Nuit Debout« der neuen Demokratiebewegung angeschlossen haben. Die Schweizer sind Tag für Tag massenhaft bei Hygienespaziergängen unterwegs, geschichtlich einmalig im alpinen Mutterland der friedlichen demokratischen Tradition, der Neutralität und des Erhalts der Souveränität.

Hart aufgewacht nennt man das wohl. Dies nachdem die deutsche Demokratiebewegung das Jahr 2020 hindurch die Nase vorn hatte, die größten und meisten Demonstrationen in den Jahrhunderten der deutschen Geschichte überhaupt zu Wege brachte – und noch immer bringt, siehe Demokalender.

Wir sind alle Querdenker

Streiten wir uns dabei nicht im Worte, die längst mächtiger sind als wir: Wir sind alle Querdenker. Der Begriff ist zu einer edlen Auszeichnung aufgestiegen! So wie »Made in Germany« einmal zu einem schlechten Brandzeichen gemacht werden sollte, aber stattdessen bis heute einen Ruf von Praxistauglichkeit und Haltbarkeit hat. Querdenker, das tritt schon heute im historischen Maßstab auf wie Waldenser, Sansculotten oder Suffragetten. Wir sind nicht nur Querdenker, wir sind stolze Querdenker!

Bis wir als Querdenker-Zeitung Demokratischer Widerstand an den Kiosken sind, erscheint der DW von Ausgabe 66 bis einschließlich Ausgabe 70 zunächst wieder als großformatige 8-seitige Ausgabe. Wir stellen uns neu auf und setzen zum nächsten Sprung an. Auch im viel kleineren Maßstab, der Organisation einer guten Zeitung im Verhältnis zur großen und mächtigen Demokratiebewegung insgesamt, machen wir aus einer zwischenzeitlichen Krise etwas Besseres.

Das gilt übrigens auch für die Demokratiebewegung insgesamt und schließlich für das große Ziel der Verfassungserneuerung von unten für unser aller Land durch Wiederherstellung des Grundgesetzes in dessen Wortlaut und Sinngehalt, einen Befreiungsschlag vom Joch der politmedialen Kaste und eines unerträglich übergriffigen Staates, schließlich Volksentscheide in allen grundlegenden Fragen wie etwa der Währung und schließlich die Einführung einer Wirtschafts- und Sozialcharta im Verfassungsrang, die Freiheit und sozialen Ausgleich sinnvoll auswiegt.

So wird es sein!

Ich darf nun mit den DW-Autoren Hermann Ploppa und Thomas Berthold und Ihnen als Apolut-Hörer und -Leserinnen vorab einen Ausblick in die kommende 67. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand werfen. Die zwei Autoren nehmen sich dem aktuellen Dauerrenner Joshua Kimmich an, an dem das Fake-Regime die Impferpressung durchexerziert.

DW-Wirtschaftsexperte Ploppa wird ausführen: »Wenn ein Fußball-Nationalspieler und Star beim deutschen Dauermeister Bayern München sich zum Thema Impfung äußert, dann können die gleichgeschalteten Medien nicht einfach darüber hinweg gehen. Der sechsundzwanzigjährige Mittelfeldspieler Joshua Kimmich will sich einstweilen nicht impfen lassen. Er will zunächst Klarheit über die langfristigen Nebenwirkungen gewinnen, bevor er seinen Athletenkörper damit konfrontiert.

In der Presse treten jetzt die einschlägig vorbekannten ›Experten‹ wie der Chef der Ständigen Impfkommission Thomas Mertens auf. Sie schlüpfen in die Rolle von Wahrsagern und behaupten ganz unerschüttert von Fakten, es würden sich keine langfristigen Nebenwirkungen einstellen. Basta. Zu Recht hält Oskar Lafontaine diesen Medizin-Astrologen entgegen: Wenn es keine Nebenwirkungen durch die Biontech-Impfungen gibt, warum hat sich dann Biontech-Vermarkter Pfizer vertraglich gegen alle Regressansprüche wegen möglicher Impfschäden abgesichert? Warum sagte RKI-Chef Wieler, man wisse nicht, wie die Impfungen wirken?

Medienmeute stellt Kimmich fanatisch nach

Doch Kimmichs Bedenken gehen noch in eine ganz andere Richtung. Und das tut den Fanatikern der mRNA-Impfstoffe weitaus mehr weh: der Fußballprofi interessiert sich für die so genannten Tot-Impfstoffe. Wir kennen Tot-Impfstoffe seit unserer Kindheit. Bei Tetanus-Impfungen werden tote Bestandteile von Viren in den Körper geleitet und der Körper schaut sich dann das Virus an. Der Körper weiß dann sofort Bescheid, wenn ein lebendiger Kollege des toten Virus vorbeikommt. Energisch wird der Eindringling abgewehrt.« Der ganze Artikel kommt zum Wochenende.

Der Fußballweltmeister von 1990, Humanist und aufrichtige Demokrat Thomas Berthold, beim DW-Sportchef und -Kommentator wird dazu in der 66. Ausgabe anmerken: »Joshua Kimmich ist in aller Munde, weil er, völlig zurecht, die Langzeitfolgen der sogenannten Impfungen abwarten will. Die Medienmeute stellt ihm fanatisch nach, will ihn dazu nötigen, sich die riskante Spritze in den Körper jagen zu lassen.

Es ist schon erschreckend, wie ein junger Sportler wie Joshua Kimmich sich für seine Haltung rechtfertigen muss. Ich kann auch den Begriff Solidaritätsgemeinschaft in dem Zusammenhang nicht mehr hören. Denn was macht diese behauptete Solidaritätsgemeinschaft für die an den ›Impfungen‹ Gestorbenen oder mit dauerhaften Nebenwirkungen geschädigten Menschen? Nichts!

Die eigene Gesundheit, der eigene Körper, die eigene Entscheidung über sich sind nicht verhandelbar! Das sollten die für das ganze Desaster verantwortlichen Politiker endlich mal verstehen.«

Im Grunde ist diesen beiden DW-Autoren beim Dauerbrenner-Thema wenig hinzuzufügen. Das Corona-Regime kann morgen fallen – und wir alle würden noch den Rest unseres Lebens so gut wie jeden Tag damit zutun haben: 9/11 mal Hunderttausend. Es ist es allemal Wert, diese Zeit, in denen über unsere Geschichte entschieden wird, so intensiv wie möglich ans Werk zu gehen. Denn das Ende der Geschichte ist noch nicht geschrieben, auch wenn eine gar nicht mehr so frische Elite glaubt, mit eiskalter technokratischer Berechnung einen neuen Totalitarismus durchsetzen zu können. Arbeiten wir wendig und entschlossen daran, dass es anders, nämlich in unserem Sinne ausgeht und der Mensch im Mittelpunkt steht.

Ein Journalist, der völlig zurecht »Legende« genannt wird und das gar nicht selber betonen muss, wird im Interview mit DW in Ausgabe 67 zu Protokoll geben: »Ein Land ohne wirklich unabhängige Zeitungen, ist ein Land, das auf Kurz oder Lang an seinen eigenen Lügen erstickt. Wir brauchen den Demokratischen Widerstand, vor allem, weil er auf Papier gedruckt wird.« Danke, Ken Jebsen!

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Danke an die Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:   ©DemokratischerWiderstand

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