grenzueberschreitung:-politiker-fordern-sportler-oeffentlich-zur-impfung-aufGrenzüberschreitung: Politiker fordern Sportler öffentlich zur Impfung auf
studie-aus-schweden-zeigt-ebenfalls-raschen-rueckgang-der-impf-wirksamkeitStudie aus Schweden zeigt ebenfalls raschen Rückgang der Impf-Wirksamkeit
pandemien-der-impfdurchbrueche-und-der-intensivstationen-–-wie-sich-das-rki-und-die-krankenhaeuser-die-corona-welt-zurechtbasteln

Pandemien der Impfdurchbrüche und der Intensivstationen – wie sich das RKI und die Krankenhäuser die Corona-Welt zurechtbasteln

Published On: 28. Oktober 2021 9:18

Täglich wird uns die Pandemie der Ungeimpften ins Gehirn geballert. Man scheut sich nicht, die Pflegekräfte der Intensivstationen für ein Fotoshooting vor die Tür zu bestellen mit der Botschaft „Lasst euch Impfen – wir können nicht mehr!“ Die Ideen, die „Ungeimpften“ zu schikanieren, steigen ins Aberwitzige: Ausgrenzung von allem, auch Zutrittsverbot zu Lebensmitten nicht ausgeschlossen, Impfzwang durch die Hintertür, indem den Arbeitsgebern freigestellt bzw. empfohlen wird, Ungeimpften den Zutritt zum Arbeitsplatz zu verwehren, keine Lohnfortzahlung im Quarantänefall für Ungeimpfte, Ausschluss der Kostenübernahme für Corona-Behandlungen für Ungeimpfte , und, und, und….

Von Gastautorin Ursula Teschner

Jeder kennt diese Diskussionen und die teilweise bereits erfolgten Umsetzungen. Die Reaktionen sind so verschieden wie die Ansichten. Als Begleitmusik wird uns immer wieder gebetsmühlenartig das Narrativ von der „Sicherheit der Impfstoffe“ vorgespielt. Herr Lauterbach twitterte am 13.8. dazu sogar

…….„ weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.“

und am 8.9.

„Ungeimpfte haben kein Recht, andere Ungeimpfte und Geimpfte zu gefährden“.

Ich will mich in diesem Beitrag nicht mit den nicht zu übersehenden Nebenwirkungen der Covid-Schutzimpfung befassen, sondern mit der Aussage: „Ungeimpfte haben kein Recht, andere zu gefährden“. Okay, das heißt also: Geimpfte dürfen das!

Und es ist tatsächlich so: Inzwischen steht fest, dass Geimpfte die Viren genauso wieder empfangen und weitergeben können wie Ungeimpfte. Die Impfung schafft keine sterile Immunität. Ungeimpfte müssen sich laufend testen lassen – seit Kurzem mit erheblichem Kostenaufwand, der für viele (in den Augen der Politik „hoffentlich“) nicht mehr tragbar ist. Geimpfte müssen das nicht. Ungeimpfte müssen trotz negativem Ergebnis Masken tragen und Abstand wahren – Geimpfte ohne Test brauchen das nicht. Von wem geht jetzt logisch betrachtet die größere Gefahr aus?

Erste Erfahrungen nach „2G-Veranstaltungen“ zeigen bereits, dass auch dort eine deutliche Ansteckungsgefahr gegeben ist. Diese geht mit Sicherheit nicht in erster Linie von dem 2. „G“, also den Genesenen, aus: zum Einen, weil anerkanntermaßen die natürlich erworbene Immunität wirksamer ist als die durch Impfung herbeigeführte, zum Anderen aber auch, weil es gar nicht so viele „Genesene“ gibt (bundesweit z.Z. rd. 1.2 Mio. von 83,7 Mio. = ca. 1,4% der Bevölkerung).

Die Regelung begründet Gesundheitsminister Spahn gegenüber WELT am 30.8.21: Es sei richtig, dass Geimpfte auch infektiös sein können, aber

„Am Ende messen wir dann Inzidenzen von geschützten Menschen, die keinen Aussagewert haben, mit denen wir aber dann nie aus dieser Pandemie kommen. Außerdem muss Impfen ja auch noch einen Unterschied machen. Warum soll ich mich impfen lassen, wenn sich trotz Schutz um mich herum nichts verändert?

Inzidenzen von Geimpften haben also keinen Aussagewert, weil die Virenverteiler geschützt sind? Ich dachte immer, man wolle durch die Tests und ggfls. Quarantäne die Weitergabe von Viren blockieren!

Wenn die positiven Testzahlen der Geimpften das Ende der Pandemie verhindern, muss es ja in seinen Augen eine beträchtliche Fallzahl sein.

Und schließlich: Aufhebung der Testpflicht für Geimpfte als Impfanreiz – anscheinend wiegt der verzweifelte Wunsch, neue Impflinge zu generieren, schwerer als der Schutz der (auch geimpften) Bürger vor Infektion.

Sogenannte „Impfdurchbrüche“ sollen klein gehalten werden, und wir werden immer darauf hingewiesen, dass die Impfung mit höchster Wahrscheinlichkeit vor schweren Verläufen und Tod schützt, die Ungeimpften aber mit schweren Verläufen und Tod zu rechnen haben, auf den Intensivstationen lägen fast nur Ungeimpfte, diese stellten eine immer noch nicht beherrschbare Gefahr für einen Kollaps des Gesundheitssystems dar.

Was der Staat weiß

Ich habe mich deshalb einmal mit der Frage beschäftigt, was der Staat denn über die „Impfdurchbrüche“ weiß.

Israel – das Großlabor von Pfizer/BioNTech – galt für einige Monate als Vorzeigeland für die Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffes. Zunächst wurde von staatlicher Seite die Impfung forciert, es gab den „grünen Pass“, der den willigen und doppelt geimpften Menschen die Freiheiten zurückgab und die Unwilligen aussperrte.

Dann gingen die Zahlen zurück; Ende Mai war das Leben in Israel wieder schön: in den 3 Wochen der KW 22 – 24, also vom 31.5. – 20.6., verzeichnete man insgesamt noch 373 Positiv-Fälle und 7 Corona-Todesfälle. Der „grüne Pass“ wurde eingemottet, alles war in Ordnung.

Doch plötzlich fing der ganze Spuk von vorn an: Die Fallzahlen stiegen wieder sprunghaft an, und erreichten in der KW 35 mit 65.930 Fällen und 203 Toten einen neuen Höhepunkt. Bei einer Bevölkerungszahl von rd. 8,8 Mio. entspricht dies einer Inzidenz von 749 (pro 100.000 Bevölkerung) und einer Sterberate von 2,3 Menschen pro 100.000. Bevölkerung. Zum Vergleich:

Woran liegt es, dass bei zunehmender Impfquote der Bevölkerung und nicht verschlechterten klimatischen Verhältnissen (der Sommer wirkt sich bekanntermaßen immer beruhigend auf die Ausbreitung von Atemwegserkrankungen aus) die Fallzahlen plötzlich zunehmen?

Die amtliche Statistik in Israel zeigte, dass die Wirksamkeit der Impfung gen „Null“ lief. Also musste die 3. Impfung, der „Booster“, her, der „grüne Pass“ wurde wieder ausgegraben und gilt jetzt lediglich noch für die Zeit max. 6 Monate nach der letzten Impfung, muss also regelmäßig durch eine weitere Impfung verlängert werden.

Aus Großbritannien wissen wir durch die Veröffentlichungen des UKHSA (dem „Britischen RKI“), dass z.Z. auch unter Berücksichtigung der Impfquoten mehr „vollständig Geimpfte“ infiziert werden als „Ungeimpfte“. Selbst wenn wir die „Teilgeimpften“ der Ungeimpften-Gruppe zuschlagen, ändert sich daran nichts. Ähnlich sieht es in vielen anderen Ländern aus.

Und wie sieht es in Deutschland aus?

Das RKI widmet 1 Kapital ihres ca. 32-seitigen Wochenberichts auch dem Thema „Impfdurchbrüche“. Hierzu finden wir im Text auf der Seite 22 des Lageberichts vom 21.10.21 folgende Angabe:“

„Geschätzte Impfeffektivität gegen weitere COVID-19-assoziierte Endpunkte für den Zeitraum der letzten vier Wochen (38.-41. KW):

– Schutz vor Hospitalisierung: ca. 90 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 86 % (Alter ≥60 Jahre)

– Schutz vor Behandlung auf Intensivstation: ca. 94 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 92 % (Alter ≥60 Jahre)

– Schutz vor Tod: ca. 98 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 87 % (Alter ≥60 Jahre)“

Und im nächsten Absatz erfahren wir dann:

„Betrachtet man den Anteil der Impfdurchbrüche an allen COVID-19-Fällen wird deutlich, dass nur ein geringer Anteil der hospitalisierten, auf Intensivstation betreuten bzw. verstorbenen COVID-19-Fälle als Impfdurchbruch zu bewerten ist. Unter den insgesamt 943 COVID-19-Fällen mit Impfdurchbrüchen, die verstorben sind, waren 695 (74 %) 80 Jahre und älter. Das spiegelt das generell höhere Sterberisiko − unabhängig von der Wirksamkeit der Impfstoffe − für diese Altersgruppe wider.“

Hier fällt mir auf: Vor Impfbeginn Ende Dezember sind in Deutschland lt. Meldung an die WHO 33.071 Menschen – mit oder an – Corona verstorben. Das sind 0,04% der Bevölkerung oder anders ausgedrückt: 3,36% aller 985.572 Todesfälle 2020 in Deutschland (Quelle: DeStatis).

Das Durchschnittsalter der Corona-Toten betrug 84 Jahre, darunter sehr viele Menschen mit mindestens einer, meistens jedoch 2 – 4 schweren Nebenerkrankungen. Dieses Ergebnis reichte aus, um „alternativlos“ einen langwährenden, weiteren Lockdown auszurufen; Maßnahmenkritiker wurden als verantwortungslos und menschenverachtend betitelt, wenn sie auf die ohnehin hohe Sterbewahrscheinlichkeit der Menschen hinwiesen. Und jetzt redet das RKI selbst von einem „generell höheren Sterberisiko“ dieser Altersgruppe, was unabhängig von der Wirksamkeit der Impfung zu sehen sei. Also: Sterben ohne Impfung kann (?) und muss um jeden Preis verhindert werden – Sterben mit Impfung ist das natürliche Sterberisiko.

Doch zurück zu den Impfdurchbrüchen: Schauen wir auf die Seite 23 des gleichen Berichts, Tabelle 4:

Die oben genannte Zahl „943 Impfdurchbrüche“ finde ich in der vorletzten Zeile „COVID-19-Fälle mit wahrscheinlichem Impfdurchbruch, die verstorben sind“ als Summe der Zeitfenster „kumuliert seit KW 5“. An die WHO wurden für diesen Zeitraum insgesamt 40.646 Corona-Todesfälle gemeldet, da ist der Teil der Impfdurchbrüche wirklich klein, könnte man meinen, selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es in der KW 5 wohl kaum „Impfdurchbrüche“ gegeben haben kann, weil man erst am 27.12. mit der 1. Impfung begonnen hatte.

Die Frage ist: Was ist ein Impfdurchbruch und wie wird dieser Impfdurchbruch statistisch erfasst?

„Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch (S. 21 des Wochenberichts):

Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie(…) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“

Schaue ich mir also an, in welchen Fällen der Impfstatus nicht bekannt ist. Alle positiven Testungen liefert mir der Blick ins RKI Dashboard bzw. in die der WHO gemeldeten Zahlen.

Die Zahlen der Intensivstationen liefert mir die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, kurz „DIVI“ genannt, die zusammen mit dem RKI seit 4/2020 in ihren „Tagesberichten des DIVI-Intensivregisters“ die Zahlen zusammenstellt.

Bei den symptomatischen Positiv-Fällen sind in den 47 % der Fälle „Impfstatus nicht bekannt“ auch die asymptomatischen Fälle vorhanden, die lt. RKI Wochenbericht nicht mit erfasst wurden, das wäre logisch zu erklären.

Aber bei der Einweisung auf die Intensivstation gibt es einen Erklärungsnotstand: lt. RKI ist lediglich in 946 Fällen den Impfstatus bekannt, d.h. trotz intensiver Betreuung weiß das Krankenhaus in rd. 55% aller Fälle nichts über den Impfstatus der Patienten??

Im Todesfall kennt man nur von rd. 34 % aller Fälle den Impfstatus? In 66 % aller Fälle ist dieser unbekannt? Fragen die den Totenschein ausfüllenden Ärzte nicht nach??

Warum berichten Politiker, Ärzte von Intensivstationen und die öffentlich-rechtlichen Medien immer wieder, dass auf den Intensiv-Stationen fast nur „Ungeimpfte“ liegen? Warum spricht man von einer „Pandemie der Ungeimpften“, wenn bei den Erkrankten und Verstorbenen in mehr als der Hälfte aller Fälle nicht einmal den Impfstatus bekannt ist?

Was erfahren wir über den Impfstatus der Patienten?

Bisher haben wir etwas über die Anteile der Fälle mit „Impfstatus bekannt“ und „Impfstatus unbekannt“ gelernt. Jetzt möchte ich mehr darüber erfahren, wie sich die „bekannten“ Fälle in „geimpft“ und „ungeimpft“ aufteilen. Dafür benutze ich die bekannten Zahlen, um einen Überblick über die Verteilung der Impfstatus „vollständig geimpft“ „ungeimpft“ und „Status n.b.“ zu erhalten:

Wie kann das sein? Auf der Intensivstation sind 852 Corona-Patienten verstorben, und trotzdem kennt man lediglich von max. 548 den Impfstatus (= 64,32%), aber auch nur dann, wenn alle Toten, bei denen lt. Wochenbericht der Impfstatus bekannt ist, auch auf der Intensivstation verstorben sind. Lt. DIVI starben aber lediglich rd. 52,4% aller Corona-Toten auf den Intensivstationen, d.h. 47,6% anderswo. Wir müssen also davon ausgehen (= „ITS bereinigt“), dass nur bei rund 287 Corona-Toten der Impfstatus bekannt ist (das wären lediglich 33,68%)! Status „n.b.“ also 66,32%.

Was bedeutet das für die Wirksamkeit des Impfstoffes?

Verfolgen wir die untere Berechnung „Verstorben alle“: Lt. RKI Impfmonitoring sind 66 % der Bevölkerung geimpft, also 34 % ungeimpft, darunter aber auch Kinder, die am Sterbegeschehen so gut wie nicht beteiligt sind. In der Altersgruppe der über 60-jährigen sind 84,9% vollständig geimpft. Der Anteil dieser Gruppe an allen Corona-Toten der letzten 4 verfügbaren Wochen lt. RKI Todesfälle beträgt 82,75%, also bereinige ich die Geimpftenquote für das Todesfallrisiko auf 70,3%, um die relative Wirksamkeit der Impfung im Todesfall zu berechnen:

  • Von den Todesfällen, in denen der Impfstatus bekannt ist, gehören 39,42% zu den „vollständig Geimpften“ und 60,58% zu den „Ungeimpften.“ Verteile ich die Gruppe „Status n.b.“ im gleichen Verhältnis auf die beiden anderen Gruppen, errechne ich eine Wirksamkeit der Impfung von noch 72,5 %,
  • schlage ich die gesamte 3. Gruppe den Ungeimpften zu, wäre die relative Wirksamkeit 93,5%,
  • schlage ich sie den Geimpften zu, beträgt die Wirksamkeit -39,3%, ist also negativ.

Fazit: Wir wissen nichts, weil der Staat uns über den Impfstatus im Unklaren lässt. Ob bewusst oder aus Nachlässigkeit, mag jeder für sich selbst entscheiden.

Schauen wir zum Schluss noch einmal auf die“ kritische Situation“ auf den Intensivstationen

Vor Beginn der Pandemie gab es in Deutschland rd. 28.000 Intensivbetten. Dann hat der Staat im Sommer 2020 weitere 12.000 Betten mit rd. 625 Mio. EUR finanziert. Von diesen Betten sehen wir im DIVI-Intensivregister noch rd. 22.200 als verfügbare Betten und rd. 10.500 als Notfall-Reserve. Der Rest – also rd. 7.300 Betten – ist anscheinend „im Nirwana“ verschwunden.

Gleichmäßig durchgängig ist seit Beginn der Pandemie die Auslastung der verfügbaren Betten mit 84% – 87%, gibt es weniger Patienten, werden die Betten entsprechend abgemeldet und der Notfallreserve zugeordnet – oder sie verschwinden einfach. Gibt es mehr Patienten, werden entsprechend mehr Betten als betreibbar deklariert – Hauptsache, die Auslastung ist entsprechend hoch, denn nur dann gibt es vom Staat die entsprechenden „Freihalteprämien“, also Geld für leerstehende Intensiv-Betten. Dies war bereits dem Bundesrechnungshof aufgefallen – geändert hat sich daran trotzdem nichts.

Die Auslastung in Fallzahlen ist ebenfalls recht konstant, gibt es mehr Corona-Fälle, nehmen die anderen Fälle ab – gibt es weniger Corona-Fälle, nehmen die sonstigen Fälle zu. Insgesamt haben die Krankenhäuser in 2020 gegenüber dem Vorjahr rd. 12,5 % Fälle weniger zu verzeichnen gehabt. Trotzdem konnten die Erlöse um rd. 11 Mrd. gegenüber dem Vorjahr erhöht werden, davon rd. 1 Mrd. EUR durch Erhöhung der Vergütungen pro Fall und mehr als 10 Mrd. durch staatliche Hilfen. (Quelle: Zeit online vom 20.5.21).

12,5 % weniger Fälle müssten zu Entlastung des Personals führen.

Schauen wir uns die Entwicklung auf den Intensivstationen anhand der Daten von willkürlich gewählten Tagen an:

Wir sehen deutlich:

Die Zahl der belegten Betten ist innerhalb der letzten 6 Monate um rd. 2.000 zurückgegangen. Die Kapazität wurde entsprechend nach unten angepasst. Von den freigesetzten Betten wurden rd. 500 in die Notfallreserve verschoben, rd. 1.500 tauchen in der Statistik nicht mehr auf.

Von den innerhalb 1 Woche zur Verfügung stehenden Betten von z.Z. noch 32.419 sind gerade einmal 19.019 besetzt (= Belegung: 58,7%). Berücksichtigt man auch noch 7.581 Betten im “Nirwana”, kommen wir auf eine Belegungsquote der Intensiv-Betten von 47,5%!

Wir haben es also schlichtweg mit einer Pandemie der Krankenhausbetten auf den Intensivstationen – vermutlich gepaart mit einer Pandemie der Personalausstattung in den Krankenhäusern – zu tun. Die Behauptung, die Corona-Patienten würden andere lebensnotwenige Eingriffe verhindern, und damit Menschenleben kosten, ist schlicht und einfach  g e l o g e n!

Nicht die Belegung von Betten durch die Corona-Patienten verhindern notwenige Eingriffe, sondern die Angst der Menschen, sich ins Krankenhaus zu begeben!

Nicht die vielen Corona-Kranken verursachen die Überlastung des Pflegepersonals, sondern die falsche Personal-Politik!


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.



Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


So verschwinden Geimpfte aus dem Spital: sie werden im Bericht unterschlagen – Anteile Geimpfter weit höher als zugegeben

Die Pandemie der Geimpften: Symptomatische COVID19-Fälle übersteigen 50% in der Ü60 Gruppe

Relative Wirksamkeit der Impfung über 30 Jahren bereits negativ laut Daten aus England – Impfstoff fördert also Infektionen

Daten aus England zeigen negative Gesamt-Wirksamkeit der Impfstoffe

grenzueberschreitung:-politiker-fordern-sportler-oeffentlich-zur-impfung-aufGrenzüberschreitung: Politiker fordern Sportler öffentlich zur Impfung auf
studie-aus-schweden-zeigt-ebenfalls-raschen-rueckgang-der-impf-wirksamkeitStudie aus Schweden zeigt ebenfalls raschen Rückgang der Impf-Wirksamkeit