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Pfizer & Gates am Vormarsch: So will Impf-Lobby jede Kritik ausmerzen

Published On: 10. November 2021 18:13

Bild: World Economic Forum / swiss-image.ch / Photo Sebastian Derungs; Wikimedia Commons; CC BY-SA 2.0

Die Impf-Kampagne in Europa ist nach immer mehr „Impfdurchbrüchen“ ins Stocken geraten. Auch die Hintermänner des Projekts sind angezählt. So kommt der Pharma-Konzern Pfizer seit letzter Woche nicht aus den Negativschlagzeilen. Grund sind Berichte über grobe Mängel und Daten-Manipulation bei der Impfstoff-Studie. Kritische Experten halten nun sogar die weitere Zulassung des Vakzins für unzulässig. Auch die Ankündigung einer neuen „Wunderpille“ half dem Konzern nicht. Also versuchte er sich mit peinlich-gruseligen Videos und Sujets aus der Affäre zu stehlen. Gleichzeitig erhöht Impfstoff-Verteil-Guru Bill Gates seine Zuwendungen an Medien, wohl auch um deren Berichterstattung zu beeinflussen. 

  • Pfizer versucht sich mit beunruhigenden Videos und Bildern zur Ablenkung
  • Heimlich wird Kinderimpfung offenbar ein Stoff für Herzpatienten beigemischt
  • Mainstream-Medien weiter unkritisch, hinterfragen Pharma-Riesen nicht
  • Wer zahlt schafft an: Bill Gates fördert „Spiegel“ mit fast 3 Mio. US-Dollar
  • Zuvor floss bereits Gates-Geld für „Agenda 2030“ und Pro-Asyl-Berichterstattung

Pfizer: Unser Hirn neigt zur „Verschwörungstheorie“

Der US-Pharmakonzern versucht die jüngsten Enthüllungen im renommierten „British Medical Journal“ hinwegzulächeln. Eine Whistleblowerin erwähnte, dass etwa Nebenwirkungen nicht gemeldet wurden. Pfizer spielt die Bedeutung der Aussagen herunter – und sucht zugleich die Flucht nach vorn. Etwa mit einem bedrohlichen Video, das Kindern versucht einzureden, sie würden zu „Superhelden“, wenn sie sich für Impfstudien als Versuchskaninchen beteiligenWochenblick berichtete.

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Es war noch nicht der Gipfel der Absurdität. Denn jetzt legte der Konzern mit einem nicht besonders vertrauenserweckenden Meme-Bild nach. Pfizer schrieb: „Es ist heutzutage einfach, sich von Desinformation ablenken zu lassen, aber mach dir keine Sorge … die Wissenschaft gibt dir Rückendeckung“. Das Bild unterstellte dabei, dass das menschliche Gehirn ohne den Eingriff der „Wissenschaft“ – oder das, was Pfizer darunter versteht – zu „Verschwörungstheorien“ neige…

It’s easy to get distracted by misinformation these days, but don’t worry…Science has got your back. #ScienceWillWin pic.twitter.com/aXVzAsfa6Z

— Pfizer Inc. (@pfizer) November 9, 2021

Still und heimlich: Herzpatienten-Stoff in Kinderimpfung

Solche kindisch anmutenden Beiträge, welche die Eliten als Hüter der Wahrheit darstellen, sind alarmierend. Aber eben nicht nur wegen ihres Aussagengehalts und dem beinhalteten Hochmut. Sondern auch wegen deren Fähigkeit zur Ablenkung. So verbirgt sich etwa ein pikantes Detail in einem Papier, das Pfizer zum Zweck der Zulassung der Kinder-Impfung an die US-Zulassungsbehörde FDA schickte. Denn mit Thrometamin/Thrometamol (TRIS) findet sich dort im Impf-Cocktail für die 5 bis 11-jährigen ein neuer Wirkstoff als Puffer.

TRIS wirkt atemdepressiv und kann im Ernstfall zu einer Elektrolytstörung führen. Auch das Thromboserisiko kann sich erhöhen. Interessant ist eines der Anwendungsgebiete: Das Mittel, das den Blutsäuregehalt regulieren soll, wird bei Herzinfarkt-Patienten angewandt. Eine Reaktion auf die zahlreichen Herzprobleme bei jungen Menschen nach der Impfung? Lange wurde ein Zusammenhang dementiert. Kritische Stimmen fragen sich nun, ob bei dieser jungen Altersgruppe bisherige entsprechende Nebenwirkungen kaschiert werden sollen.

Herr über WHO, Pharmalobby und Medien

Der Mainstream verschweigt derart pikante Details. Er feiert nämlich lieber die Wiener Stadtpolitik für ihre Entscheidung, eigene Impfstraßen für 5 bis 11-Jährige zu eröffnen, obwohl es noch keine EMA-Freigabe gibt. Ob man dort den TRIS-gepufferten Stoff für diese Altersgruppe nimmt oder doch ein kleinere Dosis des Erwachsenen-Mittels ist derzeit nicht bekannt. Eine kritische Betrachtung der maßgeblich Akteure in der sogenannten Pandemie ist in einigen großen Medienhäuser ohnehin tabu. Ob dies auch mit deren Finanzierung zu tun hat?

Schon länger ist nämlich bekannt, dass Bill Gates deutsche Medien im großen Stil bezahlt. Wie Wochenblick bereits im Jänner berichtete, gehört dazu der „Spiegel“. Das ist auch deshalb brisant, weil Gates über seine Stiftung auch zu den wichtigsten Financier der WHO sowie der Pharma-Branche zählt. BioNTech erhielt 2019 eine üppige Finanzspritze des IT-Moguls mittels (für ihn später lukrativer) Aktien-Beteiligung in Höhe von 55 Mio. Dollar. Auch Pfizer steht auf der „Gehaltsliste“ jenes Mannes, der in der globalen Verteilung der Corona-Spritzen eine Schlüsselrolle spielt.

Drei Millionen Gates-Dollar für wohlfeile Berichte?

Die Zahl der kritischen Berichte im Spiegel waren – wohl nicht zuletzt auch ilnfolge des finanziellen Näheverhältnisses – in den letzten Monaten dünn gesät. So viel ist klar: Gates ist offenbar zufrieden mit den Diensten des „Spiegel“. Die „Bill & Melinda Gates Stiftung“ entschied im Oktober, dem „Spiegel“ fast drei Millionen Dollar zu geben. Der angebliche Zweck: „Über soziale Spaltung rund um den Erdball zu berichten und ein Verständnis dafür zu schaffen, wie man sie überwinden kann“. In Zeiten eines 2G-Diktats samt verordneter Zweiklassengesellschaft mutet die Begründung wie ein Hohn an. Bereits vor drei Jahren regnete es Gates-Gelder in Millionenhöhe – mit demselben Verwendungszweck.

Welche Kampagne nun folgt, ist unklar. Bislang setzte der Spiegel mit Gates-Geldern laut eigenen Aussagen etwa die „Expedition Übermorgen“ (2016.18) um, welche die Anpreisung der UN-Nachhaltigkeitsziele („Agenda 2030“) zum Ziel hatte. Von Gates gab es dafür 250.000 Euro an Förderung. Auch das journalistische Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“ fiel in diesen Zeitraum (2017/18). Das Medienhaus sprach von „preisgekrönten Multimedia-Reportage zu den Themen Migration und Flucht“. Ob etwa auch Relotius-Texte somit indirekt mit Geldern aus der Gates-Stiftung finanziert wurden? Weitere mediale Profiteure aus dem Gates-Geldbörserl sind der britische „The Guardian“ und die spanische „El País“.

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