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Italien ist der Abschaffung des Bargeldes einen Schritt näher

Published On: 16. November 2021 0:30

Italien ist der Abschaffung des Bargeldes einen Schritt näher

Veröffentlicht am 16. November 2021 von KD.

Die «Pandemie» wird unter anderem benutzt, um im Rahmen des Great Reset die Umstellung von Bargeld auf Digitalgeld zu beschleunigen. Zum einen haben sich die Einkäufe noch mehr von der Strasse ins Internet verlagert, zum anderen wird behauptet, mit Bargeld werde SARS-CoV-2 leichter übertragen. Als weiteres Argument für die Abschaffung des Bargelds werden die Verfolgbarkeit von Digitalgeld und der Kampf gegen Schwarzgeld angegeben. Als würde heute jemand mit Koffern voller Bargeld auf die Cayman Inseln fliegen.

Leider werden viele Menschen aus Bequemlichkeit nichts gegen das Verschwinden des Bargelds haben. Doch dessen Implikationen sind beängstigend. Falls die Pläne durchgesetzt werden sollten und die Central Bank Digital Currency (CBDC) eingeführt wird, bei der jeder Bürger ein Konto bei der Zentralbank hat, wird der Staat ein Instrument zur totalen Kontrolle in den Händen haben. Er könnte jede Transaktion verfolgen und zum Beispiel Dissidenten vom Zahlungsverkehr ausschliessen. Oder er könnte jemandem nur noch ermöglichen, gewisse Produkte zu kaufen.

Italien wird ab dem 1. Januar 2022 dieser Dystopie einen weiteren Schritt näher sein. Ab diesem Datum wird es dort nämlich nicht mehr möglich sein, mehr als 999.99 Euro in bar zu überweisen, wie LiberoQuotidiano.it berichtete. Für Zahlungen, die diesen Betrag überschreiten, müssten rückverfolgbare Zahlungsinstrumente verwendet werden, wie zum Beispiel Bank- oder Postüberweisungen, Kredit- und Debitkarten oder Geldautomaten. Darüber hinaus habe die von Mario Draghi geführte Regierung beschlossen, Boni für Händler zu gewähren, die sich mit bargeldlosen Verkaufsstellen ausstatten, so LiberoQuotidiano.it. Momentan sind in Italien maximal 2999 Euro in bar zulässig.

In der EU haben nur knapp die Hälfte der Mitgliedsländer eine gesetzlich festgelegte Obergrenze für Bargeldzahlungen. Am niedrigsten ist sie mit 500 Euro in Griechenland. In Frankreich liegt sie bei 1000 Euro, für Ausländer bei 10’000 Euro. Um von der EU mit 10’000 Euro und mehr in andere Länder zu reisen, etwa in die Schweiz, muss man das Geld bei der Zollkontrolle anmelden. In der Schweiz selbst wurde die Limitierung für Bargeldzahlungen am 1. Januar 2020 von 25’000 auf 15’000 Franken gesenkt.

In Deutschland besteht derzeit keine Obergrenze für Bargeldzahlungen. Bei Barzahlungen über 10’000 Euro muss allerdings ein Ausweis vorgelegt werden, und der Händler muss die Daten aufzeichnen und aufbewahren. Das erste bargeldlose Land weltweit wird voraussichtlich Schweden im Jahre 2023 werden.

Es überrascht nicht, dass die Bill and Melinda Gates Foundation, die stark in die «Pandemie» involviert ist und die Covid-Impfungen nach Kräften fördert und finanziert, auch für die Abschaffung des Bargelds einsteht, als Mitglied der Better Than Cash Alliance.

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