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Intensivmediziner: «Sehr viele Patienten sind nach einer Corona-Impfung verstorben»

Published On: 23. November 2021 12:00

Veröffentlicht am 23. November 2021 von KD.

Dr. Robert Kleinstäuber, Anästhesist, Intensivmediziner, Notfallmediziner und spezieller Schmerztherapeut, veröffentlichte kürzlich auf #wirzeigenunsergesicht eine Videobotschaft. Er wolle «etwas zur derzeitigen Problematik des Corona-Irrsinns und der Impfungen sagen.»

Kleinstäuber sei in letzter Zeit aufgefallen, dass insbesondere viele ältere Menschen, die er als Notarzt aufsuche, in zeitlichem Zusammenhang nach einer mRNA- oder einer Vektor-Impfung grosse Schwierigkeiten hätten.

Sie hätten Schmerzen, teilweise auch deutliche Anzeichen einer Infektion, auch mit SARS-CoV-2, obwohl sie ja eigentlich nach der Impfung offiziell davor gefeit sein sollten. Kleinstäuber äussert weiter, dass «im krassesten Fall eben auch in letzter Zeit sehr viele Patienten nach einer Corona-Impfung verstorben sind, zumindest in zeitlichem Zusammenhang.»

Ob es einen ursächlichen Zusammenhang gibt, werde sicherlich Gegenstand vieler Untersuchungen sein, die in der nächsten Zeit anlaufen werden, weil es eben so viele Ungereimtheiten gebe, stellt der Arzt fest. Er selbst habe sich nicht impfen lassen, weil er die SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht habe und nach zehn Tagen wieder gesund gewesen sei. Er macht klar:

«Ich werde mich auf gar keinen Fall impfen lassen, … angesichts der Tatsache, dass hier eine Impfung aus dem Boden gestampft worden ist, die normalerweise acht bis zehn Jahre oder noch länger braucht, um überhaupt genügend verifiziert zu sein um als sicher gelten zu können.»

Zudem wundere es Kleinstäuber sehr, dass man beispielsweise seit 25 bis 30 Jahren keine Impfung gegen HIV bereitstellen könne, doch jetzt gegen SARS-CoV-2 urplötzlich innerhalb eines Jahres vier oder fünf verschieden Impfstoffe bereitgestellt worden seien, obwohl diese Viren auch schon seit 30 bis 35 Jahren bekannt seien. Kleinstäuber weiter:

«Ich als Arzt kann meinen Patienten die Covid-Impfung nicht guten Gewissens empfehlen.»

Dafür sei ihm das ganze mittlerweile zu suspekt und es gebe zu vielen Ungereimtheiten. Die Studienlage sei ausgesprochen verworren. Das mache ihn sehr nachdenklich und teilweise auch ziemlich wütend, weil er glaube, dass hier nicht mit offenen Karten gespielt wird.

«Ich kann meine Kollegen nur bitten, sich kritisch an diese Sache heranzutasten und nicht unkritisch alles hinzunehmen, was von den Pharmafirmen und von den politischen Institutionen unseres Landes uns glauben gemacht werden soll. Vieles davon mag vielleicht stimmen, aber vieles eben auch nicht», appelliert Kleinstäuber an seine Kollegen.

Er ist der Meinung, dass die Covid-«Impfung» bei vielen älteren Patienten, die viele Vorerkrankungen haben, nicht angewendet werden sollte. Es ist in seinen Augen völlig obsolet, auch nur darüber nachzudenken, Kinder impfen zu wollen. Diese seien am wenigsten von Covid betroffen und würden die wenigsten Symptome zeigen. Ausserdem werde immer wieder erklärt, dass sie keine Überträger seien. Sowohl als verantwortlicher Politiker als auch als Eltern sollte man sich die Frage stellen, weshalb unter diesen Umständen Kinder geimpft werden sollten. Kleinstäuber mahnt weiter:

«Und hier setzt in meinen Augen der gesunde Menschenverstand ein: Wenn man sagt, ich werde mein Kind nur dann impfen lassen, wenn es wirklich als absolut sicher gilt, dass dieser Impfstoff meinem Kind nicht schadet. Und diese Garantie kann niemand geben, niemand auf dieser Welt.»

Kleinstäuber findet es auch «ein bisschen eigentümlich», dass die vielen Fallberichte über die Impfreaktion unter den Teppich gekehrt oder verharmlost werden. Er könne nur an jeden appellieren, der diese Impfung in Erwägung zieht, sich genauestens zu informieren.

Er appelliert auch an den gesunden Menschenverstand der Politiker. Nur glaubt er leider, dass er bei vielen nicht ankommen werde, weil nicht so sehr die gesundheitlichen, sondern die monetären Interessen im Vordergrund stünden. Es sei betrüblich und für seinen Berufsstand «eine elend eklige Bredouille», dass sie immer wieder zwischen diesen beiden Kriterien zerrissen würden.

«Wir als Ärzte sind verpflichtet, unserem Patienten Gutes zu tun oder zumindest sein Leiden zu lindern. Wir sind aber nicht verpflichtet, ihm etwas zu geben, von dem wir selbst nicht wissen, ob es gut ist oder nicht. Das kann kein Politiker von einem Arzt verlangen», verdeutlicht Kleinstäuber.

Genau das würde jedoch jetzt derzeit gemacht. Die Politiker würden versuchen die Verantwortung auf die Ärzteschaft abzuwälzen. Das finde er ausgesprochen niederträchtig. Kleinstüber wende sich jetzt auch an die Öffentlichkeit, im Bewusstsein, dass ihm dies seitens der Ärztekammer vielleicht zum Nachteil gereicht werde.

«Aber ich bin mittlerweile an einem Punkt, wo ich sage, dass meine Meinung und mein Gewissen stärker wiegt als meine Angst vor einer eventuellen Sanktion dessen, was ich hier von mir gebe», schliesst Kleinstäuber.

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