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Dieser Mut-Busfahrer setzte sein Zeichen gegen die Corona-Diktatur

Published On: 25. November 2021 15:45

ZVg

Sein Zeichen gegen die Corona-Diktatur sorgte international für Aufsehen. Vergangenen Freitag entschied sich Manfred Scheiblmair (57) zu protestieren. Gegen die Corona-Diktatur, gegen den Impf-Zwang und für die Meinungsfreiheit. Er schrieb in die Anzeigetafel seines Busses: „Impfen ist Mord“ Denn Scheiblmair ist sich sicher: „Das ist ein Massenmord, was hier passiert! Wir müssen alle etwas dagegen tun!“ Wochenblick sprach exklusiv mit dem Mut-Busfahrer über seinen Protest und warum uns die politische Situation gar keine andere Wahl lässt. Er ist sich sicher: „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

Ein Interview geführt von Bernadette Conrads

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  • Busfahrer Manfred Scheiblmair (57) übte Protest gegen Corona-Diktatur: „Impfen ist Mord“
  • Scheiblmair liest den Wochenblick
  • Wegen Zivilcourage Job verloren: Scheiblmair würde es wieder tun
  • Arbeitnehmervertreter: Protest verständlich, Kündigung überzogen
  • Der Oberösterreicher aus Kleinzell legt nach: „Das ist ein Massenmord“
  • Weil wir in keiner Demokratie mehr sind: „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
  • Familie steht hinter dem 57-Jährigen: Ehefrau ist auch gegen Corona-Impfungen
  • Scheiblmair ist nicht allein: „Es werden immer mehr“
  • Hat bereits neuen Job – ohne Maske: Wird zukünftig LKW-Fahrer

„Man kann Menschen nicht zu so etwas zwingen“

Der Busfahrer wandte sich nach unserem Bericht über seine mutige Zivilcourage an den Wochenblick: „Danke für diesen Artikel im Wochenblick, leider kann ich nicht mehr gegen diesen Wahnsinn unternehmen.“ Dass er selber einmal zum Teil unserer Berichterstattung – die er sehr schätzt – werden würde, hätte der Oberösterreicher unlängst wohl noch nicht gedacht. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass das so ein Aufsehen erregt“, verriet uns Scheiblmair am Telefon.

Sportlich und couragiert: Mut-Busfahrer Manfred Scheiblmair (57)

ZVg: Scheiblmair

„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

-Mut-Busfahrer Manfred Scheiblmair (57)

Scheiblmairs Zivilcourage sorgte für Begeisterung über Österreichs Grenzen hinaus. Auch in Deutschland sehen viele den mutigen Busfahrer als ihr Vorbild. Denn er zeigte: Jeder kann etwas tun, der Protest gegen die Corona-Diktatur kann vielseitig sein. Erwartbar war die Ressonanz im Mainstream, man wolle und werde den Mut-Busfahrer ausfindig machen, erklärte auch sein Arbeitgeber auf Fragen der Journaille. Doch was bewegte Manfred Scheiblmair am Freitag dazu, den Bus mit „Impfen ist Mord“ zu versehen? Scheiblmair: „Das war ein spontaner Einfall. Es wird so viel vertuscht, das ist unglaublich. Die ganze Politik die da betrieben wird ist ein Wahnsinn. Unglaublich dieser Impfzwang, man kann einen Menschen nicht zu so etwas zwingen. Die Menschen haben nicht aus der Geschichte gelernt.“ 

„Wir sind ja in keiner Demokratie mehr“

Für ihn ist der Corona-Wahnsinn reiner Betrug. Mit Manipulation würden wir in die Diktatur und in den Ruin geführt: „In meinem Umfeld haben viele Corona, sie haben alle einen stärkeren Grippeverlauf. Es wird nur mehr über Corona geredet, die Zahlen sind manipuliert. Es ist reine Panikmache, man zerstört mit Gewalt, was man nur zerstören kann.“ Die Missachtung des Parlaments durch die jetzige Regierung macht den Oberösterreicher wütend: „Wir sind ja in keiner Demokratie mehr. Mückenstich und Spaltenberg, das sind keine Politiker, das sind Marionetten.“ Scheiblmair verweist auf die Ignoranz, die der Gesundheitsminister und der Kanzler in einer Parlamentsrede des Abgeordneten Hauser zur Schau trugen, sie sei auf Youtube abrufbar. Friedlicher Protest dagegen sei wichtig, sagt Scheiblmair: „Es ist an der Zeit, dass noch mehr Menschen aufstehen und das Unrecht bekämpfen!“ Auf einer Corona-Demo war er bisher noch nicht, es ging sich für den Busfahrer meist nicht aus, wie er gegenüber Wochenblick verriet. Dennoch stimmt ihn der breite Protest zuversichtlich: „Was ich toll fand ist, dass die Polizei in Wien bei der Demonstration mitgegangen ist. So wie ich unsere Polizei kenne, glaube ich, wenn es hart auf hart kommt, wird die Polizei zu unserer Bevölkerung halten und nicht umgekehrt.“

Mut-Busfahrer zeigt sich unbeeindruckt vom Job-Verlust

Auf einer Corona-Demo war er noch nie, hatte berufsbedingt keine Zeit. Vergangenen Freitag demonstrierte der mutige Busfahrer auf seine Weise. Deswegen wurde Scheiblmair nun tatsächlich gekündigt. Ein weiterer Beweis für den Kleinzeller, dass es in Österreich keine Meinungsfreiheit mehr gibt: „Da sieht man wieder, wenn einer gegen dieses System arbeitet, dass das nicht erwünscht ist und dass die freie Meinungsäußerung nicht erwünscht ist. Wir leben nicht mehr in einer Demokratie, das ist ganz klar Faschismus. Ich glaube es wird noch schlimmer. Früher sperrte man kranke Menschen ein, heute sperrt man die Gesunden ein. Es ist ein Wahnsinn, als Gesunder darf ich ungeimpft nichts mehr machen.“ Doch seinen Beschluss ein Zeichen zu setzen, bereut er nicht. Im Gegenteil: „Ich werde die Kündigung nicht anfechten, sondern schauen, dass ich noch weiter gehen kann.“ Doch was sagt seine Familie dazu, dass Scheiblmair den Job verlor? Am Anfang war seine Frau natürlich nicht besonders begeistert davon, dass er dadurch seinen Job verloren hat. Mit ihr hat er eine bereits erwachsene Tochter. Doch seine Familie steht fest hinter ihm: „Auch meine Frau ist gegen diese Impfung.“ Und um die finanzielle Sicherheit macht sich der Kleinzeller auch keine Sorgen, er sieht das große Ganze: „Es ist ein Wahnsinn was da Existenzen vernichtet werden.“ 

Arbeitnehmer-Vertreter: „Kündigung überzogen“

Existenzvernichtung. Gerhard Scheiblmairs Kündigung ist eine völlig überzogene Reaktion, wie auch Arbeitnehmervertreter Gerhard Knoll von den Freiheitlichen Arbeitnehmern auf unsere Rückfrage hin bestätigt. 

Arbeitnehmervertreter Gerhard Knoll (FA): „Die Kündigung ist überzogen, er hat weder den Arbeitgeber beleidigt, noch Schaden erzeugt. Der Mann hat seine Meinung zum Ausdruck gebracht zu einem Thema, das die gesamte Gesellschaft betrifft. Das hätte man mit gelinderen Mitteln auch sanktionieren können. Vielleicht ist da eine Familie, sind da Kinder zu ernähren. Ich verstehe es, wenn Menschen verzweifelt sind und Angst haben. Es ist klar, dass da nicht jeder in der Arbeit seinen Emotionen freien Lauf lassen kann. Doch die Menschen haben Sorgen und werden im Stich gelassen. Wir wissen ja überhaupt nicht, welche Folgen diese Impfungen in ein paar Jahren haben werden. Es wird in ihre Grundrechte eingegriffen. Das ist ein Resultat von diesem Eingreifen und im Stich lassen.“

Treuer Wochenblick-Leser: „Ihr schreibt die Wahrheit“

Herr Scheiblmair ist ein kritischer Bürger und überzeugter Wochenblick-Leser: „Ich lese gerne den Wochenblick. Ihr seid die einzige größere Zeitung, die noch die Wahrheit schreibt. Ich finde das so super!“ Doch seine Sichtweise entnimmt Manfred Scheiblmair nicht nur den Alternativen Medien. Unsere Berichte decken sich mit seinen persönlichen Beobachtungen: „Ich habe eine Bekannte, die auf der Intensiv arbeitet. Das sind fast alles Geimpfte, die dort behandelt werden.“ Auch in seinem Bekanntenkreis verstarb unlängst eine bereits geimpfte Frau am Corona-Virus: „Mittlerweile wird es eh immer öffentlicher, dass die Impfung nichts bringt. Dass Intensivpatienten doppelt und dreifach geimpft sind. In meinem Bekanntenkreis ist eine Frau eine Woche nachdem sie geimpft wurde, an Corona erkrankt und verstorben.“

Widerstand zahlt sich aus: Neuer Job ohne Maske!

Der Oberösterreicher lässt sich nicht unterkriegen: „Ich hab schon immer gesagt, was ich mir gedacht habe. Die Wahrheit muss gesagt werden. Ich bin ein freier Mensch, ich kann immer tun was ich will. Es hat kein einziger Mensch das Recht, dass er jemand anderen zu etwas zwingt! Und er weiß, dass er nicht alleine auf weiter Flur kämpft: „Aber ich bin nicht alleine. Viele trauen sich noch nichts zu sagen. Jeder soll das machen, jeder muss ein Zeichen setzen. Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Es wird Gott sei Dank immer mehr, es gibt Unternehmen die aufstehen.“ Scheiblmair hat sofort wieder einen neuen Job gefunden. Künftig wird er wieder LKW fahren: „Da brauch ich auch keine Maske tragen!“, erklärt der mutige 57-Jährige.

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