Risiko für akutes Koronarsyndrom steigt nach mRNA-«Impfung» dramatisch an
Aus einem Bericht der American Heart Association geht hervor, dass sich das Risiko eines Koronarsyndroms nach einer mRNA-Injektion mehr als verdoppelt.
Veröffentlicht am 25. November 2021 von KD.
Das Risiko, ein akutes Koronarsyndrom (ACS) zu entwickeln, ist bei Patienten nach einer mRNA-Covid-19-Impfung signifikant erhöht. Dies schreibt Cardiology Advisor mit Bezug auf einen Bericht, der an den Scientific Sessions 2021 der American Heart Association (AHA), die vom 13. bis 15. November 2021 stattfanden, vorgestellt wurde. «A Warning», eine Warnung, steht denn auch schon im Titel des Berichts.
Der Begriff akutes Koronarsyndrom umfasst ein Spektrum von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die durch eine akute Obstruktion einer Koronararterie verursacht werden, wie zum Beispiel Brustschmerzen (instabile Angina pectoris) und Herzinfarkt (Myokardinfarkt).
An der Studie haben 566 Männer und Frauen (im Verhältnis 1:1) im Alter von 28 bis 97 Jahren teilgenommen, die Patienten in einer kardiologischen Präventionspraxis waren, wie Cardilogy Advisor weiter schreibt. Alle Patienten erhielten zwei bis zehn Wochen nach ihrer zweiten Covid-19-Impfung einen neuen PULS Cardiac Test. Dieses Testergebnis wurde mit demjenigen verglichen, das drei bis fünf Monate vor der Impfung erzielt wurde.
Der PULS Cardiac Test misst mehrere Protein-Biomarker, darunter Hepatozyten-Wachstumsfaktor [HGF], lösliches Fas und Interleukin 16 (IL-16), und berechnet anhand der Ergebnisse einen fünf-Jahres-Risiko-Score für neue ACS. Der PULS-Score erhöht sich bei überdurchschnittlich hohen Werten. Alle Teilnehmer erhielten diesen Test acht Jahre lang alle drei bis sechs Monate.
Von vor der Impfung bis nach der Impfung seien die IL-16-Werte von 35=/-20 auf 82=/-75, der lösliche Fas-Wert von 22±15 auf 46=/-24 und HGF von 42±12 auf 86±31 über der Norm angestiegen. Infolgedessen sei der fünf-Jahres-ACS-PULS-Risikoscore von 11 Prozent auf 25 Prozent gestiegen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts hätten die Veränderungen 2,5 Monate oder länger nach der zweiten Impfstoffdosis angehalten, so Cardilogy Advisor. Die Studienautoren kamen zu dem Schluss, dass
«…mRNA-[Impfstoffe] die Entzündung des Endothels und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels dramatisch erhöhen und für die beobachtete Zunahme von Thrombosen, Kardiomyopathie und anderen vaskulären Ereignissen nach der Impfung verantwortlich sein könnten.»
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