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Pissoirs werden zu „Missoirs“ und Nussknacker-Aufführungen künftig verboten

Published On: 26. November 2021 12:53

Am 19. November war Welttoilettentag. Welttoilettentag? Ja, den dürften viele Leser glatt verpasst haben. Alleine die Frage, wie man diesen jährlich wiederkehrenden Gedenktag würdig begeht, dürfte Raum für allerlei neckische Spekulationen lassen. Aber Spaß beiseite: In Berlin hat man den Tag dazu genutzt „Missoirs“ einzuweihen. Wer an das phonetisch ähnlich klingende Wort „Pissoir“ denkt, liegt dabei nicht ganz falsch. Apropos Griff ins Klo: Derweil verzichtet das Berliner Staatsballett in diesem Jahr auf die Aufführung seines größten Publikumserfolges, dem traditionellen „Nussknacker“. Grund dafür ist eine notwendige erforderliche „Kontextualisierung“, unter anderem wegen „Blackfacing“.

  • Pinkel-Gleichberechtigung: „Missoirs“ eingeweiht
  • Ob damit endlich die Gleichberechtigung auf der Toilette hergestellt wird?
  • „Kontextualisierung“: Staatsballett will auch für Gleichberechtigung etc. eintreten
  • Wirklich schlimm? In der „Nussknacker“-Aufführung gibt es Fälle von „Blackfacing“
  • Berliner Politik immer verwirrter – aber eine Wahl kann nicht ordentlich durchgeführt werden

Von Achim Baumann

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In Berlin wird gerade die Ampel-Koalition ausgehandelt. Allein die Auswahl für das Kabinett – Stichwort Annalena Baerbock als potenzielle Außenministerin – könnte ausreichend Stoff für Diskussionen bieten. Aber in Berlin wird nicht etwa über die Fähigkeit möglicher Minister oder etwa die Unfähigkeit des Stadtstaates Berlin diskutiert, Wahlen zu organisieren – immerhin hat der Bundeswahlleiter Einspruch gegen die Wahl in Berlin eingelegt. Nein, das Thema `Gleichberechtigung´ scheint das wichtigste gesellschaftliche Thema der woken Cancel-Culture-Fanatiker zu sein.

Das Ende des männlichen Pissoirs?

So stellte Lena Olvedi kürzlich anlässlich des Welttoilettentages ein sogenanntes „Missoir“ in einer Lokalität in Berlin-Neukölln vor. „Da öffentliche Toiletten zu 90 Prozent zum Urinieren aufgesucht werden, ist das Missoir als Pendant zum Pissoir die überfällige Lösung“, heißt es auf der Internetseite der umtriebigen Dame. Dass die Einführung eines Hock-Urinals für Frauen aber vor allem politisch konnotiert ist, ist eindeutig, heißt es auf der Internetseite natürlich auch kämpferisch: „Gemeinsam für Gleichberechtigung“. Müssen künftig Lokale also auch ein „Missoir“ auf der Damentoilette anbieten, wenn sie auch ein Pissoir in der Herrentoilette eingerichtet haben? Fragen über Fragen… Eine Hinweistafel auf Englisch sorgt aber in anderer Sache für Klarheit. Darauf steht die Bitte: „Das große Geschäft ist hier verboten!“ Könnten doch vor allem Arabischstämmige das feminine Hock-Urinal für eine im arabischen Raum übliche Stehtoilette halten. Und dann wäre etwas im wahrsten Sinne des Wortes am Dampfen.

Hier ein Video zum „Missoir“:

Dieses Jahr kein Nussknacker

Und auch beim Staatsballett in Berlin geht es zumindest vordergründig um Gleichberechtigung. Publikumsrenner ist dort seit einigen Jahren eine sehr werkgetreue Adaption des „Nussknackers“ aus dem Jahr 1892. Die Realisierung der opulenten Produktion hat 1,5 Millionen Euro gekostet – vor allem Steuergelder. Tradition war seit nunmehr knapp anderthalb Jahrhunderten beispielsweise, dass schauspielenden Kinderstatisten die Gesichter schwarz angemalt wurden, um Farbige darzustellen. Auch werden Asiaten mit Tippelschritten gezeigt. Und Haremsszenen ebenfalls. Alles schlimm und ausreichend Grund für eine „Neukontextualisierung“, wie die Theater-Leitung künftige tiefgehende Veränderungen orwellgleich bezeichnet. Denn bevor man das Stück erneut zeigt, müssen angeblich rassistische Stereotype ausgemerzt werden. Das Repertoire soll generell überprüft werden, um „überholte und diskriminierende Aufführungsweisen aufzudecken und Traditionen in neuem Licht und mit anderem Bewusstsein zu sehen und neu zu bewerten“, heißt es. Mit anderen Worten: Mit der Brechstange sollen Werke verändert, politisch korrekt werden. Da bleibt dem passionierten Theatergänger nur, mit dem Ticketkauf darüber abzustimmen. Aber eines steht fest: Berlin ist und bleibt ein Biotop von besonders woken, einseitig emanzipierten und gleichmacherischen Gestalten…

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