Schock-Fund in US-Labor: Pocken-Viren im Gefrierschrank
Screenshot, Bildzitat; Foto Kind mit Pocken: Wikimedia/CDC/James Hicks
In einem Merck-Labor im US-Bundesstaat Pennsylvania fand ein Mitarbeiter 15 tiefgefrorene Phiolen mit der Aufschrift „Pocken“ und „Vaccinia“. Pocken werden vom Variola-Virus ausgelöst, das so tödlich ist, dass nur zwei Labore weltweit Proben davon lagern dürfen. Eines in Russland, eines bei der CDC, einem Zweig der US-Gesundheitsbehörde, in Atlanta. Gut ins Bild passt die kurz davor von Bill Gates erhobene Forderung an Regierungen, ein Szenario mit einem Pocken-Bio-Terroranschlag durchzuspielen.
- Gefrorene Pocken-Viren in Merck-Labor
- Mitarbeiter findet sie beim Reinigen
- FBI und Heimatschutz untersuchen
- US-Gesundheitsbehörde beschwichtigt
- Keine Bedrohung für Öffentlichkeit
- Ähnlicher Fall 2014
- Umstrittene Lagerung
- Bill Gates hat wieder eine Ahnung
- Fordert Pocken-Planspiel als Übung
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Beschwichtigende Ausreden
Der Fall beschäftigt nun das FBI und das Heimatschutzministerium. Die Fläschchen, fünf mit „Pocken“ und zehn mit „Vaccinia“ gekennzeichnet, wurden von der CDC (US-Zentrum zur Kontrolle und Vermeidung von Krankheiten) in eine andere Einrichtung gebracht und auf ihren Inhalt überprüft. Dazu hieß es später kryptisch: Es gebe „keine Beweise dafür“, dass die Phiolen das Variola-Virus enthalten, das die Pocken verursache. „Vaccinia“ sei der Impfstoff gegen Pocken. Die CDC sei in engem Kontakt mit staatlichen und lokalen Gesundheitsbehörden, dem FBI und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hieß es. Es gebe keine Hinweise, dass irgendjemand mit den Inhalten in Berührung gekommen sei, hieß es. Der Labormitarbeiter, der die Fläschchen beim Reinigen einer Gefrieranlage fand, habe Handschuhe und Gesichtsmaske getragen. Die Phiolen schienen intakt. Das Labor wurde gleich nach dem Fund geschlossen, später wieder geöffnet. Den Fundort der Phiolen nannte die CDC nicht. Dafür aber ein Pressesprecher der Gesundheitsbehörde von Pennsylvania: in einer Merck-Einrichtung, im Bezirk Montgomery, außerhalb von Philadelphia.
Ähnlicher Fall 2014
Einen ähnlich mysteriösen Fall gab es 2014: Damals wurden sechs Phiolen mit Pocken-Viren in einem Labor der Regierung, außerhalb Washingtons, gefunden. Auch damals beschwichtigte die CDC. Allgemein heißt es: Die Pocken-Forschung in den USA konzentriert sich auf die Entwicklung von Impfstoffen, Medikamenten und diagnostische Tests, um Menschen im Fall von „Bio-Terrorismus“ gegen Pocken zu schützen. Laut Experten können Pockenviren auch nach „Gefriertrocknung“ tödlich sein. Wegen seiner hochansteckenden Natur müsse das Virus selbst kalt gehalten werden. Bei Raumtemperatur sei es nach vielen Jahren „unwahrscheinlich, dass das Virus Menschen infizieren könne“.
Gefährliche Lagerung
Wissenschaftler diskutieren seit Jahren, ob verbliebene Pocken-Proben vernichtet werden sollen und warnen vor einem „Missgeschick“, das die in den 70er Jahren ausgerottete Krankheit wieder auslösen könnte. Befürworter meinen, man benötige Proben, um bei einem Ausbruch neue Impfstoffe zu entwickeln. Die Mehrheit der Amerikaner ist nicht gegen Pocken geimpft, die Immunität jener die es sind, würde wahrscheinlich nicht ausreichen. Laut CDC gibt es in den USA, im Falle eines Pockenausbruchs, genügend Impfstoffe, um jeden Bürger zu impfen. Den letzten Pocken-Ausbruch in den USA gab es 1949. Die letzten „natürlichen Fälle“ gab es, laut WHO, 1977 in Somalia.
Bill Gates will Pocken-Planspiel
Gut ins Bild dazu passt der kurz davor erfolgte Aufruf von Bill Gates, man solle eine „globale Pandemie-Task Force“ im Rahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gründen, die Planspiele mit Erregern (Germ Games) durchführen soll, um für allfällige „Bio-Terroranschläge“ gerüstet zu sein. Er sprach dabei insbesondere die USA und Großbritannien an. Dazu brauche man rund eine Milliarde Dollar pro Jahr, rechnete er vor. Ein Beispiel für ein Szenario, das durchgespielt werden sollte: Bio-Terroristen setzen auf 10 Flughäfen Pockenviren frei.
Es sei daran erinnert, dass im Rahmen des „Event 201“, im Oktober 2019, u.a. auf Initiative der Gates-Stiftung, eine Virus-Epidemie, am Modell von SARS durchgespielt wurde. Die dabei simulierten Etappen glichen verblüffend jenen der jetzigen Pandemie, die Anfang 2020 ausgerufen wurde.
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