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Das stille Sterben: Was man über die Impf-Toten verschweigt

Published On: 30. November 2021 18:00

Im Oktober gab es eine Übersterblichkeit in Deutschland – obwohl Corona nicht der Grund war. Auf der Spurensuche nach den Ursachen einer unheimlichen Entwicklung. Ein Auszug aus COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema «Der große Impf-Betrug». Hier mehr erfahren.

Wenn ein Kind stirbt, ist der Schmerz überwältigend. «Er war unser Sonnenschein, liebte das Weltall, hatte viele Freunde», sagt Annika W. (28), die Mutter von Jason (12), als der Reporter sie besucht. «Jeder mochte ihn. Wir wollten ihn mit der Impfung schützen. Nach seiner zweiten Dosis bekam er Fieber. Aber es wurde schnell besser.» Die Hoffnung war ein dünner Lichtstrahl, der am 15. Oktober von der Finsternis geschluckt wurde.

Im Oktober 2021 starben 6.600 Menschen mehr als im Schnitt der Vorjahre.

«Jason war in seinem Zimmer, mein Mann zu Hause, ich unterwegs. Als mein Mann länger nichts hörte, sah er nach und fand Jason leblos im Bett. Mein Mann rief den Notarzt. Aber es war schon zu spät.» Jason starb nur zwei Tage, nachdem er die zweite Biontech-Dosis bekommen hatte. Er hatte eine Herzmuskelentzündung, sie wurde erst bei der Obduktion entdeckt.

Der Tod von Jason (12) bewegte Millionen. Screenshot aus der Bild-Zeitung. Foto: Bild

Nach massivem Druck aus der Politik hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) im August eine allgemeine Impfempfehlung für Minderjährige zwischen 12 und 17 Jahren ausgesprochen. Eine Freigabe für Kinder ab fünf Jahren ist in Vorbereitung, sobald der Impfstoff in Europa auch für diese Altersgruppe zugelassen wird.

Der Leiter des Gesundheitsamts im Landkreis Cuxhaven, Kai Dehne, kommentierte das tragische Schicksal des Jungen so: «Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent.»

Die nackten Zahlen

Schauen wir uns die Statistik näher an. Bild fasste am 9. November zusammen: «Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland hat im Oktober merklich über den üblichen Werten der vergangenen Jahre gelegen. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag (…) mitteilte, starben bundesweit 82.733 Menschen. Das waren neun Prozent oder rund 6.600 Menschen mehr (…). Die wöchentliche Zahl der Corona-Todesfälle blieb nach Angaben der Behörde zwischen Mitte September und Mitte Oktober aber in etwa gleich. Die höhere Zahl der Sterbefälle lasse sich dadurch nicht erklären, hieß es.»

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6.600 Tote mehr pro Monat, das wären bei Fortschreibung des Trends knapp 80.000 im Jahr. Wenn laut Statistischem Bundesamt dieser Überhang nicht auf Corona zurückgeht: Welche andere geheimnisvolle Seuche war es dann? Die Herbstgrippe? Aber die gab es in den Vorjahren ja auch, ohne dass das zu Ausreißern geführt hätte… Oder resultieren die 6.600 zusätzlichen Toten im Oktober aus dem einzigen Unterschied, der zu den Vorjahren ins Auge springt, nämlich aus der Impfung von knapp 60 Millionen Deutschen im Jahr 2021?

«Kretschmer rechnet mit Rekordzahl an Corona-Toten im Winter.» Bild am Sonntag

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das die Arzneimittelsicherheit in der Bundesrepublik überwacht, gibt Entwarnung. In seinem jüngsten Sicherheitsbericht zu den Corona-Impfstoffen vom 26. Oktober 2021 ist zwar die erschreckende Zahl von 1.802 Todesfällen (darunter fünf Kinder) festgehalten, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung von Covid-19-Vakzinen auftraten. Doch bei knapp 110 Millionen verabreichten Injektionen in neun Monaten scheint die Mortalitätsrate eine verschwindende Größe zu sein. (…)

Die Aussage von Professor Schirmacher hat Gewicht: Er untersucht im Auftrag der baden-württembergischen Landesregierung Leichen sogenannter Corona-Toter. Foto: picture alliance/dpa

Es sieht ganz danach aus, dass die amtliche Statistik ohnedies die Zahl der Impfopfer untertreibt. Diesen Vorwurf erhob Peter Schirmacher, Chef-Pathologe am Institut für Pathologie des Uniklinikums Heidelberg, der ein landesweites Autopsieprojekt an Leichen mit Covid-Befund leitet. «Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. 30 bis 40 Prozent davon seien an der Impfung gestorben», gibt ihn der SWR wieder.

Mit anderen Worten: Drei bis vier Leichen von zehn, die bisher als Corona-Tote in die Statistik eingingen, seien in Wirklichkeit Impftote. Diese Angabe sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man Meldungen wie diese liest: «Kretschmer rechnet mit Rekordzahl an Corona-Toten im Winter» (Bild am Sonntag, 14.11.2021). (…) Ende des Textauszugs.

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