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Aktuelle Ausgabe: Statt Wahrheit kommt Pflicht

Published On: 1. Dezember 2021 17:45

Bild: Freepik

Mit der Verkündung des neuen Lockdowns und der kommenden Impfpflicht zeigte die Regierung einmal mehr, wohin der Weg geht und dass die Mär vom mündigen Staatsbürger nichts weiter ist als eine Beruhigungspille. Und davon hat die Regierung in der Pandemie schon mehr als genug verabreicht. Wie geht es nun nach dieser erneuten Eskalation und dem massiven Angriff auf die Rechte der Bürger weiter?

Die Ankündigung der generellen Impfpflicht kam für viele nicht wirklich überraschend. Auch wenn einige noch geglaubt und gehofft haben dürften, dass durch das offenbare Scheitern der bisherigen Corona-Strategie und der offensichtlich mehr als mangelhaften Wirkung der Impfstoffe es vielleicht doch nicht so schlimm wird. Doch das mediale Trommelfeuer gegen Ungeimpfte und die Zuschreibung, sie seien die alleinigen Sündenböcke, ließen wenig Illusionen übrig.

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Überraschend war vielmehr, wenn, dann nur der Zeitpunkt. Einen Tag vor einer seit Wochen angekündigten Groß-Demonstration – eiskaltes Kalkül der Regierung, das dadurch – wenn man nur genug Öl ins Feuer gießt – die Lage vielleicht endgültig eskaliert und man so zu den unschönen Bildern kommt, die man 2015 an den Grenzen während der „Flüchtlingskrise“ so krampfhaft zu vermeiden suchte? Allein der Versuch schlug fehl.

Gesetz wird eilig durchgepeitscht werden

Was viele der Geimpften, die sich jetzt nicht genug ereifern können, dass es den „Impfverweigerern“ endlich an den Kragen geht, übersehen, ist, dass sie mit der allgemeinen Impfpflicht ebenfalls ein Spritzen-Abo auf unbestimmte Zeit abschließen, ebenso ihre Kinder. Denn auch der fehlende Booster und auch dessen vierte, fünfte oder sechste Generation wird damit verpflichtend und das Fehlen mit Strafe belegt. Wenn sich also eine Mehrheit im Nationalrat findet, ist ein Gesetz für eine generelle Impfpflicht nicht zu verhindern.

Noch während der Begutachtungszeit könnte im Dezember eine erste Lesung um Nationalrat stattfinden und das Thema dem zuständigen Ausschuss zugewiesen werden. Ob die Regierung sich allerdings an ihren „Fahrplan“ hält, bleibt abzuwarten. Zwar hieß es vonseiten der Regierung, dass man eine angemessene Begutachtungszeit einhalten will, aber es wäre nicht das erste gebrochene Versprechen von der türkis-grünen Regierung während der Pandemie – denn eine Impfpflicht sollte ja auch nie kommen…

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe:

  • Zum Geleit: Dieser Spaltung kann ein Bürgerkrieg folgen
  • Österreich und die Welt: Mutanten-Corona-Panik um angebliche neue Omikron-Variante
  • Wochenthema: Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist / Medizinische Gründe gegen die Impfpflicht
  • Wirtschaft: Atemlos durch die Schweiz: Wenn ECHTE WERTE reisen
  • Aus der Heimat: Kündigung wegen Besuchs von Protesten: Rechtliche Schritte könnten erfolgreich sein
  • Brauchtum: Jahreslauf im Einklang mit der Natur: Grün ist die Hoffnung
  • Mediathek: Mit üblen Unterstellungen: So hetzt die Systempresse über die freien Medien
  • Unsere Leute: Unternehmer will bei Spaltung der Bevölkerung nicht mitmachen

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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