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Der “Spiegel” im Dienste seines Spenders Bill Gates: “Corona-Impfstoffe – Sicherer wird’s nicht”

Published On: 2. Dezember 2021 13:52

“Der heimliche Chef der WHO”, wie die Zeitung Zeit Bill Gates bezeichnete, ist vielleicht auch der “heimliche Chef des Spiegel“.

Foto: Mueller/MSC / wikimedia.org (CC-BY-3.0-DE)

Coronavirus    2. Dezember 2021 / 13:52

Der “Spiegel” im Dienste seines Spenders Bill Gates: “Corona-Impfstoffe – Sicherer wird’s nicht”

In der jüngsten Ausgabe des Spiegel konnte man erstaunt erfahren, dass die „Corona-Impfstoffe“ nicht unsicher sind, sondern dass „genau das Gegenteil der Fall“ ist.

Widerspruch zu Alltagserfahrungen und Meldungen

Zwar widersprechen dem Alltagserfahrungen und die Meldungen bei den diversen Datenbanken, ja selbst die Mainstream-Medien kommen nicht mehr umhin, zu berichten, dass schwere und schwerste, also tödliche Folgen bei den Corona-Impfungen auftreten.

Doch der Spiegel weiß es besser.

Dramatischer Absturz der Spiegel-Auflage

Das kann an der problematischen wirtschaftlichen Lage liegen. Denn die Auflage des Spiegel ist allein vom 2. Quartal 2015 bis jetzt von 822.100 auf nur noch 696.000 Stück geschrumpft.

Wie schön, dass im November wieder ein generöser Spender in der misslichen Lage unter die Arme griff: Bill Gates. So bekommt der Spiegel von der “Bill & Melinda Gates Foundation” knapp 2,5 Millionen Euro in den nächsten 41 Monaten. Im Oktober war nämlich die vorhergehende Spende, 2,24 Millionen Euro binnen 36 Monaten, quasi „abgelaufen“.

Zufrieden mit der journalistischen Arbeit

Die Stiftung ist mit Einlagen von knapp 46,8 Milliarden US-Dollar eine der größten privaten Stiftungen der Welt und vergibt jährlich vier Milliarden Euro an Fördergeldern. Seit 2018 unterhält sie auch ein Büro in Berlin.

Was das „Investment“ beim Spiegel betrifft, so war man also mit der journalistischen Berichterstattung zufrieden bei der Gates-Stiftung – und erhöhte den Spendenbetrag.

Gefällige Corona-Berichterstattung

Und tatsächlich, der Spiegel fällt seit Beginn der Corona-Krise mit wohlwollenden Berichten zu Corona-Maßnahmen und vor allem zur Impfung auf.

Was hätte Bill Gates davon? Sehr viel. Denn seine Stiftung unterstützt verschiedene Forschungseinrichtungen bei der Entwicklung von Corona-Impfstoffen, darunter auch das Biotech-Unternehmen CureVac und BioNTech, das mit Pfizer den häufigsten Corona-Impfstoff Europas produziert. Bill Gates hatte 1999 die „Globale Impfallianz“ Gavi gegründet, mit einem Startkapital von 750 Millionen US-Dollar ausgestattet und das Impf-Ziel klar umrissen: Die Erforschung und Bereitstellung von Impfstoffen gehört zu den zentralen Anliegen seiner Stiftungen. Bisher wurden von Gavi rund vier Milliarden US-Dollar in Impfprogramme investiert.

WHO propagiert Corona-Impfung

Auch die supranationale Weltgesundheitsorganisation (WHO) propagiert seit einigen Jahren verstärkt Impfungen jeder Art. 2019 erklärte die WHO Impfgegner zur globalen Bedrohung.

Auch hier hat der größte Ackerlandbesitzer in den USA, Gates, seine Finger im Spiel. Seine Stiftung ist nach den USA der größte Financier der WHO. Rund 14 Prozent des Jahresbudgets von rund vier Milliarden Euro stellt er zur Verfügung.

Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing’

Die Zeit fand 2017 dazu noch kritische Worte und sprach vom „heimlichen WHO-Chef“, der Südwestrundfunk umriss die Rolle von Gates in der WHO mit den Worten:

Was gesund ist, bestimmt Bill Gates.

Liest man den aktuellen Spiegel, dann weiß man, was Gates für gesund hält – und warum er das Magazin mit Millionen sponsert.

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