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Die regionale Buntheit muss wieder gestärkt werden

Published On: 2. Dezember 2021 0:00

Seit 40 Jahren ist Markus Häseli selbständiger Unternehmer. Doch was aktuell in der Schweiz abgeht, ist für ihn bittere Kost. Die herrschende Empathielosigkeit und Systemtreue kann er nicht nachvollziehen.

Veröffentlicht am 2. Dezember 2021 von BH.


Als er im Januar 2020 auf einer Möbelmesse in Köln war und die ganze Welt auf Wuhan schaute, war Markus gelassen: «Die übertreiben doch; das ist bestimmt nur eine Show!» Im darauffolgenden November lag seine Familie mit «Corona» im Bett. Gewissensbisse überkamen ihn, und er hinterfragte sich, ob er die Pandemie wohl auf die leichte Schulter genommen habe. Doch alles verlief glimpflich; nach zehn Tagen waren sie alle wieder auf den Beinen.

Rückblickend vergleicht er den Krankheitsverlauf mit einer Grippe, und gerade diese Erkenntnis machte ihn stutzig: «Hier läuft etwas falsch!» Durch die unverhältnismässigen Massnahmen schlitterte die Schweizer Wirtschaft in eine Krise. Für den Unternehmer eine gefährliche Entwicklung. Er vernetzte sich mit Gleichgesinnten, die bereit waren, anzupacken. Daraus resultierte der Verband Freie KMU. Im Januar 2021 mit 22 Mitgliedern gegründet, umfasst er mittlerweile 500 Unternehmer und 170 Privatpersonen.

Gemeinsam suchten sie nach Lösungen, um die Schweizer Wirtschaft wieder zu stärken. Mit ihrem Claim «regional isch maximal!» zeigen sie klar ihre Richtung an: «Wir möchten die Buntheit der einzelnen Dörfer wieder fördern», weg vom Online-Shopping und zurück zum stationären Handel. Dafür brauche es neue Netzwerke, die sich gegenseitig unterstützen und auch Mikrounternehmen miteinbeziehen: «Kleinstfirmen haben viel zu wenig Entschädigungen erhalten. Das ist eine Katastrophe!»

Aufklärung müssen die Unternehmer jetzt betreiben, von den eigenen Familien bis hin zum Nachbarn. Markus ist überzeugt, dass es auf dem Land einfacher sei, sich eine eigene Meinung zu bilden. «In einer Stadt wirst du ohne Zertifikat aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen», schlussfolgert er. Darüber hinaus sei es viel bequemer, alles mitzumachen. Ein «Halt! Moment mal!» brauche viel mehr Kraft und erfordere eine starke Psyche.

Bei der Abstimmung vom 28. November war Markus überzeugt, dass wir ein NEIN erreichen würden. Die «Freie KMU» hat eigene Umfragen durchgeführt, die diese Tendenz eigentlich bestätigten.

«Nicht alle, die gegen das Covid-Gesetz sind, engagieren sich im Widerstand», meint Markus und erklärt damit, wieso immer von einer Minderheit die Rede sei. Diesem Irrtum sitzen auch die – «eigentlich demokratisch veranlagten» – Parlamentarier auf. «Bei einem Nein wäre das Parlament gekippt», ist er überzeugt.

Mittelfristig sieht Markus eine mögliche Lösung in einer offenen Parallelgesellschaft: «Raus aus der Gesellschaft – rein in die Gemeinschaft!»



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