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Humanarzneimittel Ivermectin beweist seine Wirksamkeit

Published On: 8. Dezember 2021 6:02

Der japanische Wissenschaftler Satoshi Omura hatte 2015 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin für seine Entdeckung von Ivermectin 30 Jahre davor erhalten. Es wirkt hervorragend gegen Covid, wie wir in vielen Ländern gesehen haben. Die Anerkennung dieser Tatsache würde die Pandemie sofort beenden, denn die weitere Behauptung einer medizinischen Notlage wäre dann zu offensichtlich falsch.

Und genau das ist das Problem sowie, dass es keine Patente mehr darauf gibt und es daher sehr billig ist. In Indien wurde es als Behandlungs-Kit um 3 Dollar abgegeben oder überhaupt verschenkt. Deshalb wird es massiv bekämpft und als Entwurmungsmittel für Pferde verleumdet. Sucht man in Google, oder einer der Suchmaschinen, die auf Google aufsetzen, so sind allenfalls Negativ-Meldungen zu finden. In den Suchmaschinen Microsoft Bing und dem russischen Yandex wird man noch fündig.

Und es erscheinen noch Artikel und Übersichtsstudien über seine Wirksamkeit, wie diese in ScienceDirect mit dem Titel: „Potential use of ivermectin for the treatment and prophylaxis of SARS-CoV-2 infection“ (Möglicher Einsatz von Ivermectin zur Behandlung und Prophylaxe der SARS-CoV-2-Infektion)

Was ist Ivermectin?

Ivermectin ist ein makrozyklisches Lacton mit einem breiten Spektrum an antiparasitärer pharmakologischer Aktivität. Es ist hauptsächlich für die Behandlung von Onchozerkose, Strongyloidiasis, Ascariasis, kutaner Larva Migrans, Filariose und Krätze mit einer Standarddosis von 150-200 µg/kg (je nach Indikation) angezeigt. Es ist das sicherste und wirksamste halbsynthetische Derivat der gesamten Avermectin-Klasse. Das seit 1981 auf dem Markt befindliche Medikament wurde aufgrund seiner geringen Kosten, seiner hohen Wirksamkeit und Sicherheit sowie der praktisch nicht vorhandenen Auswirkungen auf die menschliche Biochemie in die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der World Health Organization aufgenommen.

Neben der antiparasitären Wirkung scheint es auch eine antibakterielle Wirkung sowie eine antivirale und antikarzinogene Aktivität zu haben, und es ist besonders nützlich für die Behandlung bestimmter chronischer Krankheiten wie allergische Hautentzündungen, die durch T-Zellen vermittelt werden (durch Hemmung der T-Zell-Aktivierung, -Proliferation und -Zytokinproduktion).

Was die Funktion als antivirales Mittel anbelangt, so wurde die Wirksamkeit gegen mehrere Viren, wie das Humane Immundefizienz-Virus Typ 1 (HIV-1) und das Dengue-Virus, sowohl in der Zellkultur als auch in Lebewesen nachgewiesen. Ivermectin entfaltet seine Wirkung hauptsächlich durch die Hemmung des Kerntransports, der für die virale Replikation von wesentlicher Bedeutung ist. Diese Hemmung scheint eine beträchtliche Anzahl von RNA-Viren zu betreffen. Von der MedUni Graz wurde gezeigt und in Servus TV dokumentiert, dass Ivermectin die Replikation des SARS-CoV-2-Virus in der Zellkultur hemmt, obwohl nicht klar ist, wie dies geschieht. Da es sich bei dem Erreger von COVID-19 jedoch um ein RNA-Virus handelt, kann davon ausgegangen werden, dass die gleichen Proteine und molekularen Prozesse wie oben beschrieben gestört werden.

Diese Studien wurden jedoch bei Konzentrationen durchgeführt, die wesentlich höher sind als die im Plasma und in der Lunge von Menschen zu erwartenden, die die zugelassene Ivermectin-Dosis erhalten. Pharmakokinetische und pharmakodynamische Studien deuten darauf hin, dass zum Erreichen der für die antivirale Wirksamkeit in vitro erforderlichen Plasmakonzentrationen bis zu 100-mal höhere Dosen verabreicht werden müssten, als für den Menschen zugelassen sind.

Die Studienlage

Zwischen Januar und Mai 2021 wurde eine Literatursuche in den Datenbanken MEDLINE, The Cochrane Library und EMBASE durchgeführt. Um unveröffentlichte Studien zu ermitteln, wurde auch eine Suche auf Plattformen zur Registrierung klinischer Studien wie Clinicaltrials.org durchgeführt.

Die geprüften wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass Ivermectin bei der kurzfristigen Behandlung und Prophylaxe von COVID-19 wirksam ist. Die Debatte konzentriert sich nun auf die Auswahl einer wirksamen Dosis mit dem besten Sicherheitsprofil und der geringstmöglichen Toxizität. Die in den verschiedenen Studien, die in die vorliegende Übersichtsarbeit einbezogen wurden, verwendeten Dosen reichen von 150-600 µg/kg, verabreicht als Einzeldosis oder in einem Zeitplan von 1-7 Tagen. Nach den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen könnte die Standarddosis (150-200 µg/kg je nach Indikation) wirksam sein und hat eine geringere Wahrscheinlichkeit, unerwünschte Wirkungen hervorzurufen. Was das Dosierungsschema betrifft, so scheint ein mehrtägiges Schema bessere Ergebnisse zu erzielen als die Einzeldosis.

Es wird darauf hingewiesen, dass die hochwertige Evidenz aus Meta-Analysen randomisierter kontrollierter Studien auch durch andere Studien (d. h. Beobachtungsstudien) bestätigt wird, die in diesem Artikel untersucht wurden. Die Autoren zeigten, dass die Ergebnisse gut konzipierter Beobachtungsstudien (mit Kohorten- oder Fall-Kontroll-Design) das Ausmaß der Behandlungseffekte im Vergleich zu RCTs nicht systematisch überbewerten. Bislang ist keine einzelne klinische Studie groß genug, um die Wirksamkeit von Ivermectin bei der Behandlung von COVID-19 eindeutig zu belegen. Die von Hills und Kollegen durchgeführte Meta-Analyse von 18 RCTs umfasst jedoch eine Stichprobe von 2.282 Patienten mit COVID-19 und liefert stärkere Belege für die Wirksamkeit des Medikaments.

Aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse empfiehlt die Frontline COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) den Einsatz von Ivermectin sowohl zur Prophylaxe als auch zur Behandlung von COVID-19. Es ist anzumerken, dass die amerikanischen NIH (National Institutes of Health) diese Empfehlung vor kurzem verschärft und eine Erklärung zur Verwendung von Ivermectin in den COVID-19-Behandlungsrichtlinien abgegeben haben. Obwohl die NIH-Leitlinien weder eine Empfehlung für noch gegen den Einsatz von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 aussprechen, erlauben sie nun die Behandlung von COVID-19-Patienten mit Ivermectin in den USA.

Die WHO empfiehlt in der letzten Überarbeitung, Ivermectin nicht zu verwenden, außer bei Patienten, die an klinischen Studien teilnehmen. Die Entscheidung der WHO basierte auf 16 der 27 veröffentlichten RCTs mit Ivermectin, an denen 2.407 Personen teilnahmen. In der Metaanalyse reflektieren die Autoren jedoch die Entscheidung der WHO, kommen aber zu dem Schluss, dass Ivermectin eine wirksame Behandlung für COVID-19 ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine unwirksame Behandlung zu so positiven Ergebnissen führt wie die bisherigen 53 Studien, wird auf 1 zu 167 Billionen geschätzt.

Entgegen der Empfehlung der WHO haben, wie mehrfach berichtet, die Gesundheitsbehörden von Indien, Mazedonien, Bulgarien, Slowakei und mehreren südamerikanischen Ländern die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 bereits genehmigt.

Kürzlich wurde eine weitere Meta-Analyse veröffentlicht, in der die Sterblichkeit in 28 klinischen Studien analysiert wurde. Die Sterblichkeitsrate war in der Ivermectin-Gruppe niedriger als in der Nicht-Ivermectin-Gruppe.

Hier gibt es weitere Informationen zur Behandlung nach bewährten Protokollen wie das von der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) oder vom Promiarzt Dr. Vladimir Zelenko. Die deutsche Version des FLCCC Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden.


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