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«Der Nebel lichtet sich» – Zusammenfassung der 86. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 7. Januar 2022

Published On: 9. Januar 2022 16:50

Veröffentlicht am 9. Januar 2022 von WS.

«Der Nebel lichtet sich» lautet das hoffnungsvolle Motto der 86. Sitzung des Corona-Ausschusses am 7. Januar 2022. Viviane Fischer leitet die Sitzung, Dr. Reiner Füllmich und Dr. Wolfgang Wodarg sind zugeschaltet.

Themen: Der Finanzjournalist Ernst Wolff spricht über die Wirtschafts- und Finanzlage, der Elektrotechniker Prof. Werner Bergholz über Atomkraft und erneuerbare Energien. Die Germanistin Prof. Tjaša Vuzem und der Politikwissenschaftler Dr. Mag. Gregor Kos berichten über die Lage in Slowenien, Architekt und Filmproduzent Robin Monotti über Menschenrechtsverletzungen und Smart Cities. Die Ärztin Dr. Lee Merritt rückt die Macht von Big Pharma und die Themen Biowaffen und 5G in den Fokus, der ehemalige Vize-Präsident von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, die Gefährlichkeit der Impfungen. Zudem äussert er sich zu neuen Erkenntnissen, die belegen, dass in bestimmten Impfstoff-Chargen gefährlichere Stoffe enthalten sind als in anderen.

(Min. 00:07:58) Überraschungsgast Ernst Wolff eröffnet die siebenstündige Marathonsitzung mit einem Beitrag über den «orchestrierten» Zusammenbrunch des Wirtschafts- und Finanzsystems. Dessen Ziel: Die Einführung der digitalen Zentralbankwährung und eines Sozialkreditsystems im chinesischen Stil, das der «Versklavung» der gesamten Menschen Vorschub leisten wird. Letztendlich gehe es um die «biometrische Erfassung» von 7,5 Milliarden Menschen, konstatiert Wolff.

Der Finanzjournalist hat auch die Verantwortlichen ausgemacht: den digital-finanziellen Komplex, an dessen Spitze auf der Digitalseite die Grosskonzerne Alphabet (Mutter von Google), Apple, Amazon, Microsoft und Facebook, und auf der Finanzseite die Vermögensverwaltungen Blackrock und Vanguard stehen. Diese sieben Unternehmen bilden eine Art Kartell, das über unvorstellbare Summen und Datenmengen verfügt und die ganze Welt beherrscht.

(Min. 00:17:40) Dr. Reiner Füllmich schaltet sich ein und informiert über den Aufbau einer internationalen Strafsache im Stil der amerikanischen Grand Jury Investigation. Diese wird benutzt, wenn man es mit sehr schwerwiegenden Verbrechen zu tun hat, einzelne Personen anklagen will – und nicht möchte, dass diese vorzeitig davon Wind bekommen. Die ersten Beklagten: Christian Drosten, Anthony Fauci, Bill Gates und Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die mit «psychologischem Terrorismus erschaffene Illusion» der Corona-Pandemie sei nur in Szene gesetzt worden, um von den «Verbrechen der Finanzindustrie» abzulenken, urteilt der Rechtsanwalt.

Ernst Wolff berichtet, dass es bei der Einführung des digitalen Zentralbankgeldes einen «Wettlauf» zwischen den USA und China gibt. Testläufe gibt es auf den Bahamas, in kleinen Staaten der Ostkaribik wie Guadeloupe und St. Lucia oder in Nigeria, aber am weitesten vorne sind die Chinesen. Es sei nicht einfach, das System zu etablieren, denn das ganze Banksystem müsse umstrukturiert werden, auch das Kreditkarten- und Versicherungssystem sei betroffen.

Wolff geht davon aus, dass man versuchen wird, uns mit dem alten Corona-Narrativ hinzuhalten, bis die Corona-Drahtzieher eine Lösung gefunden haben. Allerdings könnte es auch sein, dass irgendwann der Klimawandel als Argument «aus der Tasche gezogen» wird. In der Übergangsphase müssten wir mit «wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Erschütterungen» rechnen, prophezeit der Finanzjournalist. Auch Bürgerkriege könnten gewollt sein (Min. 00:34:30).

(Min. 00:47:00) Werner Bergholz, Professor für Elektrotechnik, referiert über die Gefahren der Atomkraft und über erneuerbare Energien. Letztere könnte man seiner Meinung nach bis 2040 zu einer «nicht limitierten Ressource» ausbauen, in einer «vernünftigen Geschwindigkeit» und zu vergleichbaren Kosten wie heute.

Danach beleuchtet Bergholz die geringe Glaubwürdigkeit der RKI-Wochenberichte (Min. 01:18:25). So wurde der Wochenbericht vom 30. Dezember 2021 geändert, ohne dass dies erkennbar gemacht wurde.

«Für mich als juristischen Laien ist das in der Nähe von Urkundenfälschung», sagt er.

Die gute Nachricht: Die neuesten Zahlen des RKI zur Omikron-Variante zeigen, dass diese «wesentlich harmloser» ist und für weniger Hospitalisierungen und Todesfälle sorgt, als der Mainstream glauben lässt. Diese Angstmacherei schätzt Bergholz als «kompletten Schwachsinn» ein. Dr. Füllmich und Dr. Wodarg teilen seine Meinung.

(Min. 01:26:30) Bergholz erwähnt die Abstrichstäbchen, die bei ihrer Herstellung mit krebserregenden und erbgutveränderndem Ethylenoxyd begast und bei Covid-Tests verwendet werden. Reste davon sind noch nach Monaten auf den Stäbchen vorhanden. Auch für die Desinfektion von Lebensmitteln wird Ethylenoxyd eingesetzt.

(Min. 01:37:40) Die slowenische Germanistin Prof. Tjaša Vuzem, Gründerin der Gruppe Anwälte für Aufklärung, spricht über Aktivistengruppen und den Widerstand in ihrem Land. Sie weist darauf hin, dass der aktuelle Ministerpräsident Janez Janša nicht vom Volk gewählt wurde. Tatsächlich ist er an die Macht gekommen, nachdem sein Vorgänger Marjan Šarec nach seiner Rückkehr vom Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar 2020 aus ungeklärten Gründen zurücktrat.

Janša, der Kommunist war, aber irgendwann auf die rechtsextreme Seite wechselte, zeichne sich durch seine «rücksichtslose und faschistische» Führung aus und drangsaliere sein Volk mit sehr strengen Corona-Massnahmen, die ohne jede rechtliche Grundlage durchgezogen werden. Sofort nach Amtsantritt habe er die wichtigen Positionen in den Behörden durch seine Leute ersetzt, sogar im statistischen Bundesamt.

Vuzem bedauert die Spaltungen in den Aktivistengruppen, trotzdem setze sich «der gesunde Menschenverstand» langsam durch. Auch die Initiativen der Gruppierung Anwälte für Aufklärung zeigen Früchte: So entschied der Oberste Gerichtshof im Juni 2021, dass es keine Straftat ist, keine Maske zu tragen. Auch haben Proteste verhindern können, dass Janša das Infektionsschutzgesetz ändert. Vuzem glaubt nicht, dass ein Impfzwang durchgedrückt werden kann, obwohl bereits ein entsprechendes Gesetz verabschiedet wurde.

(Min. 02:01:40) Der Politikwissenschaftler Dr. Mag. Gregor Kos taucht in die historische und aktuelle politische und wirtschaftliche Lage Sloweniens ein. Zwar ist sein Land angeblich unabhängig und hat eine Verfassung, in der Souveränitätsrechte festgelegt sind, doch die Realität sieht anders aus: Am 27. Dezember 2018 wurden wichtige Souveränitätsrechte an grosse medizinische Unternehmen abgegeben, die unter dem Namen Inter-American Cooperation fungieren. Das Parlament habe diese Entscheidung sozusagen im Weihnachts-Tiefschlaf durchgewunken, die Medien hätten nicht darüber berichtet.

«Heisst das, dass Slowenien amerikanischen Unternehmen gehört», will Dr. Füllmich wissen. «Ja, genau», sagt Kos (Min. 02:07:25).

Kos berichtet, dass der Inter-American Cooperation Straffreiheit zugesichert wurde, weder in Slowenien noch international können die Verantwortlichen verfolgt werden.

«… sie sind ausgenommen von allen Gesetzen, allen Verpflichtungen. Sie haben einen grösseren Diplomatenstatus als Diplomaten selbst.»

Das sei wie mit der Gates-Stiftung in der Schweiz, die sei absolut immun, sie müsse keine Steuern zahlen. «Wer sind diese Leute?», fragt Füllmich. «Keine Ahnung», antwortet Kos. Es gebe eine Website auf der angegeben werde, dass es sich um eine Bank handle. Doch öffentliche Aufzeichnungen darüber, was sie tun, worum es ihnen geht, was ihr Satzungszweck ist, würden nicht existieren. Füllmich findet das «befremdlich».

Ende April 2022 stehen in Slowenien parlamentarische Wahlen an. Weil alle Parteien korrumpiert seien, arbeiten Kos und seine Mitstreiter daran, eine Bürgerliste aufzustellen, was laut Gesetz möglich ist. Seit 18 Monaten reisen sie von Stadt zu Stadt und stellen die Idee vor. Die Basisdemokratie könnte einen Wandel einleiten, hofft er. Bei ihren Veranstaltungen würden immer mehr Menschen kommen.

(Min. 02:26:30) Der Architekt und Filmproduzent Robin Monotti, bekannt durch sein Interview mit Eric Clapton, hat sich aufgrund verstärkt auftretender Atemwegserkrankungen in der eigenen Familie im Januar 2020 mit den entsprechenden Behandlungsmethoden beschäftigt.

In diesem Rahmen stiess er auf Informationen darüber, dass die britische Regierung im März 2020 im grossen Stil das Antibiotikum Midazolam eingekauft hat, das danach in Krankenhäusern in Verbindung mit morphin-basierten Produkten bei schweren Fällen von Covid-Erkrankungen eingesetzt wurde. Diese Behandlungsmethode könne zur Atemunterdrückung und zum Tod führen, so Monotti. Deshalb kommt er zu dem Schluss, dass man keinen Covid-Toten als solchen bezeichnen kann, solange nicht Autopsien durchgeführt werden (Min. 02:35:00). Seine Informationen teilt er auf seinem Telegram-Kanal.

Die Menschen müssten begreifen, dass es sich nicht um eine internationale Gesundheitskrise handle, sondern um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, betont Monotti. Regierungen und Pharmaindustrie würden die Menschenrechte systematisch verletzen, sie seien «Kriminelle» (Min. 02:40:00). Diesbezüglich verweist Monotti auf Artikel 6 der UNESCO-Rechtssprechung.

Im Anschluss geht er auf die Impfpässe ein, die in Verbindung mit QR-Codes und biometrischer Gesichtserkennung der Kontrolle der Bevölkerung dienen werden. Dieser Überwachungskapitalismus werde in Smart Cities schon eingesetzt.

Boris Johnson hat diese Pläne in London vor der «Pandemie» in die Wege geleitet. Es gebe längst «unheimlich viele» Überwachungskameras. Ende August 2021 hätte die Polizei bereits rückwirkend Videoaufnahmen und Datenmaterial auswerten können. Auch Monate oder Jahre später könnten diese noch gesichtet und mit DNA-Auswertungen vernetzt werden. Diese Technologie lade zu Manipulation und Missbrauch ein. Wir würden im Zeitalter des Überwachungskapitalismus leben, die Regierungen seien von oligarchischen Kräften beherrscht.

(Min. 00:03:15) Die Ärztin Dr. Lee Merritt, die in der US-Navy diente, hat sich seit 9/11 mit dem Thema Biowaffen beschäftigt, schockierende Dinge kamen ans Tageslicht. Schon damals habe die Regierung «fortschrittliche biologische Waffen, die auf bestimmte Genotypen und Rassen abzielen, als politisch nützliches Instrument» bezeichnet.

Merritt zeichnet ein klares Bild, wie internationale Pharmakartelle Politik und Medien, aber auch die Food and Drug Administration (FDA) und die Centers for Desease Control and Prevention (CDC) in der Hand haben (ab Min. 03:20:00). Bei der «Pandemie» gehe es nicht um die Vermeidung von Krankheit, sondern um Profitoptimierung, schlussfolgert sie.

Dr. Wodarg weist darauf hin, dass auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und das Europäische Patentamt von diesen Leuten finanziert werden. Niemand in der Politik könne die Papiere einsehen.

Merritt bezeichnet die Pandemie als «Krieg» und ist überzeugt, dass es einen «Masterplan» gibt, der die Bevölkerungsreduktion zum Ziel hat (Min. 03:26:00). Sie verweist auf das Buch «Silent weapons for quiet wars», in dem der Autor über ein Treffen in den USA berichtet, das 1954 stattfand und auf dem die «Elite» dieses «Problem» diskutierte.

Zwar sei nicht bekannt, wer teilgenommen habe, sagt Merritt, aber schon damals hätte man über die Unterwerfung der Menschheit durch Technologie beraten. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass Bevölkerungsreduzierung durch Kriege zu «schmutzig» sei und zu viel zerstöre, man müsse deshalb andere Methoden wie Sklaverei und Genozid nutzen.

«Dieses Buch beschreibt genau das, was wir gerade erleben», unterstreicht Merritt.

Die Ärztin zieht auch Vergleiche zu Menschenexperimenten im Zweiten Weltkrieg und Euthanasieprogrammen.

Danach berichtet sie über die stark gestiegenen Myokarditisfälle nach Impfung in der Armee, unnütze Masken und betrügerische PCR-Tests. Alles sei eine «unglaubliche Lüge», die mithilfe der CDC aufrechterhalten werde. Wer nicht mitspiele, der werde entlassen oder ihm werde der Geldhahn zugedreht.

Weiterhin erwähnt die Ärztin den mysteriösen Covid-Ausbruch auf einer Forschungsstation in der Antarktis Anfang Januar. Obwohl das Team vollständig geimpft, vielfach getestet und am Südpol völlig isoliert war, erkrankten zwei Drittel der Teilnehmer.

«Wo der Impfstoff hingeht, folgt die Krankheit», resümiert Merritt.

Die Ärztin glaubt, dass das Virus eine Biowaffe ist, die im Labor hergestellt und dann mit dem gefährlichen Impfprogramm verbunden wurde (ab Min. 04:14:40). In diesem Rahmen berichtet sie über Biowaffen, die in der Tierforschung getestet wurden. Sie erzählt von einem Projekt in Australien, bei dem die Mäusepopulation dezimiert werden sollte. Einige Nager wurden eingefangen, man injizierte ihnen sich selbst verbreitende Impfstoffe, die sie steril machten. Einige der Versuchstiere wurden danach wieder in die freie Wildbahn entlassen, wo sie dafür sorgten, dass andere Mäuse ihre Fortpflanzungsfähigkeit verloren. Diesbezüglich verweist sie auf den Artikel «Self-disseminating vaccines for emerging infectious diseases».

Wenn man sich die bei diesem Experiment verwendeten Vakzine genauer anschaue, stelle man fest, dass sie genauso aufgebaut seien wie Johnson & Johnson-Impfstoffe, so Merritt.

Abschliessend geht sie auf die «Energiewaffe» 5G ein, die im Irak eingesetzt wurde (Min. 04:25:00). Mit den richtigen Frequenzen könne man nicht nur Gruppen, sondern einzelne Menschen angreifen. « … sie mussten weglaufen, weil sie das Gefühl hatten, angezündet worden zu sein», berichtet die Ärztin. Wer mehr über die Kriegswaffe 5G wissen möchte, solle sich mit den Informationen der Epidemiologin Dr. Devra Davis beschäftigen.

(Min. 04:33:00) Letzter Gast ist Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident des Pharmariesen Pfizer. Der Pharmakologe und Toxikologe gibt noch einmal einen Überblick über alle Aspekte der «globalen Corona-Verschwörung» seit März 2020. In diesem Rahmen verweist er auf das Video «Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?» von Paul Schreyer, der Mitherausgeber des Multipolar-Magazins ist.

(Min. 05:06:00) Yeadon schneidet ein heisses Thema an. Denn mittlerweile gebe es «überzeugende Beweise», dass die Gen-Injektionen einem «beabsichtigten Massenmord» dienen. Eine unabhängige Studie ergab jedenfalls, dass die Impfnebenwirkungen je nach Chargennummern eklatant variieren, was zwangsläufig zu der Annahme führe, dass in den unterschiedlichen Chargen andere Inhaltsstoffe enthalten sind. Ausgewertet wurden Daten der Präparate von Pfizer/BioNTech, Moderna und Johnson & Johnson, die von AstraZeneca lagen nicht vor.

Man müsse erwarten können, dass die Hersteller in der Lage sein sollten, hochwertige und reine Produkte in der gleichen Qualität herstellen zu können, urteilt Yeadon. Doch dies sei nicht der Fall. Der Wissenschaftler geht deshalb davon aus, dass die Konzerne «absichtlich» andere Wirkstoffe verwenden, seine Aussage untermauert er mithilfe von Statistiken (ab Min. 05:19:00).

Das Vorgehen der Pharmakonzerne verstosse nicht nur gegen die Good Manufacturing Practices der FDA, sondern mache auch klar, dass es sich bei den «Impfungen» nicht um eine öffentliche Gesundheitsmassnahme handle, sondern um einen «diabolischen Plan» und ein «Riesen-Experiment», mit dem Ziel, die Bevölkerung zu reduzieren.

Die Menschen müssten aufwachen, Rückgrat beweisen und sagen, dass sie dieses Spiel nicht mehr mitmachen.

«Stoppt es, wir können es schaffen», fordert Yeadon.

Am Ende der Sitzung werden zwei kurze Videos von Bill Gates gezeigt (06:49:15), die wirklich sehenswert sind. Denn sie zeigen eine Seite des vermeintlichen Gutmenschen, die der Mainstream eher verschweigt.

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