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Österreich: Höhere Mortalität durch Impfung als durch Covid

Published On: 12. Januar 2022 5:22

Schon seit einigen Wochen zeigt sich in den Ländern mit höherer Impfquote eine deutliche Übersterblichkeit gegen 2020 und den Jahren davor. Wenn die Impfung wirken würde und Covid 2020 um so viel gefährlicher als die sonst grassierende Grippe, dann hätte es 2021 auch gegenüber 2020 Untersterblichkeit geben müssen. Das ist aber nicht der Fall. Das zeigen uns Auswertungen der Human Mortality Database(HMD) des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (Deutschland) und der University of California, Berkeley (USA).

Von Dr. Peter F. Mayer

Eine Analyse der altersstandardisierten Mortalitätsraten (ASMR) zeigt ein alarmierendes Ergebnis für österreichische Männer mittleren Alters. Insgesamt gibt es mit Ausnahme der Wochen 6 bis 11 im Jahr 2021 eine erhebliche Übersterblichkeit in Österreich gegenüber den Vorjahren, gekennzeichnet durch die roten Flächen in der Grafik oben, die aus der HMD-App stammt. Ein ähnliches Ergebnis hat unser Gastautor Dr. Anton Stein für Deutschland aus den Destatis Zahlen ermittelt.

Die Wissenschaftler der beiden Institutionen verwenden die ASMRs für die Auswertung, da sie der Goldstandard für Sterblichkeitsanalysen sind. Sie berücksichtigen die sich im Laufe der Zeit ändernden Bevölkerungsgrößen. Die Zahl der Todesfälle pro 100.000 Einwohner wird von der Altersverteilung der Bevölkerung beeinflusst. Zwei Populationen mit der gleichen altersspezifischen Sterblichkeitsrate für eine bestimmte Todesursache haben unterschiedliche Gesamtsterblichkeitsraten, wenn die Altersverteilung der Bevölkerung unterschiedlich ist. Altersstandardisierte Sterblichkeitsraten gleichen Unterschiede in der Altersverteilung der Bevölkerung aus, indem die beobachteten altersspezifischen Sterblichkeitsraten für jede Bevölkerung auf eine Standardpopulation angewendet werden.

Auf Substack findet sich so eine Auswertung von Joel Smalley der einleitend wenig erfreuliches schreibt:

„Ich habe mich für die 15- bis 64-Jährigen in Österreich entschieden, einfach weil das Land am Anfang des Alphabets stand und ein Beispiel für den Neofaschismus ist, der Europa überrollt.

Die vorläufigen Ergebnisse sind möglicherweise eine vernichtende Anklage gegen den durch den Impfstoff verursachten Schaden und damit auch gegen den faktischen Demozid, den die Regierung durch die vorgeschriebene Verwendung des Impfstoffs begangen hat.

Zumindest sollten die Gesundheitsbehörden dies überwachen und sich ein verdammt gutes Gegenargument einfallen lassen.“

Abbildung 1 zeigt die ASMR für Frauen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren in Österreich. Wie erkennbar, gibt es in Bezug auf übermäßige Sterblichkeitsereignisse sehr wenig zu bemerken.

Im Jahr 2020 gibt es trotz der Hysterie über das COVID-Risiko eine kurze Überschreitung des erwarteten Bereichs (2 Standardabweichungen vom Mittelwert) im April und dann wieder im Dezember, wahrscheinlich durch die Lockdowns verursacht.

Statistisch gesehen liegen die beiden letzten Jahre für das Kalenderjahr bis zur Woche 49 jeweils sehr nahe am Durchschnitt.

Abbildung 2 zeigt die ASMR für Männer im Alter zwischen 15 und 64 Jahren in Österreich.

Auch hier ist das Jahr 2020 unauffällig, abgesehen von ein paar Ausschlägen außerhalb des Bereichs Ende November und Mitte Dezember. Umgekehrt wird das Jahr 2021 von zahlreichen Ausschlägen außerhalb des Bereichs unterbrochen und bleibt seit Oktober deutlich außerhalb des Bereichs.

Wie kann es sein, dass die Sterblichkeitsrate bei Männern im Jahr 2021 so viel höher ist als 2020? Wie kann es sein, dass die Sterblichkeitsrate bei Männern im Jahr 2021 höher ist als bei Frauen? Wie passt dies mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammen, dass junge Männer anfälliger für schwere kardiovaskuläre Impfstoffnebenwirkungen sind?

Das Überwiegen der Mortalität bei Männer ist insofern überraschend, als in den Daten der BASG die Frauen überproportional von Impfnebenwirkungen betroffen sind. Gibt es hier einen Meldebias oder andere Einflüsse? Oder werden die kardiovaskulären Ereignisse bei Männern nicht dem Impfstoff zugeordnet?


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