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„Wir waren 450.000 Menschen“ – Offizier stellt in Brief an Vorarlberg-Landeshauptmann Demo-Teilnehmerzahl „richtig“

Published On: 13. Januar 2022 9:00

Mag. Oberleutnant a. D. Martin Mayer hat an den Vorarlberger Landeshauptmann erneut einen Brief geschrieben. Er skizziert die vielen folgenschweren Widersprüche innerhalb des Corona-Narrativs anhand von 28 Fragen an Landeshauptmann Wallner. Eine bezieht sich auch auf die mediale Berichterstattung der Demonstrationen. Und er sagt: Seinem Wissen nach seien in Wien schon fast eine Halbe Million Menschen auf den Straßen gewesen.

Von Waldo Holz*

Seit dem 20. November 2021 hat Österreich eine Massenbewegung erfasst. Am Tag zuvor verkündete die Regierung die Impfpflicht, Ungeimpfte waren schon in den Tagen zuvor in den Lockdown verbannt worden. Doch seither bewegt sich endgültig etwas: Zu vier Großdemonstrationen kam es seitdem in Wien. Am 20. November, am 4., 11. sowie 18. Dezember und zuletzt am 8. Jänner. Laut Polizei dürften die Teilnehmerzahlen stets sehr ähnlich gewesen sein. Die Exekutive sprach jedes Mal von „rund 40.000 Demonstranten“.

Die Großdemos

Das diese Zahl zu niedrig ist, daran zweifelt kaum jemand, der den Demonstrationszug am Ring einmal beobachtet hat. Oberleutnant Martin Mayer sagt jetzt in seinem zweiten offenen Brief (Mayers ersten Brief können Sie hier nachlesen) an Markus Wallner, Landeshauptmann von Vorarlberg, welche Zahlen er unter anderem von „Polizisten, Soldaten, Justizwachebeamten“ geschildert bekommen habe.

In seinem ausführlichen und lesenswerten Brief geht der Oberleutnant nicht nur auf die Demos ein. Mayer übermittelt dem Landeshauptmann 28 Fragen, die einen Abriss der großen und kleinen Widersprüche des Corona-Narrativs darstellen. Eine davon betrifft die Teilnehmerzahl der Wiener Demos.

Der Brief

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Mag. Wallner,

ich bedanke mich für Ihre Rückmeldung. Diese war für mich unbefriedigend. Dass ich nun einen Briefverkehr mit ihrer Pressestelle bzw. mit Hr. Abram Jürgen haben darf, war nicht meine Intention, aber ich verstehe durchaus, dass man als Landeshauptmann in diesen turbulenten Zeiten der „Pandemie der Ungeimpften“ keine Zeit für die Bürger und deren Sorgen haben kann, sondern sich höheren Aufgaben der Lösung der Pandemie auf „breiter Basis von Experten und Expertinnen“ (= Zitat Minister Mückstein bei Armin Wolf) widmen muss. Eigentlich ist mir nicht nach Zynismus, denn dieser ist angesichts der durchaus ernsten (wohlgemerkt politischen und nicht gesundheitlichen) Bedrohungslage unangebracht.

Zu Ihrer werten Information: Ich habe sehr viele Zuschriften aufgrund der Rückmeldung Ihres Herrn Abram Jürgen aus der Bevölkerung erhalten. Alle vereint sie, dass sie keine von Ihnen anerkannte Experten und Expertinnen sind, jedoch berechtigte Sorgen haben, weil sie von der Politik in eine Impfpflicht gezwungen werden.

Ich werde heute mein Schreiben mit konkreten Fragen zur Coronapolitik auf Ebene der Landes- und Bundesregierung hinsichtlich politischer Glaubwürdigkeit aber auch mit allgemeinen Fragen, die mich und sehr viele meiner Freunde beschäftigen, formulieren. Dies mit der höflichen Bitte, mir auf jeden Punkt zu antworten, sodass ich ein ernsthaftes Verständnis für Ihre politischen Entscheidungen entwickeln kann. Glauben Sie mir, Herr Landeshauptmann, ich bin sehr bemüht, aufgeschlossen, durchaus gebildet und vor allem politisch sehr interessiert. Was ich jedoch ganz besonders bin, ich bin sehr heimatverbunden, obgleich ich seit knapp 18 Jahren im Ausland lebe.

Anbei meine Fragen:

  1. Wie kann es sein, dass ich in Vorarlberg zum Skilaufen 2G oder gar 2G Plus inkl. FFP2 Maske beim Liftfahren benötige, und wenn ich in der Schweiz am Skilaufen bin, was ich am Samstag, den 18.12.2021 und Sonntag, den19.12.2021 tat, benötige ich gar nichts. Bitte erklären Sie mir, wieso das Virus mit einer Distanz von wenigen Kilometern im österreichischen Skigebiet menschheitsbedrohlich ist, und in der Schweiz offensichtlich nicht?
  2. Sie waren früher gegen eine Impfpflicht. Wie begründen Sie Ihre Umkehr zur plötzlichen und uneingeschränkten Impfpflicht? Was erwarten Sie sich? Sind Sie sich zu 100% sicher, dass damit die Pandemie beendet ist, oder verweisen Sie wieder auf die breite Basis von Experten und Expertinnen, und schieben somit die Verantwortung auf diese Expertenschaft?
  3. Herr Landeshauptmann, ich spreche mit Hunderten von Menschen. Geimpften und Ungeimpften. Wissen Sie, was da draußen im Volke vor sich geht? Wissen Sie eigentlich, wie Sie die Menschen spalten (und ja, das ist eine ernstzunehmende Frage)? Aus meiner Sicht ist eine der Hauptaufgaben einer Bundesregierung und einer Landesregierung die Bevölkerung zu einen. Leider passiert zu 100% das Gegenteil. Die Spaltung nimmt jeden Tag größere Ausmaße an.
  4. Wie können Sie für eine Impfpflicht einstehen, die
  5. experimentell ist
  6. keine sterile Immunität gewährleistet und beidseitig nicht vor Ansteckung schützt
  7. genverändernd ist
  8. erwiesenermaßen in vielen Fällen zu gravierenden gesundheitlichen   Beeinträchtigungen bis hin zu Todesfällen führt (siehe Daten zu Impfnebenwirkungen VAERS, EMAwww.vaers.hhs.gov, www.adrreports.eu – wobei allein bei der EMA/EudraVigilance mit Stand 18,12.2021 19.422 Todesfälle infolge der Impfungen gemeldet wurden. Dies ist umso bemerkenswerter, als allgemein davon ausgegangen wird, dass lediglich 5 bis 10 % der Fälle tatsächlich gemeldet werden!),
  9. und bei der weder der Staat noch die Impfstoffhersteller noch der Impfarzt eine Haftung übernimmt, sondern diese vollumfänglich auf den Impfling umgelegt wird.

Aufgrund dieser obigen Punkte müssen sich doch ernsthafte Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Impfstoffes ergeben? Und wenn es nur einen Funken Zweifel gibt, wie kann man dann für eine Impfpflicht des eigenen Volkes, dessen Vertreter man ist, einstehen? Wir, die Covid 19-Impf-Skeptiker, wohlgemerkt keine generellen Impfgegner per se, sind die Angeklagten seitens des Staates. Sollte hier nicht die Regel „in dubio pro reo“ gelten? Im Zweifel für den Angeklagten! Die Regierung will möglichst die gesamte Bevölkerung inkl. schwangere  Frauen, unsere Kinder und möglicherweise sogar Säuglinge durchimpfen.

  1. Und jetzt kommt Omikron. Wenig Daten, wenig Fakten. Aber eine politische Angstmache, die seinesgleichen sucht. Man bekommt fast schon den Eindruck, dass die bösartige Deltavariante ihren Dienst getan hat, und jetzt muss was Neues her, um die eh schon völlig verunsicherte Bevölkerung in noch mehr in Angst und Schrecken zu versetzen. Nun zu meiner Frage: wie kann es sein, dass man diese Omikron Variante landauf, landab wie eine Sau durchs Dorf treibt, wo es doch noch fast keine Daten gibt? Was sind ihre Beweggründe? Es gibt erste Daten! Die sind eigentlich beruhigend! Das Omikron Virus ist zwar kontagiöser, aber weit weniger krankmachend und somit auf der Stufe einer Erkältungskrankheit.
  2. Das bringt mich zur nächsten Frage: Ihre ehemaliger Parteikollege und Bundeskanzler Kurz sprach Anfang 2020 von 100.000 Toten. Und jeder wird Jemanden kennen, der einen Covid 19 Toten kennt. Zum damaligen Zeitpunkt wusste man auch wenig über Covid 19, trotzdem wurde der berühmte Sager von Kurz österreichweit gestreut, auch in Vorarlberg ging das durch die Medien. Nun zu meiner Frage: Wie stehen sie zur damaligen Aussage von Kurz, und wie lässt sich die aktuelle Kommunikationspolitik der Bundes- und Landesregierung unter dem Gesichtspunkt der völligen Angstmache und Verunsicherung der österr. Bevölkerung rechtfertigen?
  3. Aktuell haben wir ca. 14.000 Covid Tote innert 22 Monaten, die an oder mit Covid 19 bedauerlicherweise verstorben sind.  Können Sie mir bitte erklären, wenn ich vom 10. Stockwerk hinausspringe und Suizid begehe, und man kommt im Nachhinein darauf, dass ich eine Covid 19 Infektion hatte, warum um Himmelswillen gelte ich dann als Covid 19 Toter?
  4. Können Sie mir die (UN-)Sinnhaftigkeit der Formulierung „an oder mit Covid“ wissenschaftlich erklären?
  5. Teilen wir die 14.000 Covid-Toten durch 22 Monate, dann multiplizieren wir mit dem Faktor 24 (= 2 Jahre), und zum Schluss halbiere ich nochmals mit dem Wert 2, dann habe ich 7.637 Covid Tote pro Jahr.  Da wir es hier mit der höchst fragwürdigen Regierungsformel „an oder mit“ zu tun haben, erlaube ich mir den Wert nochmals zu halbieren, denn „mit“ Covid 19 zu sterben ist ein signifikanter Unterschied zu „an“ Covid 19 zu sterben. Somit komme ich auf 3.819 Covid 19 Tote. Aber damit wir hier keine unnötige Diskussion entfachen, verwenden wir weiterhin die Zahl 7.637 Covid Tote pro Jahr. In einer westlichen Gesellschaft sterben üblicherweise ca. 1 Prozent der Bevölkerung pro Jahr. In Österreich sind das ca. 80.000 Menschen. Das heißt, wir sprechen hier von ca. 9,5% Covid 19 Toten der Gesamtsterbenden pro Jahr in Österreich. Zum Vergleich: in Österreich sterben 14.000 Menschen jedes Jahr an Lungenkrebs, davon 13.000 aktive Raucher, und 1.000 Nicht-Raucher. Grippe ist faktisch „ausgestorben“, daher lautet meine Frage: wie kann man ein Land vier Mal in den Lockdown schicken, und im Gegenzug Kollateralschäden wie im Brief 1 in Kauf nehmen? (ich möchte gleich noch anfügen, dass ich eine Begründung nicht akzeptieren kann, die lautet: …….hätte man keinen Lockdown gemacht, dann…….wären die Totenzahlen massiv höher gewesen, denn das gleiche Argument verwendete Kanzler Kurz – wir werden 100.000 Tote haben, und die Realität zeigte uns: wir sind weit davon entfernt)
  6. Kürzlich fand im ORF eine Charity-Veranstaltung statt. Anwesend waren Kanzler Schallenberg, Vizekanzler Kogler, der Bundespräsident und sonstige wichtige Persönlichkeiten. Das Land war im Lockdown. Die Regierung vergnügte sich bei der Party bis in die Morgenstunden. Bei Alkohol und ohne Abstand und ohne FFP2 Maske. Ich verfüge über einen Videomitschnitt, der auf allen möglichen Kanälen im Internet zu sehen ist. Frage: wie kann man als politischer Spitzenvertreter allen Ernstes so agieren, wenn das ganze Land im Lockdown ist? Wie sehen Sie diese Ihre Bundespartei hinsichtlich Vorbildwirkung? Wir haben im Militär im Jägerbataillon gelernt, dass Vorbildwirkung die Basis für eine gute Kommandantschaft ist. Im Unternehmen gilt das Gleiche. Ich denke, ebenso sollte das in der Politik gelten, oder etwa nicht?
  7. Wie stehen Sie zum Vizekanzler, der neulich die Demonstranten in Wien am 20.11.2021 und am 4.12.2021 als Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten bezeichnete?
  8. Ich selbst nahm zum ersten Mal in meinem Leben an einer Demonstration teil. Mir ginge es um die Erhaltung von Freiheit- und Grundrechten und gegen den staatlich erteilten Impfzwang. Ich lief mit kritischen Polizisten, Soldaten, Justizwachebeamten und sehr vielen Menschen aus dem Gesundheitsbereich. Aus diesem Grunde war ich auch in Kenntnis, wie viele Personen auf der Demonstration am 20.11.2021 in Wien waren, da ich diese Informationen von den oben aufgezählten Berufsgruppen erhielt. Der ORF berichtet dann um 19:30 Uhr am gleichen Tag in der ZIB1 von 35.000 Nazis, Impfverweigerer und Rechtspopulisten, und vor allem Radikalen. Richtig war, dass es ca. 380.000 Menschen waren, die zu 99,99% friedlich waren. Jung und alt, gebildet und einfach ausgebildete, Geimpfte und Ungeimpfte, sämtliche Berufsgruppen waren anwesend. 2 Wochen später waren wir 450.000 Menschen, und der ORF berichtet von 42.000 Menschen, diesmal jedoch nicht mal in einem eigenen Hauptbericht in der ZIB1, sondern wir wurden in einem Nebensatz in einem anderen Bericht erwähnt. Frage: Wie stehen Sie zur objektiven Berichterstattung des ORF? Haben Sie als Spitzenlandespolitiker den Eindruck, dass der ORF in Sachen Corona/Covid19 objektiv berichtet? Wie sehen Sie dies hinsichtlich der den Medienmarkt in Vorarlberg beherrschenden Vorarlberger Nachrichten?
  9. Warum fand bis zum heutigen Tage kein öffentlicher Diskurs im ORF statt, wo Impfskeptiker in der ZIB1/ZIB2 oder einer sonstigen Diskussionsrunde zu Wort kommen? Wie stehen Sie dazu? Haben Sie jemals einen solchen eingefordert? Finden Sie diese Haltung des ORF richtig? Wäre es nicht sinnvoller, offen mit der Bevölkerung pro und contra zu diskutieren, und auf diesem Wege möglichst freie Entscheidungen der Bürger zu generieren?
  10. Finden Sie, dass der Staat oder der Bürger für die Gesundheit der Bürger verantwortlich sein sollte? Wie erklären Sie die Aussagen Ihres Sachverständigen Dr. Fidler, der in der ORF-Sendung „Neues bei Neustätter“ auf Hinweise junger Menschen bezüglich der unzureichenden Schutzwirkung in Israel und möglicher Impfnebenwirkungen kategorisch erklärte, die Impfungen seien „wirksam und sicher“, und es gelte, das Risiko einer „äußerst unwahrscheinlichen Nebenwirkung“ gegen das Risiko einer „schweren und womöglich auf der Intensivstation behandlungsbedürftigen“  Erkrankung abzuwägen; dies wohlgemerkt bei jungen Menschen, die nachgewiesenermaßen kein ernsthaftes Erkrankungsrisiko haben, während die Impfkomplikationen gerade bei jungen Menschen ein beunruhigendes

Ausmaß zeigen?

  1. Minister Mückstein gab kürzlich ein legendäres ZIB2 Interview, worin es selbst dem Moderator Wolf zu „blöde“ wurde, da Mückstein auf 8 Fragen 8 Mal keine Antwort gab, stattdessen verwies er 8 Mal auf eine „breite Basis an Experten und Expertinnen“. Frage: verlassen Sie sich auch auf diese Breite Basis an Experten und Expertinnen? Wenn ja, haben Sie deren Objektivität und Nähe zur Pharma-Industrie untersucht? Können Sie zu 100% ausschliessen, dass diese breite Basis an Experten und Expertinnen von Hr. Mückstein nicht im Interesse der Pharma-Branche agieren, sondern im ausschliesslichen Interesse der Bürger von Österreich?
  2. Die breite Basis der Experten und Expertinnen der Ministerien sind hinlänglich bekannt. Bekannt sind nicht die breite Basis der Experten und Expertinnen aus dem skeptischen Lager. Frage: Können Sie mir eine Liste zukommen lassen von dieser breiten Basis der Experten und Expertinnen aus dem skeptischen Lager, mit denen Sie persönlich oder ein Expertengremium gesprochen hat? Wäre es angesichts der bedingten Zulassung und der völlig experimentellen Therapien, für die es nicht einmal erfolgreiche Tierversuche gibt, nicht angebracht, dass die „Regierungsexperten“ im offenen Diskurs mit kritischen Experten ihr Wissen durch fundierte Argumente belegen? Warum die Ausgrenzung und teilweise Diffamierung der kritischen Experten (immerhin handelt es sich dabei um führende Wissenschaftler in den Bereichen Virologie,  Immunologie, Epidemiologie,  Impfstoffentwicklung und Impfzulassung)? Trägt nicht auch die Regierung in einer derart kritischen staatspolitischen Situation Verantwortung für die „Auswahl“  ihrer Experten?
  3. Wie Sie wissen, haben wir vier Säulen in der Gesellschaft:
  4. Judikative
  5. Exekutive
  6. Legislative
  7. und  – inoffiziell – die Medienlandschaft

Frage: Haben Sie ernsthaft noch den Eindruck, dass diese vier Säulen unserer Gesellschaft noch funktionieren und sich gegenseitig kontrollieren?

  1. Wenn eine Person eine nicht-regierungskonforme Meinung äussert, dann wird diese Person mit Begriffen wie
  2. Schwurbler
  3. Nazi
  4. Rechtsradikal
  5. Aluhutträger

bezeichnet. Frage: Bemerken Sie dies oder geht dies spurlos an Ihnen vorbei? Wenn Sie es bemerken, was machen Sie für diese demokratiepolitisch ernstzunehmende skeptische Gruppe, sodass diese nicht verunglimpft wird?

  1. Mir ist bekannt, dass Tausende Menschen aus dem Gesundheitsbereich diese Impfpflicht nicht mitmachen werden. Frage: Ist Ihnen bewusst, dass das Gesundheitssystem zusammenbrechen wird, wenn eine Impfpflicht kommen wird?
  2. In der BRD wurden die letzten 22 Monate die Intensivbetten von 28.500 auf 22.207 reduziert – und dies in sogenannten Pandemiezeiten? In Österreich verhält sich der Rückgang der Intensivbetten ähnlich in Prozenten. Frage: Warum hat man in Österreich die Intensivbetten reduziert? Wäre es nicht sinnvoll gewesen, wenn man neues Fachpersonal ausgebildet und Intensivbetten erhöht hätte? Jetzt haben wir signifikant weniger Intensivbetten und somit eine höhere prozentuelle Auslastung? Macht dies aus Ihrer Sicht Sinn in Pandemiezeiten? Wie ist die Situation in Vorarlberg? Entspricht die Anzahl der Intensivbetten den Planungsvorgaben laut „Regionaler Strukturplan Gesundheit und Pflege für 2020 bis 2025„? Macht es Sinn eine leicht verhinderbare höhere prozentuale Intensivbetten-Auslastung argumentatorisch für eine Impfpflicht heranzuziehen? Und macht es Sinn, stattdessen Österreich 4 Mal in den Lockdown zu schicken und dabei schwerste Kollateralschäden in Kauf zu nehmen?
  3. Die Regierung sagte, dass die Inzidenz im Krisenstab keine Rolle mehr spielt. Ich nehme an, Sie wissen, dass die Höhe der Inzidenz eine direkt abhängige Variable von der Anzahl der Testungen ist? Auf gut Deutsch: Teste ich mehr, dann habe auch automatisch mehr Inzidenzen? Wussten Sie, dass man letztes Jahr im Durchschnitt 35.000 Testungen pro Tag machte, aktuell seit Monaten zwischen 300.000 und 480.000 Testungen pro Tag? Wussten Sie, dass man somit keinen Vergleich der Inzidenz zum Vorjahr herstellen kann, da die Parameter bzw. Vergleichbarkeitsbasis falsch sind. Richtig wäre eine Inzidenz zB. pro 100.000 Testungen anzugeben. Dann hätte ich eine Vergleichbarkeit hergestellt. Ich denke, diese meine Zeilen sind weit entfernt von Atomphysik und sehr leicht zu durchschauen? Ich nehme an, auch die Vorarlberger Landesregierung hat das Wissen, welches ich habe. Frage: Warum hat hier die Regierung keine Bestrebungen an den Tag gelegt, um die richtigen Zahlen zu veröffentlichen? Warum lassen Sie es zu, dass man hier die hohen Inzidenzzahlen (15.000) der 4. Welle bei 450.000 bis 500.000 Testungen pro Tag veröffentlicht und diese den Inzidenzzahlen (9.000) von 2020 bei sehr wenigen Testungen pro Tag gegenüberstellt?
  4. Wissen Sie, dass wir eine unerklärliche hohe Übersterblichkeit im November und Dezember 2021 haben? Und wir sprechen hier nicht von Covid 19 Toten an oder mit! Haben Sie eine Erklärung?
  5. Haben Sie sich inzwischen einmal die 2. Pathologie-Konferenz vom 4.12.2021 angesehen? Wenn ja, wie ist Ihre geschätzte Meinung dazu? Können Sie guten Gewissens noch der Vorarlberger Bevölkerung und Ihren Kindern und Enkeln und Freunden empfehlen sich impfen zu lassen? Was halten Sie vom sogenannten Lymphozyten-Sturm gemäß den Ergebnissen der Autopsieberichte der erfahrenen Pathologen Prof. Dr. Lang und Prof. Dr. Burkhardt?
  6. 99,96% – 99,97% aller Menschen überleben diese sogenannte Pandemie? Wie können Sie hier eine Impfpflicht unterstützen und empfehlen?
  7. Aufgrund der sogenannten „Pandemie der Ungeimpften“ und des daraus folgenden Lockdowns haben Tourismus und Handel Rückgänge von 40-60% zu verzeichnen.

Frage: Vertreten Sie auch die Meinung, dass dies eine Pandemie der Ungeimpften sei? Wenn ja, wie lautet Ihre werte Begründung?

  1. Wissen Sie, dass es sehr viele Ärzte in Vorarlberg gibt, die ihre Ärztekammer-Lizenz mit 1.2.2022 verlieren werden, weil Sie sich nicht impfen lassen wollen? Ist Ihnen bewusst, dass dies zum Systemzusammenbruch in diesem Segment führen wird und welche Konsequenzen dies haben wird?
  2. Wissen Sie, dass der Weltgesundheitsrat den sofortigen Stopp der experimentellen Covid 19 Impfstoffe fordert? Dieser erklärt, dass der Covid 19 Impfstoff für den menschlichen Gebrauch gefährlich und unsicher ist. Die Herstellung, der Vertrieb, die Verabreichung und die Werbung für diese Injektionen verstoßen gegen grundlegende Rechtsprinzipien. Der Rat erklärt ferner, dass jede direkte oder indirekte Beteiligung an der Herstellung, dem Vertrieb, der Verabreichung und der Werbung für diese Injektionen gegen grundlegende Prinzipien des Gewohnheitsrechts, des Verfassungsrechts und der natürlichen Gerechtigkeit sowie gegen den Nürnberger Kodex, die Erklärung von Helsinki und andere internationale Verträge verstößt. Frage: Wenn Sie in Kenntnis über den Weltgesundheitsrat sind, wie können Sie dann als Vorarlberger Spitzenpolitiker die Impfung zur Pflicht unterstützen?
  3. Wissen Sie, dass Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA Impfstoffe, eindringlich vor den Gefahren der Impfung warnt? Er (und im Übrigen auch der renommierte Virologe Dr. Gert Vanden Bossche) sagt, der Impfstoff trainiert dadurch, dass nur Spikeproteine produziert werden und keine breite Immunantwort (wie bei herkömmlichen Totimpfstoffen) erzeugt wird, das Virus, Varianten zu entwickeln, die den Impfstoffen entgehen. Ist dies möglicherweise bei Omicron bereits der Fall? Handelt es sich bei den in Vorarlberg aktuell aufgetretenen Omicron-Fällen um geimpfte Personen; wenn ja, zweifach oder gar geboostert? Informieren Sie die Bevölkerung in objektiver Weise über den Impfstatuts Erkrankter? Mit anderen Worten: der Impfstoff per se verstärkt vermutlich die Varianten, die nicht durch Impfstoffe verhindert werden können!!! Die genannten Experten machen kristallklar, dass die Behördensich geirrt haben und dass es keine Hoffnung gibt, dass diese Impfstoffe die Lösung sind. Die Delta- und neuerdings die Omicron-Variante werden sich in der Bevölkerung ausbreiten und keine noch so gute Impfung, keine Maske und keine Lockdowns werden etwas dagegen ausrichten können. Letzteres ist gerade in Australien oder Dänemark zu beobachten. Der Schwerpunkt muss auf die Behandlung verlagert werden. Es gibt bekannte wirksame Behandlungsmethoden, und weitere werden derzeit entwickelt und getestet. Wenn Sie diese Zeilen nun lesen, wie stehen Sie dazu, Herr Landeshauptmann?

Zum Schluss noch: Mein 1. Brief an Sie ist österreichweit auf diversen Plattformen veröffentlicht worden, wie zB tkp oder auch auf Forum Respekt Plus, aber auch in Militärkreisen. Auch Ihre Antwort wurde veröffentlicht. Die Reaktionen aus allen Schichten der Bevölkerung waren beeindruckend, jedoch war der einheitliche Tenor: Die Menschen sind mit Ihren Antworten auf meinen „1. Brief eines Mag. Oberleutnant a. D.“ nicht einverstanden und lehnen unwissenschaftliche Äußerungen ohne Angabe von Quellen in Form von Studiendaten zutiefst ab.

Herr Landeshauptmann, gestatten Sie mir einen Wunsch zu äußern: ich wünsche mir für unser geliebtes Ländle, wenn wir wieder halbwegs zu einer Normalität zurückkehren würden, und uns nicht verrückt machen lassen wegen einer Mortalitätsrate von 0,03%-0,05%. Wenn wir die gesamten Kollateralschäden betrachten, dann sind ALLE, aber auch wirklich ALLE Maßnahmen völlig unverhältnismäßig.

Ich verbleibe

Mit freundlichen und hochalpinen Grüßen

Mag. Oberleutnant a. D. Martin Mayer

PS: Im Dezember 2021 ist der beste Freund meines Freundes 4 Tage nach der Impfung verstorben. Ich stehe jetzt bei Nr. 20!!! Die Nr. 19 war meine eigene 86ig jährige Mutter mit einem Schlaganfall 6 Tage nach der 3. Impfung im Dezember 2021. Sie hat überlebt. Meine Liste wird leider immer länger.

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