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Google Trends zeigt starke Zunahme von Suchanfragen für Myokarditis

Published On: 15. Januar 2022 10:36

Die massiven Zahlen schwerer Nebenwirkungen und Todesfälle werden im er offensichtlicher. Genaue Analysen der vom deutschen Statistikamt Destatis veröffentlichten Zahlen zeigen, dass es mindesten 20.000 Impftote gegeben hat. Google Trends verrät uns auch einiges über die Häufigkeit von Nebenwirkungen. Zum Beispiel von Mykarditis oder in der Schreibweise Myocarditis.

Von Dr. Peter F. Mayer

In einer ganzen Reihe von Studien wurde die Häufung von Myokarditis, der Herzmuskelentzündung, nach der Impfung festgestellt. Studien gab es aus Israel, Kanada, USA, Taiwan, Hongkong und einigen anderen Ländern. Die Zahlen reichten von 1 in 3000 bis zu 1 in 6800 Fälle bei jüngeren Männern.

Doch rasch setzte eine Gegenbewegung ein und die Pharmalobby brachte über ihre Agenturen die Medien dazu, eine stärkeres Auftreten bei Infektionen zu behaupten. Auch in den Vortagsfolien von Mitgliedern des österreichischen Nationalen Impfgremiums finden sich derartige Behauptungen. Die Zeitschrift NEWS enthüllt allerdings in ihrer jüngsten Ausgabe, dass es dort einige verdeckte Interessenskonflikte gibt.

Der mehrfache Entrepreneur Steve Kirsch, berichtet in seinem Newsletter über die enorme Häufung der Suche nach Myokarditis im Jahr 2021, nachdem wissenschaftliche Studien über die Herzmuskelentzündung erschienen sind. Die Zahl der Google-Suchen in der letzten 5 Jahren sieht so aus:

Im englischen Sprachraum ist die Schreibweise mit „c“ also Myocarditis. Seit Juni sind die Suchanfragen in die Höhe geschossen und trenden weiterhin.

Die deutsche Version mit „k“ – Myokarditis – trendet allerdings bereits seit März, noch bevor es Studien dazu gab. Mein erster Artikel, in dem Myocarditis und Herzmuskelentzündung erwähnt ist, erschien erst Anfang Mai. Also scheint diese Nebenwirkung schon früher aufgefallen zu sein.

Hier ist ein Beispiel, wie versucht wird Myocarditis durch Impfung gegenüber der Infektion herunterzuspielen:

Die Folie stammt aus dem Vortrag von Prof. Dr. Herwig Kollaritsch, Mitglied des österreichischen Nationalen Impfgremiums, bei einem Webinar der Österreichischen Gesellschaft für Infektionlogie und Tropenmedizin am 13.12.2021, das es hier noch zum Nachsehen gibt:

Kollaritsch sagt dazu, dass überall die Nebenwirkung von der Impfung geringer ist als von der Infektion. In der Grafik zu sehen links unten sind Myocarditis und Pericarditis, blau eingezeichnet die Häufigkeitsverteilung der Infektion, rot die von der Impfung. Auf der Folie unten zu sehen „Mit freundlicher Unterstützung von 2 Pharmafirmen.

Das ist die Erklärung von Kollaritsch zu Beginn des Vortrages über seine Interessenskonflikte. Er listet Vortagshonorare von einigen Erzeugern von Impfstoffen. Er sieht keinen Interessenskonflikt, ich sehe dagegen einen massiven Konflikt, der ihn von allen öffentlichen Beratungstätigkeiten ausschließen sollte, insbesondere als Mitglied eines Gremiums, das Empfehlungen zu Impfungen abgibt. In dem Artikel in News über Impf-Lobbying und nicht deklarieren Interessenskonflikte wird Kollaritsch noch als „positives“ Beispiel hingestellt. Na bitte.

Aber zurück zur Herzmuskelentzündung.

Die VAERS-Daten zeigen, dass die durch den Impfstoff verursachten Myokarditis-Raten weitaus höher sind als die durch COVID verursachten Raten. Nur wenige Fälle gelangen an die Öffentlichkeit. Der Gerichtsmediziner Univ. Prof. Johann Missliwetz klagt an: 2,4 Mio Kinder und junge Erwachsene in Österreich sind akut durch die Impfkampagne und das Impfplichtgesetz gefährdet.

Es erschließt sich auch bereits mit 10 Sekunden konzentriert nachdenken, dass die Gentechnik Präparate eher eine Myocarditis verursachen als eine Infektion. Die Impfstoffe sind so konzipiert, dass die Spike-Proteine von allen Körperzellen produziert werden, also auch im Herz. Eine Infektion wird in 90% der Fälle schon in den oberen Atemwegen abgefangen. Das Virus hat nur eine geringe Chance überhaupt bis zum Herz vorzudringen.

Über die Suche und das Archiv sind die zahlreichen Berichte und Studien, über die ich hier berichtet habe, leicht zu finden. Herzmuskelentzündungen treten in jüngster Zeit stark gehäuft bei Top-Sportlern auf, Berichte finden sich sogar in den Mainstream Medien. Sie tragen auch bei zur Übersterblichkeit in Deutschland – Berichte dazu hier und hier.


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