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Baerbock im Visier der Justiz: Wer hält seine schützende Hand über die Außenministerin?

Published On: 20. Januar 2022 14:10

Sie macht uns im Ausland unmöglich, spricht von „Fressefreiheit“, will eine „feministische Außenpolitik“ etablieren – und gießt im Ukraine-Konflikt Öl ins Feuer. Nun ermittelt sogar die Staatsanwaltschaft gegen sie. Wer ist Annalena Baerbock – und wer steht hinter ihr? Der Außenministerin eine(n) kleben: das geht mit unserem Kult-Aufkleber „Kein Bock auf Baerbock“ (20 Stück für nur 3 Euro). Hier (inklusive Putin-Edition als Geschenk) bestellen.

Auch da könnte sie wieder mit einem blauen Auge davonkommen: Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen alle sechs Mitglieder des Bundesvorstands der Grünen eingeleitet – darunter die Parteivorsitzenden: Außenministerin Annalena Baerbock und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

Der Vorwurf: Untreue zum Nachteil der eigenen Partei. Dabei soll es um mutmaßlich illegale Corona-Sonderzahlungen in Höhe von jeweils 1.500 Euro gehen, die die Führungsleute 2020 von den Grünen erhalten hatten. Neben Baerbock und Habeck ermittelt die Justiz gegen die stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Ricarda Lang und Jamila Schaefer, den Bundesgeschäftsführer Michael Kellner, der kürzlich zum Parlamentarischen Staatssekretär in Habecks Wirtschaftsministerium ernannt wurde, und Bundesschatzmeister Marc Urbatsch.

Biografie aus der Retorte

Baerbock eine(n) kleben: Diesen Kult-Sticker kann man hier bestellen.

Wie die Sache weitergeht wird sich zeigen. Für viele steht allerdings jetzt schon klar: Über der Außenministerin gibt es eine schützende Hand, die ihren Aufstieg konsequent begleitet hat. Tatsächlich ist Annalena Charlotte Alma Baerbock, so ihr vollständiger Name, vor allem eines: eine perfekte Kunstfigur. Keine biografische Unebenheit, kein im woken Kosmos unverzeihlicher Widerspruch stören das makellose Erscheinungsbild. Ein Lebenslauf aus der giftgrünen Retorte.

Das beginnt schon mit der Kindheit: Aufgewachsen sei die gebürtige Hannoveranerin auf einem Bauernhof mit zwei Schwestern und zwei Cousinen, ist oft zu lesen. Das klingt wie das Märchen von Heidi aus der Heide, unschuldig in einem Meer aus Sonnenblumen. Tatsächlich stand das Refugium der Eltern – eine Sozialpädagogin und ein Maschinenbauer – im wohlhabenden Vorort Pattensen, der Gemeinde mit der höchsten Gastronomiedichte in der Region.

Annalenas junges Leben, so zeichnet sie es selbst jedenfalls, war ein einziger Dienst an der grünen Sache. Die erste Demo besuchte sie als Zweijährige – natürlich gegen den NATO-Doppelbeschluss und Atomkraft. Und dann ging’s munter weiter. „Zum Unmut meiner Mitschüler habe ich mit einer Freundin in der Grundschule durchgesetzt, dass wir als Protest gegen den damaligen Irakkrieg kein Fasching feiern“, berichtete sie Anfang 2014. Das stolze Geständnis wirkt entlarvend: Annalenas Partyverbot für den Frieden lässt den Verbotsrausch der heutigen Grünen erahnen.

Trampolin und „Völkerrecht“

Von 2000 bis 2003 habe sie „als Journalistin“ bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung  gearbeitet. Gelernt habe sie dort, sich „richtig tief in Themen einzubuddeln und kritisch nachzufragen“. So, so… Wie genau ihre Tätigkeit bei der Zeitung aussah, ist unklar. Offenbar war Baerbock für die Jugendseite Zish tätig – eine Art Debütanten-Spielwiese.

Dem Studium der Politikwissenschaft und dem Master in Public International Law („Ich komme ja aus dem Völkerrecht“) folgen Praktika in Europarat und EU-Parlament (2005–2008). Die Brandenburger EU-Abgeordnete Elisabeth Schroedter platziert sie schließlich als Büroleiterin in Potsdam.

Wir wollen Frieden mit Russland! Der Ukraine-Konflikt spitzt sich zu, die EU und die Bundesregierung, vor allem Baerbock, gießen weiter Öl ins Feuer, statt den Ausgleich mit Moskau zu suchen und die Energie-Partnerschaft auszubauen. Wir halten dagegen: In unserer Edition „Wladimir Putin – Reden an die Deutschen“ lesen Sie, was der Mann im Kreml wirklich will. Diese Ausgabe (120 Seiten, im Handel sonst 8,80 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die ab sofort bis Sonntag (23. Januar, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Edition „Wladimir Putin“.

2009 kandidiert die vormalige Trampolin-Leistungssportlerin in Frankfurt an der Oder erstmals für den Bundestag. In der grünen Diaspora an der polnischen Grenze ist ihr Name unbekannt: Sie sei langjährige Mitarbeiterin Schroedters, nehmen die Delegierten wohlwollend zur Kenntnis. Die damals 28-Jährige wirkt verlegen: gepunktetes Hemd mit einem Anflug von Rüschen, Brille, die Haare ausgefranst auf dem Weg zur Vokuhila.

Inzwischen sagt sie gerne „Ich als Brandenburgerin“ oder „bei uns im Osten“. Möglich, dass sie sich mit dem Land identifiziert, in dem ihre beiden Töchter zur Welt kamen. Doch bei den – personell und in ihren Werten – westdeutsch dominierten Grünen ist das Bekenntnis auch eine Drohung: Baerbock repräsentiert die Vision eines umerzogenen Ostens. Sie ist die linksliberale Form jener Buschhelfer, die Helmut Kohl Anfang der 1990er Jahre in sein Beitrittsgebiet ausschwärmen ließ – wo Posten und Professuren auf sie warteten. Für Baerbock war es 2013 ein Mandat im Bundestag.

Young Global Leader

Auch mit George Soros ist Baerbock dicke. Von ihr selbst nach dem Treffen der beiden auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2019 gepostet. Foto: Instagram/ abaerbock

Seit Januar 2018 ist die gebürtige Niedersächsin Co-Vorsitzende der Grünen: Baerbocks Aufstieg an die Parteispitze war detailliert geplant. Aus dem Bauernmädchen, das sie nie war, wurde die Barbie der Besserverdienenden. Kaum jemand beherrscht den Wechsel vom naiven Teenie-Lächeln zum Scharfrichterblick schneller als die Star-Grüne. Als wichtigster Berater gilt bis heute ihr Ehemann Daniel Holefleisch.

Weder die Plagiatsaffäre um ihr Buch Jetzt. Wie wir unser Land erneuern noch inhaltliche Patzer (Kobold/Kobalt) haben ihr geschadet. Nach der „Kanzler*inkandidatur“ bei der Bundestagswahl 2021 ging es nochmal bergauf: Seit dem 8. Dezember 2021 ist sie Bundesministerin des Auswärtigen im Kabinett Scholz.

Doch wie kann eine wie Baerbock, deren Defizite unverkennbar sind, zu so einem hohen Staatsamt gelangen. Für viele ist die Antwort klar: Die Wahl-Brandenburgerin ist nicht nur Mitglied im German Marshall Fund und im Europa/Transatlantik-Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung, sondern auch ein sogenannter Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums (WEF). Zwar hat sie dies inzwischen aus in ihrem offiziellen Lebenslauf getilgt, doch das Forum of Young Global Leaders des WEF führt Baerbock immer noch als Mitglied.

Die Nachwuchsorganisation der von Great-Reset-Papst Klaus Schwab geführten Organisation der Großen und Mächtigen beschreibt sich selbst laut dem Baerbock-Enthüllungswerk „Junge globale Führerin“ von Michael Grandt folgt:

„Im Einklang mit der Mission des Weltwirtschaftsforums streben wir danach, die öffentlich-private Zusammenarbeit im globalen öffentlichen Interesse voranzutreiben.“

Dass Baerbock von Schwabs Klub der weltgrößten Konzerne zum Young Global Leader ernannt wurde, unterscheidet sie von Robert Habeck, verbindet sie jedoch mit Kanzlerin Angela Merkel und etlichen weiteren europäischen Staatenlenkern der Vergangenheit und Gegenwart, wie Michael Grandt in seinem Buch „Junge globale Führerin“ nachweist. Auch der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gehört demnach zum WEF-Nachwuchs.

Hat Baerbock nun seine Stelle in der Bundesregierung eingenommen? Ist sie nun statt Spahn die Agentin von Klaus Schwab in der Bundesregierung? Ist sie deshalb „too big to fail“, also zu systemrelevant? Genießt sie deshalb den Schutz höchster Kreise? Baerbock hat schließlich eine Mission. Und die muss weitergehen.

Schwabs und Soros’ Statthalterin in der Bundesregierung: Annalena Baerbock hat mächtige Förderer. Wie die grüne Außenministerin konsequent zur Vollstreckerin des Great Reset aufgebaut wurde, lesen Sie in dem Buch „Junge globale Führerin“ von Investigativjournalist Michael Grandt. Erfahren Sie, wer die schützende Hand über die Grüne hält – und warum. Hier bestellen.

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