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«Bastille 2022»: Der friedliche Kampf gegen die Corona-Tyrannei

Published On: 20. Januar 2022 2:00

Veröffentlicht am 20. Januar 2022 von LK.

Der Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 markiert den Beginn der Aufklärung. Als Symbol der Autorität von König Ludwig XVI. war die Festung bei einem Grossteil der französischen Bevölkerung verhasst. Die französische Monarchie war damals verpflichtet, die Autorität der neu ausgerufenen Nationalversammlung anzuerkennen und die in der «Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte» («Declaration des Droits de l’Homme et du Citoyen») enthaltenen Grundrechte zu billigen.

In einem GlobalResearch-Artikel schreibt der Wirtschaftswissenschaftler Michel Chossudovsky, dass mehr als 230 Jahre später diese Grundrechte (Liberté, Égalité, Fraternité) von korrupten Regierungen auf der ganzen Welt im Namen eines totalitären und illusorischen Finanzapparats missachtet werden.

Bastille 2022

Chossudovsky stellt die Idee einer weltweiten Bewegung namens «Bastille 2022» vor. Sie soll sich nicht nur auf die Wiederherstellung dieser Grundrechte beziehen, sondern auch darauf abzielen, die kriminelle Covid-19-Agenda rückgängig zu machen und auszuschalten. Diese habe im Laufe der vergangenen zwei Jahre weltweit in 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen ein wirtschaftliches, soziales und politisches Chaos ausgelöst.

Damit seien Konkurse, Arbeitslosigkeit, Massenarmut und Verzweiflung der Menschen verbunden gewesen. Der Autor verweist darauf, dass in 25 Ländern Hungersnöte gemeldet worden seien. Er erinnert daran, dass die experimentelle Impfung, die unsere Regierungen seit November 2020 eingeführt haben, zu einem weltweit steigenden Trend bei impfstoffbedingten Todesfällen und Komplikationen geführt hat.

«Es handelt sich um einen tödlichen Impfstoff und ein Verbrechen gegen die Menschheit.»

Chossudovsky erklärt, dass die Mitglieder der geplanten Bewegung nicht versuchen sollen, mit korrupten Regierungsbeamten zu verhandeln. Vielmehr sollen sie ihre Legitimität in Frage stellen. Die Bewegung ziele darauf, die mächtigen Akteure zu konfrontieren, die hinter diesem kriminellen Unterfangen stehen. Dieses habe buchstäblich das Leben der Menschen weltweit zerstört und gleichzeitig eine Spaltung der Gesellschaft bewirkt. Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Bevölkerungsgruppen weltweit seien verheerend.

Die zahlreichen Lockdowns, Angstkampagnen und Covid-19-Gesetze, die den 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auferlegt wurden, hätten ebenfalls zur Untergrabung und Destabilisierung beigetragen. Das Gefüge der Zivilgesellschaft und ihrer Institutionen sei brüchig geworden. Davon betroffen seien auch die Bildungs- und Sporteinrichtungen sowie kulturelle Institutionen.

Alle Aktivitäten des öffentlichen Sektors hätten unter den Massnahmen gelitten, darunter auch soziale Einrichtungen und die Strafverfolgung. Sämtliche wichtigen Aktivitäten des privaten Sektors hätten grossen Schaden genommen: Unternehmen, die die nationale, regionale und lokale Wirtschaft prägen, genauso wie kleine, mittlere und grosse Unternehmen, Familienbetriebe, Industrie, Gross- und Einzelhandel, städtische Dienstleistungen, Verkehrsunternehmen, Fluggesellschaften und Hotelketten.

Die gesamte Weltwirtschaft sei durch die Corona-Massnahmen in Mitleidenschaft gezogen worden: Der internationale Warenhandel, die Investitionen, die Import- und Exportbeziehungen zwischen Ländern. Im Gegenzug sei zu beobachten, dass sich die Elite der Milliardäre zunehmend bereichere und die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergehe (wir berichteten).

«Die massiven Schulden, die die Nationalstaaten infolge von Korruption und Finanzkollaps angehäuft haben, sind in die Höhe geschnellt. Die nationalen Regierungen befinden sich zunehmend in einer Zwangsjacke und stehen unter dem Druck der mächtigen Gläubigerinstitutionen. Die wachsende Verschuldung auf allen Ebenen der Gesellschaft ist die treibende Kraft.»

Die Schaffung einer Massenbewegung

Chossudovsky hält es für angebracht, eine nationale und weltweite Massenbewegung zu schaffen, die die Legitimität und Autorität der Architekten dieses heimtückischen Projekts in Frage stellt. Dieses werde im Grossen und Ganzen von big money, big pharma, den Informationstechnologie-Konglomeraten, dem Sicherheitsapparat, den Geheimdiensten, dem militärisch-industriellen Komplex, big energy und den Konzernmedien geleitet.

Der Wissenschaftler schreibt, dass die Architekten der Covid-19-«Pandemie» nun ironischerweise aktiv an der Formulierung der «Lösung» beteiligt seien. Der Great Reset des Weltwirtschaftsforums bestehe darin, ein weltweites totalitäres Regime zu errichten. Geplant sei ein System der «Global Governance».

Mehr als 190 UN-Mitgliedsstaaten sollten geschwächt und unterminiert werden. Chossudovsky zufolge befinden sie sich im Griff der schwersten Schuldenkrise der Weltgeschichte. Im Rahmen des «Great Reset» sollen die Institutionen der parlamentarischen Demokratie und des Wohlfahrtsstaates durch eine nicht gewählte «öffentlich-private Partnerschaft» ersetzt werden, die von den oberen Rängen des Finanzestablishments dominiert wird (wir berichteten).

Der Wissenschaftler zitiert in diesem Zusammenhang den 2017 verstorbenen Bankier David Rockefeller:

«Die Welt ist jetzt anspruchsvoller und bereit, auf eine Weltregierung zuzusteuern. Die supranationale Souveränität, bestehend aus einer intellektuellen Elite und Weltbankiers, ist der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung sicherlich vorzuziehen.» (zitiert in Aspen Times, 15. August 2011)

Chussodovsky zufolge schreibt das Global-Governance-Szenario eine Agenda des social engineering und der wirtschaftlichen Konformität vor: Sie stelle eine Ausweitung des neoliberalen politischen Rahmens dar, der sowohl den Entwicklungs- als auch den Industrieländern aufgezwungen wird. Ferner will sie die «nationale Selbstbestimmung» abschaffen und ein weltweites Geflecht von Stellvertreterregimen errichten, die von einer «supranationalen Souveränität» (Weltregierung) kontrolliert werden. Diese setze sich aus führenden Finanzinstituten, Milliardären und ihren philanthropischen Stiftungen zusammen (siehe Michel Chossudovsky E-Book, Kapitel XIII.)

«Wir werden alle Möglichkeiten nutzen, um dieses totalitäre Projekt mit friedlichen Mitteln auszuschalten und zu untergraben, einschliesslich des Dialogs mit und innerhalb von öffentlichen und privaten Institutionen, Strafverfolgungsbeamten, Mitgliedern des Militärs und der Justiz.»

Chossudovsky ist der Ansicht, dass es darum gehe, die Strukturen der Korruption, der Hierarchie und des Autoritätsmissbrauchs aufzubrechen. Oder mit anderen Worten: Das zu verfolgen, was man als «Demokratisierung der Entscheidungsfindung innerhalb unserer Institutionen» beschreiben könnte.

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