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Masken sind perfekte Brutstätten für Pilze und Bakterien

Published On: 21. Januar 2022 6:01

Gemäß den weltweiten Wünschen der Politik, aber entgegen den bis Anfang 2020 geltenden wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden viele Menschen und leider auch Kinder gezwungen stundenlang und bis zu ganztägig Masken zu tragen. Wechselt man nicht häufig, so züchtet man sich direkt vor den Atemöffnungen gesundheitsschädliche Pilze und Bakterien. Das zeigt eine neue Studie.

Von Dr. Peter F. Mayer

Ein neues Preprint zu Masken zeigt dank einer besonderen Färbemethode wie sich lebende Mikroorganismen auf und in den Masken sammeln und wachsen. Die in der Studie vorgestellte methodische Färbestudie ist nach den Autoren die erste, die eine Visualisierung der Maskenbesiedlung mit lebenden Organismen beschreibt.

Ziel der Studie war es, die Verteilung von Mikroorganismen auf der Maskenoberfläche in Abhängigkeit von der Umgebung bzw. dem Abstand zum menschlichen Gesicht und der Tragedauer zu ermitteln. Die Ergebnisse und die hervorragende Visualisierung zeigen die Eignung dieser Methode für die experimentelle Bewertung der mikrobiellen Kontamination von Gesichtsmasken. Die Autoren konnten die regelmäßige Ablagerung lebender Mikroorganismen in den Mikrostrukturen der Maske nachweisen. Die Intensität der Ablagerungen war abhängig von der Tragezeit einer Maske und deren Kontakt zu den Atemöffnungen.

Eine zeitabhängige Anreicherung war auf der Innenseite der Maske größer als auf der Außenseite, auch wenn die Maske nicht getragen wurde. Dies wurde höchstwahrscheinlich durch die wasserfreundlichen Eigenschaften der inneren Schicht der Maske im Gegensatz zur wasserabweisenden äußeren Schicht begünstigt. Die Fähigkeit der Mikroorganismen, alle Schichten zu durchdringen, war aber das beunruhigendste Ergebnis. In der Tat ist die Maske in der Lage, ein geeignetes Substrat für die Kultivierung von Keimen zu sein, selbst wenn sie nicht getragen wird. Die Besiedlung nimmt mit der Tragedauer und mit der Zeit zu.

Insbesondere diese Abbildung macht mit der Färbemethode deutlich, wie sich eine wiederholt angelegte, wochenlang benutzte Maske mit Lebewesen massiv anreichert (dunkelrote Färbung). Die Maske wurde untersucht nach zweiwöchigem Gebrauch für etwa 3 Stunden pro Tag, während der restlichen Zeit befand sich die Maske in der Tasche: A ist ein makroskopisches Bild, während B, C und D mikroskopische Bilder sind. Dargestellt ist der Bereich, in dem die Maske am Nasenrücken haftet (B), die Mitte der Maske – Mund- und Nasenbereich (C und D) – sichtbares Substrat mit schlecht gefärbten Strukturen (hellere Färbung), teilweise abgestorbene Strukturen, wo intensive rosa Punkte sichtbar sind (lebende Mikroorganismen).

Die gewählte Färbemethode ist ein neuartiger Ansatz, der die Beurteilung lebender Mikroorganismen in der Umwelt ermöglicht. Bislang wurde sie für biologisch-wissenschaftliche Zwecke eingesetzt. Bengalischer Rosenfarbstoff ermöglicht die Bestimmung der Prävalenz lebender Mikroorganismen auf künstlichen Oberflächen.

Die warme und feuchte Umgebung, die durch getragene Masken entsteht, ebnet den Weg für ein ungehindertes Wachstum von Mikroorganismen. Künstliche Maskenoberflächen verfügen nicht über Schutzmechanismen wie Antikörper, Komplementsystem und Abwehrzellen, die normalerweise Teil einer vitalen menschlichen Schleimhaut sind. Die biologische Folge ist ein idealer Nährboden für verschiedene Krankheitserreger wie Bakterien und Pilze.

Die Keimdichte ist proportional zu der Zeit, in der die Maske getragen wird. In experimentellen Studien wurde beobachtet, dass sich die Erregerdichte nach nur 2 Stunden Tragen der Maske fast verzehnfacht. Diese wissenschaftlichen Daten stimmen mit den Ergebnissen der Studie überein.

Das Bild zeigt eine chirurgische Maske, die 1, 2 oder 5 Stunden (von links nach rechts) getragen wurden. Der Teil A ist der dem Gesicht zugewandte und B zeigt die Außenseite.

Dieses Bild zeigt die mikroskopische Ansicht ebenfalls wieder nach 1,2 oder 5 Stunden, Innenseite (A) und Außenseite (B). Eine Besiedlung mit Keimen ist bereits nach kurzer Zeit erkennbar.

Die hydrophilen inneren Maskenoberflächen tragen zu besseren feuchten Wachstumsbedingungen bei, auch wenn sie nicht im Gesicht getragen werden. Die äußere hydrophobe Schicht einer chirurgischen Maske ist ein Polypropylenvlies, das für das Wachstum von Mikroorganismen weniger optimal ist. Polypropylen ist ein von Natur aus hydrophobes Polymer und lässt Wasser an seiner Oberfläche abperlen. Im Gegensatz dazu ist die Innenseite hydrophil. Eine solche dreischichtige Maskenaufteilung mit einer hydrophilen Innen- und einer hydrophoben Außenschicht wird von der WHO empfohlen.

Es gibt seit Anfang 2020 nur ganz wenige Studien, die wissenschaftlich korrekt durchgeführt wurden und diese zeigten keinen epidemiologischen Nutzen. Der gesundheitliche Schaden vom stundenlangen Tragen nun seit bald zwei Jahren ist evident.

Die Alternative ist klar: Lange getragene Masken schaden der Gesundheit, kurz getragen und häufig gewechselt schadet der Umwelt.

Warum wurden sie weltweit gleichzeitig ab Ende März 2020 vorgeschrieben? Wir werden damit ständig daran erinnert, dass noch immer Pandemie ist und dass wir unseren Teil zu deren Bekämpfung beizutragen haben, vor allem dadurch, dass wir uns ständig testen und alle 3 bis 4 Monate mit gentechnisch behandeln lassen.


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