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Bill Gates wünscht sich Impfstoffe, «die eine erneute Infektion verhindern und viele Jahre lang wirken»

Published On: 23. Januar 2022 12:55

Veröffentlicht am 23. Januar 2022 von WS.

Der Milliardär und vermeintliche Philanthrop Bill Gates hat für jährliche Corona-«Impfungen» geworben und Australiens totalitäres Pandemiemanagement gelobt; so geschehen bei einer Frage- und Antwortrunde am 11. Januar 2022 mit Professor Devi Sridhar von der Universität Edinburgh. Das Medienportal LifeSiteNews liess es sich nicht nehmen, seinen Lesern einige Auszüge des Gesprächs zu präsentieren.

«Die Impfstoffe verhindern schwere Krankheiten und den Tod sehr gut, aber sie lassen zwei wichtige Dinge vermissen: Erstens ermöglichen sie immer noch Infektionen [«Durchbrüche»], und die Dauer scheint begrenzt zu sein (…) Wir brauchen Impfstoffe, die eine erneute Infektion verhindern und viele Jahre lang wirken», erklärte Gates.

Trotz anfänglicher Versprechungen, dass die experimentellen Medikamente die Übertragung des Virus stoppen und einen dauerhaften Schutz bieten würden, sei Gates nicht der Einzige, der derzeit zugebe, dass die Impfungen dies nicht erreichen konnten, konstatiert LifeSiteNews.

Denn auch Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, darunter der Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Dr. Anthony Fauci, und die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Rochelle Walensky, haben in den letzten Monaten eingeräumt, dass «vollständig geimpfte» Menschen das Virus immer noch übertragen können. Studien deuten zudem darauf hin, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs bereits nach wenigen Monaten rapide abnimmt.

Darüber hinaus wird berichtet, dass im Jahr 2021, also bereits kurz nach Einführung der Impfung, mehr Amerikaner an Covid-19 gestorben sind als 2020, bevor die Impfung zur Verfügung stand. Das lasse Zweifel an der Behauptung aufkommen, die Sterblichkeit sei durch die Impfung drastisch gesunken, lässt LifeSiteNews wissen.

Doch ungeachtet der Tatsache, dass die Impfungen die Übertragung der Krankheit nicht stoppen und keinen dauerhaften Schutz vor schweren Symptomen bieten, empfahl Gates ein jährliches Covid-Impfprogramm.

Gates teilte noch weitere überraschende Erkenntnisse mit:

«Sobald Omikron ein Land erreicht hat, sollten für den Rest des Jahres weit weniger Fälle auftreten, so dass man Covid eher wie eine saisonale Grippe behandeln kann.»

Allerdings schürte er auch gleich wieder Angst: Eine «übertragbarere Variante» als Omikron sei zwar «nicht wahrscheinlich», aber wir seien während dieser Pandemie schon «oft überrascht» worden.

Im weiteren Verlauf der Fragerunde bemühte sich Gates, «Verschwörungstheorien» auszuräumen, in die er und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – wie Dr. Anthony Fauci – verwickelt seien. Und er kündigte an, «vertrauenswürdigen Behörden» wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der CDC mehr finanzielle Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um «besser kommunizieren» zu können.

Auch weitere Zensurmassnahmen hält Gates offenbar für notwendig, denn die sozialen Medien seien während der Pandemie «bei dem Versuch, sachliche Informationen zu verbreiten, ins Hintertreffen geraten».

Darüber hinaus lobte Gates die politischen Entscheidungsträger in Australien und deren radikales Pandemiemanagement. Die geringe Zahl der Covid-Todesfälle führte er auf die harte, von oben verordnete Kontrollstrategie des Landes zurück.

«Einige Länder wie Australien haben schnell gehandelt, um Fälle in grossem Umfang zu diagnostizieren und infizierte Menschen zu isolieren. Sie waren in der Lage, die Zahl der Todesfälle drastisch zu reduzieren. Wenn die Zahlen in einem Land erst einmal hoch sind, ist es zu spät. Die ersten paar Monate haben also einen grossen Unterschied gemacht», sagte der Milliardär.

LifeSiteNews teilt Gates’ Sicht der Dinge nicht. Das Medienportal wies darauf hin, dass Australien aufgrund seiner Massnahmen bereits scharf kritisiert wurde. Zwar sei die Zahl der Covid-bedingten Todesfälle tatsächlich sehr niedrig, doch bleibe unklar, ob dieser Umstand direkt auf die Massnahmen zurückzuführen ist.

Als Vergleich führte das Medienportal Peru an. Dort wurde laut BBC in den ersten Tagen der Pandemie «einer der frühesten und strengsten Lockdowns in Lateinamerika» verhängt. Auch im Januar 2021 wurden erneut vehement abgeriegelt. Trotzdem hat Peru die weltweit höchste Covid-bedingte Sterblichkeitsrate pro Million Menschen zu verzeichnen.

Und in den USA haben republikanisch geführte Bundesstaaten wie Florida und Texas, die sich weigerten, freiheitsbeschränkende Lockdowns zu verhängen, niedrigere Covid-bedingte Todesfälle registriert als einige demokratisch geführte Bundesstaaten, die harte Massnahmen verhängt hatten. Als Beispiele nannte LifeSiteNews New York, Michigan und Pennsylvania. Dies deute darauf hin, dass andere Faktoren als die Lockdown-Politik einen grösseren Einfluss auf Covid-Todesfälle gehabt haben könnten.

LifeSiteNews informierte abschliessend darüber, dass die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) die australische Pandemie-Strategie zwei Jahre nach den ersten Lockdowns – Grenzschliessungen inbegriffen – zu einem der grössten Menschenrechtsprobleme» des Landes erklärt hat.

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