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«Den Atem im Nacken» – Zusammenfassung der 88. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 21. Januar 2022

Published On: 23. Januar 2022 13:07

Veröffentlicht am 23. Januar 2022 von LK.

«Den Atem im Nacken » – lautet das Motto der 88. Sitzung des Corona-Ausschusses am 21. Januar 2022. Viviane Fischer und Dr. Reiner Füllmich leiten die Sitzung, Dr. Wolfgang Wodarg ist zugeschaltet.

Themen: Der Pathologe Dr. Arne Burkhardt spricht über Impfschäden wie Gefässchäden und Myokarditis bei 15 obduzierten Personen, der Arzt und Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther über die Mängel des Gesundheitssystems. Der Gerichtsmediziner Dr. Johann Missliwetz berichtet über die Lage in Österreich, Journalist und Buchautor Thomas Röper über die Aufschlüsselung des Netzwerks der Pandemisten mithilfe einer speziellen Software. Der Reisejournalist Oliver Gaebe bietet eine Momentaufnahme des afrikanischen Landes Gambia. Die italienische EU-Parlamentarierin Francesca Donata nimmt die Verletzung der Grundrechte und Diskriminierung der Ungeimpften in Italien in den Fokus.

(Min. 00:22:42) Viviane Fischer eröffnet die Sitzung mit einem optimistischem Ausblick. Der Pathologie-Konferenz sei ein wichtiger Durchbruch gelungen, indem die Pathologen das Impf-Spikeprotein im Körper von Verstorbenen nachweisen konnten. Fischer berichtet über Gespräche mit Personen, die nach der Covid-Impfung gesundheitliche Probleme bekommen haben. Alle hätten Muskel- und Kopfschmerzen sowie Schwindelgefühl genannt. Einige hätten über Atemnot, Ängste und Ausschläge geklagt. Es habe sie bestürzt, dass die Menschen darüber weder mit Freunden noch mit der Familie sprechen und stigmatisiert werden. Dies verhindere, dass diese Menschen Hilfe erhalten. Diesen Kreislauf gelte es zu durchbrechen.

Dr. Reiner Füllmich meint, dass diese Situation an jene von Missbrauchsopfern und das damit verbundene Stockholm-Syndrom erinnere. Personen, die eine längere Zeit missbraucht würden, näherten sich immer mehr dem Täter an. Er erinnerte daran, dass Ende Januar die internationale Strafsache (criminal trial) im Stil der amerikanischen Grand Jury beginnt. Als wichtigsten Baustein nennt er den Psychoterror (psychological operation).

Füllmich blendet ein Protokoll der forensischen Klinik in Parsberg (Bayern) ein. Darin sind Menschen aufgrund von angeblichen psychischen Problemen untergebracht. In dem von Dr. Christian Schlögel verfassten Protokoll steht, dass nicht geimpfte Patienten nicht mehr an den stationsübergreifenden Therapien teilnehmen dürften.

In einem Abschnitt steht:

«Ab dem 1. Dezember 2021 werden alle Nichtgeimpften öffentlich bekannt gemacht. Konsequenzen bei versehentlicher Gewaltanwendung sind nicht zu befürchten.»

Füllmich betont, dass es sich hierbei um einen Aufruf zur Gewalt handle. Die Staatsanwälte, die Kenntnis von diesem Dokument gewinnen, sollten Füllmich zufolge Ermittlungen einleiten.

(Min. 00:32:20): Der Pathologe und ehemaliger Leiter des pathologischen Instituts in Reutlingen, Dr. Arne Burkhardt, referiert über die Kausalität der «Impfungen». Zusammen mit weiteren acht Pathologen und internationalen Biologen hat Burkhardt bislang 25 Todesfälle und drei Proben von Lebenden ausgewertet. Bei der letzten Auswertung wurden sieben Männer und acht Frauen im Alter von 28 bis 95 Jahren untersucht. Sie alle waren im Zeitraum von sieben Tagen bis sechs Monaten nach der letzten Impfung verstorben.

Burkhardt weist darauf hin, dass ein Grossteil der Personen nicht im Krankenhaus verstorben ist. Bei Patienten, die zuvor im Krankenhaus waren, kommen laut Burkhardt etwa durch künstliche Beatmung Verfälschungen zustande. Bei fünf Fällen sei die Todesursache sehr wahrscheinlich auf die «Impfung» zurückzuführen, bei sieben Fällen sei der Zusammenhang wahrscheinlich. Als Hauptbefunde nennt Burkhardt Gefässschäden, darunter Endothelitis (Schädigung der Auskleidung der Gefässe) vor allem im Herzen und in der Lunge.

Ferner hat Burkhardt Texturstörungen und die Entzündung der Hauptschlagader sowie der grossen und kleinen Arterien festgestellt. Auch fokale Defekte der Milz-Follikel-Arterien mit Follikelprolaps gehörten zu den Hauptbefunden. Burkhardt zufolge reagiert besonders die Milz stark auf den «Impfstoff». Nach den Impfungen seien zudem Myokarditis (Herzmuskelentzündungen mit und ohne Destruktion), lymphozitäre Lungenentzündungen, der Lymphozyten-Amok «Lymphozytose» ausserhalb lymphatischer Organe sowie Mikro- und Makroembolien unidentifizierter Fremdkörper aufgetreten.

«Das hochtoxische Spike-Protein könnte bei der Schädigung der Gefässe eine Rolle spielen.»

(Min. 00:53:58) Burkhardt zitiert eine Empfehlung der WHO zum Thema Aspiration aus dem Jahr 2016:

«Die Blutgefässe an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (musculus vastus lateralis oder musculus deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.»

Das RKI habe diese Empfehlung ungeprüft übernommen. Burkhardt verweist darauf, dass die Nadel sehr wohl in die Gefässe passe. Burkhardt ist mit seinen Kollegen zu dem Schluss gekommen, dass die intravasale Injektion zu einer Mikro- und Makro-Embolie führen kann.

(Min. 00:57:22) Abschliessend stellt Burkhardt den Fall eines 54-Jährigen vor, der 123 Tage nach der zweiten Impfung an einem Herzinfarkt verstorben ist. Der Pathologe verweist darauf, dass der Tod beinahe als natürlicher Tod registriert worden wäre. Erst die histologische Untersuchung habe gezeigt, dass hier ganz andere Dinge zugrundeliegen.

Tatsächlich habe eine Vasculitis (Gefässchädigung) der Coronararterien mit Thrombusbildung vorgelegen. Diese habe dann schlussendlich den Herzinfarkt ausgelöst. Burkhardt betonte, dass er und seine Kollegen «keinem Phantom » hinterherlaufen und es wichtig sei, dass sie weiter zu den Impfschäden forschen.

(Min. 01:34:00) Der Facharzt für Radiologie und Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther moniert, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern darauf, die Kasse der Kliniken und Praxen zu füllen. Er fordert eine bessere Medizin. Diese müsse mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen. Geld dürfe nicht mehr über Leben und Tod bestimmen. Medizin müsse als Begleiter medizinischer Heilungsprozesse verstanden werden und nicht als Krieg gegen gefährliche Erreger.

Bereits vor Corona war einiges faul in der Medizin, so Reuther. Einige Kollegen hätten seine bereits 2017 geäusserte Kritik als stark übertrieben eingestuft. Bewusst werde der Schaden von Patienten herbeigeführt, sonst dürfte man eine solche Zwangsinjektion überhaupt nicht unterstützen.

(Min. 01:35:21) «Die Ärzteschaft ist offensichtlich ganz klar von ihrer Funktion abgerückt, dass sie zur Erhaltung der Gesundheit in der Bevölkerung beitragen soll.»

Füllmich schaltet sich ein und berichtet, dass er jahrelang in der Ethikkommission der Universitäskliniken Hannover und Göttingen gesessen habe und ihm das Gebaren der Ärzte sehr divenhaft vorggekommen sei. Andere Ärzte hätten ihm bestätigt, dass 98% der Kollegen nur am Geld und guten Ruf interessiert seien.

(Min. 01:36:49) Reuther sagt, dass nicht nur an den Universitäskliniken sondern auch an anderen Kliniken zu beobachten sei, dass die Stellen unter Beteiligung der Industrie besetzt werden. Das Ausmass der Korruption in der Medizin sei riesig.

(Min.: 01:38:13) «Ich habe neulich erfahren, dass die Firma Pfizer in Österreich 330 Millionen Euro erhalten haben soll, um für ein entsprechendes Umfeld in wissenschaftlichen Kreisen zu sorgen», so Reuther.

Vor der Pandemie habe man die Virologen eigentlich nie gebraucht, sagt Reuther. Sie seien extrem abhängig, damit sie Gelder für ihre «in der Regel unnützen Forschungen» bekommen. (Min. 01:38:55) Virologen und Mediziner hätten nichts mit dem kranken Menschen zu tun, sie sähen sie noch nicht einmal aus der Ferne. Daher rührten solche Konzepte, dass man lediglich mit externen Behandlungsmassnahmen vorbeugend oder behandelnd etwas erreichen kann. Von der Selbst- und Spontanheilung des Organismus verstünden sie überhaupt nichts.

(Min. 01:39:24) Seit 150 Jahren bestehe die Perspektive der Pharmaindustrie darin, dass Menschen nur mit Substanzen aus der Pharmachemie am Leben erhalten werden können. Es werde geflissentlich ignoriert, dass der Mensch über ein Selbstheilungssystem verfüge, das rund um die Uhr funktioniere.

«Ich tippe darauf, dass etwa 80% der Mediziner in den Praxen Mitläufer sind. Sie tun einfach das, was man ihnen serviert, ohne darüber nachdzudenken.»

(Min. 01:41:38). Dr. Wolfgang Wodarg sagt, dass junge Studenten, die anderen Menschen helfen wollen, in diesen grossen Apparat der Medizin geraten. 50 Prozent der Steuergelder würden heute in die Kliniken fliessen, während die ambulante Medizin und die Vorsorge nur wenig abbekämen. Die Maschine der Medizin diene heutzutage allein dazu, Geld zu verdienen.

Der Apparat, den wir über Interessen der Lobby auf die Politik gestaltet hätten, sei derart pervers, dass man als Patient Angst haben müsse, in diese Maschinerie zu geraten. Hierfür seien nicht nur einzelne korrupte Mediziner verantwortlich, wir müssten uns an die eigene Nase fassen, denn wir hätten diesen Apparat weiter wachsen lassen. «Wir geben unser Geld für diesen Mist aus, der uns krank macht.» Das sei die Grundlage für das, was wir gerade erleben. Diese müsse geändert werden.

(Min. 01:45:42) Reuther sagt, dass die Pharmaindustrie und die Ärzteschaft ihren Kundenkreis vergrössern mussten, weil sie an die Grenzen des Wachstums gestossen seien. Durch die repetitiven Injektionen und den damit verbundenen Erkrankungen sei ihnen das gelungen. Der Mediziner kritisiert, dass das Paul-Ehrlich-Institut die Todesfälle nach Impfungen nicht untersucht und dass Ärzten in Deutschland davon abgeraten wird, Impfschäden zu melden.

(Min. 02:17:18) Der österreichische Gerichtsmediziner Dr. Johann Missliwetz beobachtet gehäuft Fälle von Herz-Muskel-Entzündungen mit Todesfolgen bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Gen-Injektion. Er hat festgestellt, dass Herz-Muskel-Entzündungen häufig unentdeckt bleiben und Obduktionen nach Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit der Gen-Injektion oft nicht in Erwägung gezogen werden.

Missliwetz erwähnt, dass in Österreich am 20. Januar die Impfpflicht für Personen ab 18 beschlossen wurde. Diese soll ab Februar gelten. Für Ungeimpfte bedeute das, dass sie künftig mit Geldstrafen rechnen müssen, und zwar einkommensabhängig maximal viermal im Jahr 3600 Euro. Zudem solle es Verkehrskontrollen geben. Verstösse gegen die 2G-Regel werden mit Strafen in Höhe von bis zu 24’000 Euro pro Jahr geahndet. Missliwetz sagt, dass die Mainstream-Medien den Regierungskurs von Anfang an unterstützt hätten.

(Min. 02:24:05) «Die Presse verfälscht ständig die Zahlen. Wird in den Medien von 30’000 Demonstranten gesprochen, so waren es in Wirklichkeit 60’000 oder 90’000.»

Ein Problem sieht Missliwetz darin, dass die beiden grössten Gratiszeitungen regierungskonform berichten, weil sie eine Presseförderung der Regierung in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro erhalten. Er bezeichnet es als kafkaesk, dass sich Impfopfer gemäss des neuen Gesetzes zum dritten Mal impfen lassen sollen.

(Min. 02:38:39 ) «Österreich ist derzeit das Versuchslabor der EU. Man will schauen, ob die Impfpflicht funktioniert. Wenn es in Österreich klappt, dann wird es weltweit durchgezogen.»

(Min. 03:22:06) Der Medienkritiker und Buchautor Thomas Röper betreibt die Website anti-spiegel.ru und hat Anfang des Jahres das Buch «INSIDE CORONA. Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner» verfasst. Er durchforstete mit einem Analyse-Programm grosse Datensätze. Dabei ist er zu dem Ergebnis gekommen, dass die Pandemie in mehreren Phasen vorbereitet wurde.

Laut Röper begann die aktive Vorbereitungsphase etwa in den Jahren 2016 und 2017. Hintermänner hätten Konferenzen organisiert und eigene Männer an Schlüsselpositionen in den Regierungen platziert. Diese Organisatoren verdienen Hunderte von Milliarden Dollar unter anderem an Impfstoffen. Die Daten zeigen auch, welche übergeordneten Ziele verfolgt werden und wie die Pandemie bei der Verwirklichung der Ziele hilft.

Röper erklärt, dass er im Mai 2021 seinen Informanten kennengelernt habe und im September die Idee für das Buch entstanden sei. 2005 habe es das Pandemie-Planspiel Atlantic Storm gegeben. 2017 bis 2019 seien sieben Planspiele erfolgt, laut Röper war das Event 201 das letzte.

In seinem Buch thematisiert er auch das Lockstep-Papier aus dem Jahr 2010, bei dem vier Szenarien durchgespielt wurden. Die Pharmakonzerne hätten die Schweinegrippe eigentlich schon zu einer Massenimpfung machen wollen. Das ist laut Röper gescheitert. Danach sei das Vaccine Confidental Project gegründet worden. Dieses setze sich aus Lobbyisten der Pharmaindustrie und Personen zusammen, die direkt von Bill Gates bezahlt würden.

Bei seinen Recherchen ist Röper darauf gestossen, dass Bill Gates bereits 2017 auf dem WEF gesagt habe, dass man auf mRNA-Impfstoffe setzen müsse. Auf dem Podium des Milken Institute habe Gates 2019 gesagt, es gehe um Grippe-Impfstoffe. Damals habe es geheissen: «We have to blow the system.»

(Min. 03:24:00) Der Journalist kommt zu dem Schluss, dass man heutzutage ohne Bill Gates nichts mehr im internationalen Gesundheitssystem unternehmen kann. Gates habe rund 31’000 Programme finanziert, die mit dem Gesundheitssektor in Verbindung stehen. Röper verweist auf die EU-Geberkonferenz vom Mai 2020, der Gates 100 Millionen Euro gespendet habe. Am Ende habe Gates jedoch 20 Milliarden Euro erhalten.

« Bill Gates scheint die Tür eingetreten zu haben. Gates, Ted Turner und Rockefeller sind Personen, die lenken und nicht mehr gelenkt werden.»

(Min. 04:09:00) Der Reisejournalist Oliver Gaebe lebt seit Juni 2021 in Gambia. In dem kleinsten afrikanischen Land herrschen weder Maskenpflicht noch gelten andere Corona-Massnahmen. Gaebe berichtet, dass an den Eingängen von Geschäften zwar Schilder hingen, die auffordern, eine Maske zu tragen, doch das kontrolliere niemand. Allein das Hotelpersonal sei aufgefordert worden, sich impfen zu lassen. Ausserdem würde der intensive Sonnenschein dabei helfen, viel Vitamin D zu produzieren und somit das Immunsystem zu stärken.

(Min. 04:30:20): Aus Italien berichtet die italienische EU-Parlamentarierin Francesca Donata. Sie kritisiert, dass Ungeimpfte in Italien wie Kriminelle behandelt werden. Darin sieht sie einen Angriff gegen die Grundrechte. In Geschäften dürften Ungeimpfte lediglich Lebensmittel einkaufen. Die Polizei könne die Einkaufswagen kontrollieren und Geldstrafen verhängen. Ungeimpfte Personen, die auf Sizilien oder Sardinien leben, könnten die Inseln zurzeit nicht verlassen. Personen mit schweren Impfschäden bekämen keine Hilfe und würden von den Krankenhäusern links liegengelassen.

(Min. 05:03:05) «Wir fühlen uns im Stich gelassen.»

Sie hat die NGOs dazu aufgerufen, auf die Menschenrechtssituation zu blicken. Zudem hat sie beobachtet, dass viele Italiener das Land verlassen, einige seien nach Skandinavien gegangen. Die italienische Regierung ignoriere die Proteste. Donata verweist darauf, dass es in Italien viele linke Bewegungen und Politiker gibt, die die Massnahmen kritisieren. Die Verletzung der Verfassung sei offensichtlich.

(Min. 05:21:12) «Es ist wichtig, Politiker auf die Gesundheitsdiktatur in Italien aufmerksam zu machen. Wir müssen zusammen für unsere Freiheit kämpfen.»

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