BioNTechs Fall ist der Fall unserer Regierung
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Wer Daten hat – öffnet. Wer keine oder falsche hat – hat 2G und Impfzwang.

Published On: 28. Januar 2022 11:17

Schon bei der EU-Konferenz im September 2019 für die Vorbereitung der Pandemie und massenhafte Impfungen, wurde die Notwendigkeit der „Bekämpfung von Mythen und Fehlinformationen“ als zentrale Priorität betont. Die WHO forderte Regierungen und Tech-Konzerne auf „Fehlinformationen“ entgegenzutreten. Bekanntlich wurde der „Kampf gegen Fake-News“ ein entscheidendes Element in der Agenda „Impfungen für Alle“. Allerdings fehlen bei uns die grundlegenden Daten oder sind einfach falsch oder werden gefälscht.

Von Dr. Peter F. Mayer

Gestern gab es auf Servus TV nach einer sehr interessanten Doku über Impfschäden einen weiteren „Talk im Hangar 7“, der hier zum Nachsehen ist. Gleich zu Beginn beklagte der Autor und Arzt Gunter Frank die fehlenden Daten. In der Folge der Sendung schwadronierten die beiden rechts vom Moderator sitzenden Impfbefürworter munter drauf los, beriefen sich auf „die Wissenschaft“ aber nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse oder auf Daten und Fakten. Da es diese weder in Deutschland noch in Österreich gibt bzw sie grob verfälscht sind, fällt es auch den beiden Gesundheitsministern, den diversen Impf- und Beratergremien leicht Behauptungen aufzustellen, die helfen die Menschen in beiden Ländern im Würgegriff zu behalten.

Anders ist das in Ländern, die eine saubere Datenerhebung betreiben, wie Dänemark, England, Schottland oder Spanien. Von Kroatien gar nicht zu reden.

Dänemark

Eine dänische Studie zeigte, dass die Wirksamkeit der mRNA-“Impfstoffe“ schon nach kurzer ins nŃegative dreht und Infektion fördert staatt zu verhindern. Hier ist die zentrale Grafik aus der Studie.

Das Statens Serum Institut erhob schon früh Daten zu Omikron und unterscheidet dabei auch in einmal und mehrfach Geimpfte. Und daraus erkennt man sofort, dass die Geimpften eine höheren Anteil an den Infektion erreichen als ihr Anteil an der Bevölkerung ausmacht, die Wirksamkeit also negativ ist.

Was macht die Regierung? Alles öffnen. Ab kommenden Montag sind alle Einschränkung und Maßnahmen abgeschafft.

„Wir verabschieden uns von den Beschränkungen und begrüßen das Leben, wie wir es vor Corona kannten“, sagte Regierungschefin Mette Frederiksen.

Sogar die dänische Boulevardzeitung Ekstra Bladet übt sich in Selbstkritik:

„Seit fast zwei Jahren sind wir – die Presse und die Öffentlichkeit – wie hypnotisiert von den täglichen Corona-Berichten der Behörden.“

„Wir – die Presse – müssen also auch eine Bilanz unserer eigenen Arbeit ziehen. Und wir haben versagt.“

Schottland

Public Health Scotland gibt Wochenberichte heraus, in denen ebenfalls nach Zahl der erhaltenen Dosen (1, 2 oder Booster) unterschieden wird. Und auch hier zeigt sich, dass die Wirksamkeit der Gentechnik-Impfe negativ ist. Nicht nur bei den Infektionen auch bei den Todesfällen schneiden die Geimpften schlechter ab als die Ungeimpften.

Wir sehen hier mit einem Blick, dass die Inzidenzen (case rates per 100.000) in allen Wochen bei den mit 1, 2 oder 3 Dosen Geimpften höher sind als bei den Ungeimpften, also überall negative Wirksamkeit. Sehr schön ist das auch in der Grafik zu sehen – oben die Ungeimpften, darunter die mit 1, 2 und 3 Dosen aufgetragen in der Zeit vom 10. Mai bis 14. Januar.

Es ist deutlich zu sehen, dass alle Geimpften eine höhere Inzidenz haben als die Ungeimpften.

Schottland öffnet ebenfalls wie hier berichtet.

England

Im aktuellsten Bericht der UK Health Security Agency (UKHSA) für die Wochen 51/2021 bis 02/2022 finden sich absolute Zahlen von bestätigten Fällen, Hospitalisierung und Todesfällen für Ungeimpfte und mit 1, 2 oder 3 Dosen Geimpften gegliedert nach Altersgruppen. Als Inzidenzen, also pro 100.000 der jeweiligen Gruppe gibt es diesmal nur mehr eine Tabelle für die 3-fach Geimpften.

In England zeigt sich ganz klar seit Monaten die negative Wirksamkeit der Impfungen gegen Infektionen. Die Ungeimpften sind einfach weniger anfällig gegen Infektion.

Auch England und Wales öffnen, denn sie haben richtige Zahlen, Daten und Fakten.

Andere Länder

Spanien hat auch eines sehr penible Datenerhebung. So wurde und wird zum Beispiel zwischen asymptomatischen und symptomatischen Fällen unterschieden. Nun geht man dazu über Corona wie Grippe zu behandeln und ebenfalls alles zu öffnen. Portugal, das ohnehin immer sehr lockere Regeln hatte, folgt im Gleichschritt.

In Kroatien ist im Prinzip ohnehin alles offen und nun wurde sogar eine Volksabstimmung über die Abschaffung von allen Grünen-, Impf- und sonstigen Gesundheitspässen durchgesetzt.

Deutschland und Österreich

Einer unserer Gastautoren stellte die Frage „Was rauchen die beim RKI?“ In den Wochenberichten unterliefen dem RKI eine Reihe von Fehlern, die alle zu einer Überschätzung der Impfwirksamkeit führten. Dies betraf sowohl die weiterhin unklare und wenig transparente Datenlage, als auch die Rechenmethode an sich. Richtig berechnet belegen selbst die fragwürdigen Daten des RKI nicht einmal Wirksamkeit der Corona-Impfungen gegen Omikron, sondern eher das Gegenteil. Vermutlich erhöhen auch in Deutschland die Corona-Impfungen die allgemeine Infektanfälligkeit.

Eine Analyse der Abrechnungen der Spitäler hat ergeben, dass die Daten der Covid-Hospitaliserungen, Intensivstationns-Belegung und Todesfällen schlicht falsch und verfälscht sind.

Diese „Behandlung“ von Daten ist nötig um schikanöse Maßnahmen aufrecht zu erhalten und den Impfzwang voran zu treiben.

Auch in Österreich verfährt die AGES ähnlich. Daten werden gelöscht und es werden völlig verschwurbelte Begriffe verwendet. So ist von „unzureichendem Immunschutz“ bzw. „ausreichendem Immunschutz“ die Rede. Die Medien übersetzen das dann mit „Ungeimpfte“ und „Geimpfte“. Bei den „unzureichenden“ finden sich natürlich jede Menge einfach und zweifach geimpfte Personen. Und das ist eine Fälschung von Daten.

Dementsprechend haben auch Bundesländer, die früher die Belegungen von Normal- und Intensivbetten in Geimpft und Ungeimpft unterschieden haben im September (Tirol) oder im November (Niederösterreich) eingstellt.

Schlussfolgerungen

Länder in denen Daten ordentlich erhoben werden, können richtige Schlüsse ziehen, die sogar bis zu den Medien durchdringen, wie in Dänemark erkennbar.

Werden die Daten nicht oder falsch erhoben, an der Quelle oder im weiteren Verlauf verfälscht, dann sind sinnbefreite und schädliche Maßnahmen durchsetzbar.

Wer sieht sich schon die Daten aus Ländern an, die ehrlich damit umgehen?


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