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Daten aus USA und UK: Covid-Impfung erheblich gefährlicher und tödlicher als Corona-Infektion

Published On: 20. Februar 2022 7:00

Omicron ist die beste Impfung, sie verbreitet sich schneller und von selbst und sie ist ungefährlicher als alle am Markt befindlichen „Impfstoffe“. Das belegen Ergebnisse aus vielen Studien und auch die realen Daten aus den Ländern, die zumindest halbwegs ehrlich berichten. Eine neue Studie weist das jetzt auch detailliert nach.

Von Dr. Peter F. Mayer

Schon im Vorjahr hatte eine Studie von drei Wissenschaftlern auf Basis verfügbarer Daten gezeigt, dass 2 Todesfälle durch Impfungen zu erwarten seien um 3 durch Covid zu verhindern. Um die Veröffentlichung in MDPI gab es sofort heftige Kontroversen, denn das Ergebnis zerstörte brutal jegliche Rechtfertigung für die Impfkampagne. Die Studie wurde in einem anderen Magazin wie berichtet neuerlich veröffentlicht.

Heute wissen wir noch weit mehr und wir haben eine neue Variante, die die Gleichung gegenüber dem Vorjahr massiv verschoben hat. Das haben wir hier mehrfach an Hand der Daten aus Ländern wie Australien, Südafrika, England, Schottland berichtet und selbst die RKI Wochenberichte lassen den gleichen Schluss zu.

Eine neue Studie der MIT Wissenschaftlerinnen Stephanie Seneff und Kathy Dopp wartet jetzt mit einer altersstratifizierten Auswertung auf, die hier erschienen ist. Und die Ergebnisse sind noch verheerender für die weltweite Impfkampagne.

Aus den öffentlich zugänglichen offiziellen Daten aus dem Vereinigten Königreich und den USA besteht für alle Altersgruppen unter 60 Jahren ein höheres Risiko, nach einer COVID-Impfung zu sterben, als für eine ungeimpfte Person an einer Corona Infektion.

Alle Altersgruppen unter 80 Jahren haben praktisch keinen Nutzen von einer COVID-Impfung, und die jüngeren Altersgruppen haben sogar ein erheblich größeres Risiko als von einer Infektion.

Laut der Studie ist die Analyse konservativ, weil sie die Tatsache außer Acht lässt, dass impfbedingte Nebenwirkungen wie Thrombose, Myokarditis, Gesichts-Lähmung und andere impfbedingte Verletzungen zu einer verkürzten Lebenserwartung führen können. Wenn man bedenkt, dass das Risiko, an COVID-19 zu sterben, um etwa 90 % sinkt, wenn alle symptomatischen Hochrisikopersonen frühzeitig behandelt werden, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass Impfpflicht absolut unethisch und kontraproduktiv ist.

In Anbetracht des Auftretens von antikörperresistenten Varianten wie Delta und Omicron führen COVID-19-Impfungen in den meisten Altersgruppen zu höheren Todesraten als COVID-19 bei Ungeimpften.

Kürzlich haben wir hier eine Analyse der Zulassungsstudie von Moderna gebracht, in der eindeutig die negativen Auswirkungen überwogen haben. Erst wenn man Todesfälle und schwere Erkrankungen durch die Impfung ausblendet, ergibt sich ein Nutzen, bezieht man sie in die Rechnung ein, so ist die Bilanz eindeutig negativ.

Für die Dopp/Seneff Studie wurden die detailliertere Aufzeichnungen über die COVID-19-Mortalität nach Impfstatus und Alterskohorte herangezogen. Es wurden Daten für einen einzigen Monat verwendet, der sich zwischen Woche 2 2022 (Woche bis 16. Januar 2022) und Woche 5 2022 (Woche bis 6. Februar 2022) erstreckt. Diese Daten habe auch ich hier mehrfach ausgewertet, wenn auch nicht für diesen Zeitraum, zuletzt hier. Für den Schaden durch die Impfungen wurden die Schätzungen von Pantazatos und Seligmann zu den Gesamttodesraten durch Impfungen in den USA herangezogen, die mit glaubwürdigen Analysen des Meldesystems für Impfstoffnebenwirkungen (VAERS) der US-amerikanischen CDC überein stimmen, die zeigen, dass die Meldungen von Todesfällen in den USA an die VAERs um den Faktor 20 zu niedrig sind.

Die Ergebnisse

Die absoluten Risikominderungen (ARR) eines COVID-Todes, die sich aus der COVID-Impfung ergeben, sind in Tabelle 2, Spalte P, dargestellt. Die Risikominderungen durch COVID-Impfungen reichen von einem niedrigen Wert von 0,00007 % (ein erhöhtes Risiko eines COVID-Todes durch die Impfung) für Kinder unter 18 Jahren bis zu einer positiven Risikominderung von 0,183 % (0,00183) eines COVID-Todes für Personen über 80 Jahren.

Spalte R in Tabelle 2 zeigt jedoch die Impftodesrate (VFR) für jede Alterskohorte. COVID-Impfungen erhöhen das Sterberisiko und haben einen negativen Nettonutzen, d. h. ein erhöhtes Sterberisiko für alle Altersgruppen unter 60 Jahren.

Mit anderen Worten: Die COVID-Impfungen führen bei allen Personen unter 60 Jahren zu einem Nettoanstieg und nicht zu einer Verringerung der Sterbewahrscheinlichkeit. Bei den über 60-Jährigen ist der Nutzen der COVID-Impfungen vernachlässigbar und reicht von einer Verringerung der Sterbewahrscheinlichkeit um 0,0016 % (16/1.000.000stel) bei den 60- bis 69-Jährigen bis zu einer Verringerung der Sterbewahrscheinlichkeit um 0,125 % (125/100.000stel) bei den über 80-Jährigen. Spalte U gibt das relative Todesrisiko nach Impfstatus an.

Das hohe Sterberisiko (VFR) im Vergleich zum geringen Nutzen der Risikominderung (ARR) durch die COVID-Impfung ist daher nicht akzeptabel, insbesondere wenn man bedenkt, dass kostengünstige, wirksame Behandlungen zur Verfügung stehen, die die COVID-19-Todesrate um bis zu 90 % oder mehr reduzieren würden, wenn sie bei Hochrisikopersonen sofort nach Auftreten der Symptome verabreicht würden.

Die Daten in Tabelle 3, die sich aus den Spalten der Tabelle 2 ergeben, fassen die Impftodesfälle zusammen, die aus den Daten der US-Zensusbehörde und des CDC für die Impfungen im Jahr 2021 abgeleitet wurden, im Vergleich zum Nutzen der Impfung bzw. zur Risikoreduzierung bei den COVID-Todesfällen, die aus den britischen Daten zu den COVID-Todesfällen in den Wochen vom 16. Januar bis zum 6. Februar 2022 abgeleitet wurden.

Insgesamt zeigen die Daten, dass eine COVID-geimpfte Person mit größerer Wahrscheinlichkeit innerhalb von 30 bis 60 Tagen nach der „Impfung“ stirbt als eine ungeimpfte Person, die innerhalb von 60 Tagen nach einem positiven COVID-Test stirbt, und zwar in allen Alterskohorten unter 60 Jahren.

Die Ergebnisse für die einzelnen Alterskohorten zeigen, dass die Todesfälle innerhalb desselben oder des darauf folgenden Monats nach einer COVID-„Impfung“ eintreten:

  • Bei den unter 18-Jährigen erhöht die Impfung die COVID-Todesrate, und sie haben ein 51-mal höheres Risiko als an COVID zu sterben, als wenn sie nicht geimpft sind.
  • Bei den 18- bis 29-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, an einer COVID-Impfung zu sterben, 16-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, einen COVID-Tod zu verhindern, und die Wahrscheinlichkeit, an einer Impfung zu sterben, ist 8-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, wenn man nicht geimpft ist.
  • Bei den 30- bis 39-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, durch eine COVID-Impfung zu sterben, 15-mal größer als die Wahrscheinlichkeit, einen COVID-Todesfall zu verhindern, und die Wahrscheinlichkeit, durch die Impfung zu sterben, ist 7-mal größer als die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, wenn man nicht geimpft ist.
  • – Bei den 40- bis 49-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, durch die COVID-Impfung zu sterben, neunmal höher als die Wahrscheinlichkeit, einen COVID-Todesfall in dieser Altersgruppe zu verhindern, und die Wahrscheinlichkeit, durch die Impfung zu sterben, ist fünfmal höher als die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, wenn nicht geimpft wird.
  • – Bei den 50- bis 59-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, durch die COVID-Impfung zu sterben, doppelt (2-mal) so hoch wie die Wahrscheinlichkeit, einen COVID-Todesfall zu verhindern, und die Wahrscheinlichkeit, durch die Impfung zu sterben, ist geringfügig höher als die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, wenn nicht geimpft wird.
  • – Bei den 60- bis 79-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, durch die COVID-Impfung zu sterben, praktisch gleich hoch wie die Wahrscheinlichkeit, einen COVID-Todesfall zu verhindern oder an COVID zu sterben, wenn sie nicht geimpft sind.
  • Bei den über 80-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, durch die COVID-Impfung zu sterben, um 0,13 % geringer als die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, wenn sie nicht geimpft sind.

Wir sehen, die Impfung schadet umso massiver je jünger die Geimpften. Die Daten über die Übersterblichkeit in den Ländern mit hohen Impfquoten inklusive Österreich und Deutschland bestätigen und erhärten den Befund dieser Studie.

Bild von Haris khan auf Pixabay

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