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Was hat das Finanzamt mit dem Impfregister zu tun?

Published On: 27. Februar 2022 2:05

Veröffentlicht am 27. Februar 2022 von WS.

Die Mainstream-Medien haben in der Pandemie versagt. Sie haben den Pressekodex ignoriert, sind ihren journalistischen Pflichten als vierte Staatsgewalt nicht nachgekommen. Aber nicht nur das: Sie haben aktiv Angst und Panik geschürt, sie haben völlig unkritisch experimentelle Gen-Spritzen angepriesen und sich zum Sprachrohr der Corona-Dirigenten und deren Marionetten gemacht.

Doch jetzt, wo in vielen Ländern das angebliche Ende des Virus-Alarms eingeläutet wird, betätigen sich die handzahmen Propagandisten plötzlich wieder als investigative Journalisten. Die Medien beginnen damit, über Impfschäden zu berichten.

Gleichzeitig propagieren sie das Impfregister. Vordergründig soll dieses dazu eingesetzt werden, Menschen zu helfen, die durch die Gen-Spritzen schwere Schäden erlitten haben. Das Engagement des Mainstreams wirkt verdächtig. Denn nach zwei harten Jahren wissen wir, dass ihm nicht zu trauen ist. Was steckt also wirklich dahinter?

Eine Spurensuche: Wozu dienen digitale Impfpässe und Impfregister wirklich?

In der Sendung «Umschau» vom 23. Februar 2022 berichtet der Mittel-Deutsche Rundfunk (MDR) unter dem Titel «Langer Weg: Entschädigung nach Corona-Schutzimpfung» über das Schicksal von drei Personen, die seit den «Impfungen» an schweren Nebenwirkungen leiden.

Die Betroffenen kommen zu Wort und erzählen, was ihnen widerfahren ist. Ihre Symptome, die direkt nach den Injektionen auftraten, sind divers und teilweise anhaltend: Schwere Entzündungen, wahnsinnige Schmerzen, Nesselsucht, Bewegungsunfähigkeit, Schwäche, Muskelzuckungen, hoher Puls oder Herzrasen.

In zwei Fällen gab es konkrete Diagnosen: Polymyalgia rheumatica, eine Autoimmunerkrankung, und Myokarditis, eine Herzmuskelentzündung. Letztere wurde von den behandelnden Ärzten sogar mit der «Impfung» in Verbindung gebracht. Doch insgesamt fühlen sich die Geschädigten im Stich gelassen: Keiner habe ihre Symptome wirklich ernst nehmen wollen; sie hätten von ihren Ärzten ausweichende Antworten erhalten. Die Impfungen seien sicher, habe man ihnen gesagt.

Noch schlimmer: Ärzte und Gesundheitsämter haben diese «Verdachtsfälle auf Impfschäden» nicht beim zuständigen Paul Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet. Das hätten sie selbst getan, berichten die Opfer. Der Ehemann einer Geschädigten fragt: «Wie will man so zu einem realistischen Bild über die Impfungen kommen?»

Der MDR bestätigt die Aussagen der Betroffenen: Bis Ende 2021 hätte das PEI etwa 29’800 Nebenwirkungen registriert. Die Krankheiten ihrer Interview-Partner seien dort jedoch nicht aufgenommen worden. Explizit erwähnen würde man im Register des PEI meist nur Sinus-Venenthrombosen oder Fälle von Myokarditis, einer Herzmuskelentzündung, die vor allem bei jüngeren Männern auftrete. Doch insgesamt betone das PEI: Nebenwirkungen seien sehr selten und änderten nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe.

Hervorzuheben ist: Die von den behandelnden Ärzten diagnostizierte Myokarditis des im MDR-Interview präsentierten männlichen Impfopfers wurde dem PEI nicht gemeldet.

In der Sendung wird deshalb für die Erstellung eines Impfregisters plädiert. Als effizientes Beispiel führt der MDR die nordischen Länder und im Speziellen Schweden an. Dort sind alle Bürger, die sich gegen SARS-CoV-2 impfen liessen, mit ihrer Identifikationsnummer bei der Gesundheitsbehörde erfasst. Dadurch könne nicht nur die exakte Impfquote festgestellt werden, man könne auch die Nebenwirkungen erforschen, lobt der MDR. Ein Sprecher der Behörde kommt zu Wort:

«Wir haben das Impfregister mit Besuchen bei Ärzten oder Aufenthalten in Krankenhäusern verknüpft», sagt er. So könne man geimpfte Personen verfolgen.

Dass dies wichtig sei, wüssten die Schweden aus ihren Erfahrungen mit dem Schweinegrippe-Impstoff Pandemrix, erläutert der MDR. 2009 habe die Regierung zur Massenimpfung aufgerufen. Fünf Millionen Menschen seien der Aufforderung gefolgt, sich das GlaxoSmithKline-Präparat spritzen zu lassen. Ohne jedoch zu wissen, dass es vor allem bei jungen Menschen und Kindern das Risiko von Narkolepsie erhöhe. Seitdem würden 400 Menschen an dieser Krankheit leiden.

Der MDR kommt zu dem Schluss, dass die systematische Erfassung in einem Impfregister – kombiniert mit einer Identifizierungsnummer – die Lösung des Problems sei und Impfgeschädigten helfen werde. Das hört sich im ersten Moment überzeugend an. Aber könnten hinter der digitalen Erfassung der Impfdaten in Verknüpfung mit einer Identifizierungsnummer, die politische Entscheidungsträger derzeit vorantreiben, noch andere Gründe stecken?

Man benötigt in dieser «Pandemie» einigen kriminalistischen Spürsinn, um die Fäden zu erkennen, die hinter den Kulissen gezogen werden. Vorweg: Schon seit Beginn des Virus-Alarms warnen die sogenannten «Verschwörungstheoretiker» davor, dass die «Corona-Krise» und die damit einhergehende Einführung des digitalen Impfpasses oder einer Impfpflicht dem Überwachungskapitalismus Vorschub leisten könnten.

Auch drückten sie ihre Befürchtung aus, dass diese «Gesundheitsmassnahmen» unter anderem den Weg ebnen werden für ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild, der Einführung der digitalen Zentralbankwährung oder der Umsetzung der ID2020-Initiative. Letztere sieht die digitale Identifizierung der gesamten Menschheit vor. Gutmensch Bill Gates ist einer der Vorreiter dieses Projektes. Schon im September 2019 wurde die Initiative ID2020 offiziell vorgestellt.

Für diese Aussagen wurden die unliebsamen Kritiker von Mainstream-Medien und Regierungen diskreditiert und diffamiert. Doch jetzt, wo in vielen Ländern der Welt das vermeintliche Ende der «Pandemie» eingeläutet wird, ist zu erkennen, dass wir uns exakt auf diesem Weg befinden. Der Impfpass soll zum internationalen Kontroll- und Überwachungsdokument mutieren.

Die CDU-Politikerin Ottilie Klein, seit Oktober 2021 Bundestagsabgeordnete, liess in einem Interview mit Servus TV am 23. Februar 2022 die Katze aus dem Sack. Klar und deutlich sagte sie, worum es wirklich geht: Die Steueridentifikationsnummer soll mit dem Impfstatus verknüpft werden.

Der Verlauf des Gesprächs im Auszug:

Der Moderator: Wann werden Sie denn fertig sein mit dem Impfregister?

Ottilie Klein: Das Impfregister ist vorgesehen für die nächsten Monate. Sobald dieser Beschluss sozusagen gefällt wurde, haben wir einige Monate bis zum Herbst, in denen wir das vorbereiten und das Impfregister aufstellen können. Denn das, was wir natürlich brauchen für eine mögliche Impfpflicht, ist eine valide Datenlage. Und die haben wir, bei dem Vorschlag der Kollegen für eine Impflicht ab 18 Jahren, eher nicht.

Wie soll das denn gehen? Wie bekommen wir 70 Millionen geimpfte Menschen jetzt rückwirkend in Datenbanken rein – innerhalb von Monaten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Ich denke, es ist wichtig, dass das von einer staatlichen Institution geleitet wird, also einer vertrauenswürdigen Institution. Es muss unbürokratisch, rechtssicher und natürlich datenschutzkonform sein. Das ist ganz klar. Wir haben uns mal die Möglichkeit einer Steueridentifikationssnummer angeschaut. Dass man beispielsweise anhand dieser Steueridentifikationsnummer eine Anzahl an Basisdaten hätte, und dann im Zuge der Erstellung des Impfregisters auch Ungeimpfte beispielsweise ganz gezielt ansprechen und informieren kann.

Also, die Steueridentifikationsnummer mit dem Impfstatus verknüpfen? Was hat das Finanzamt jetzt mit Gesundheitsdaten zu tun? Das klingt ein bisschen absurd im ersten Moment.

(Klein lacht): Nein, nein, es geht nur um die Datenlager. Es geht nicht darum, dass irgendwelche Daten jetzt im Finanzamt gesammelt werden. Es geht nur um die Basisdaten, dass sie eben da sind. Denn diese Steueridentifikationsnummer haben ja alle Bürger dieses Landes …

Übrigens ist EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch fleissig im Einsatz für die Erstellung der digitalen europäischen Identität. Die WHO webt an diesem totalitären Netz noch länger.

Kommentar Corona-Transition: Man muss sich zwangsläufig fragen: Sind die Mainstream-Journalisten einfach nur schlecht über die Hintergründe der sogenannten «Pandemie» informiert? Oder betätigen sie sich weiterhin wissentlich als Steigbügelhalter von politischen Entscheidungsträgern, die sich seit März 2020 um die Abschaffung der Demokratie und die Einführung einer diktatorischen neuen Weltordnung einsetzen?

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