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Warnung an schwangere und stillende Frauen

Published On: 7. März 2022 1:00

Warnung an schwangere und stillende Frauen

Veröffentlicht am 7. März 2022 von MB.

Die Plattform für das Leben Vorarlberg ist ein Verein für die Unterstützung von schwangeren Frauen. Der Verein hat nun ein Video veröffentlicht, in dem die Vereinssprecherin, eine diplomierte Krankenschwester, vor der Covid-19-Impfung insbesondere bei Schwangeren und stillenden Müttern warnt. So berichtet es das österreichische Newsportal Report24.

Seit der Einführung der Impfung beobachte der vorarlbergische Verein «eine noch nie dagewesene Anzahl an Fehl- und Totgeburten sowie schwerste Missbildungen bei Ungeborenen». Zudem häuften sich Berichte von neurologischen Auffälligkeiten bei Säuglingen, deren Mütter sich in der Stillzeit gegen Covid impfen liessen.

So sagt die Vereinssprecherin, dass Schwangere völlig unzureichend über die Gefahren der Covid-Impfung aufgeklärt würden. Sie empfiehlt ihnen deshalb, sich unbedingt auf alternativen Kanälen zu informieren.

«Schwangere Frauen werden der Impfung ausgesetzt, sehr häufig, ohne dass sie umfassend informiert sind. Besonders wenn man sich die Einverständniserklärung vom Gesundheitsministerium anschaut, muss man sagen: Wer bitte, trägt die Haftung für mögliche Folgeschäden?»

In ihrer langjährigen Tätigkeit als Beraterin von schwangeren Frauen habe sie noch nie so viele Fehlgeburten erlebt wie in den letzten Monaten, fährt die Sprecherin fort: «Beispielsweise sind mir acht Kinder bekannt, die schwerste Missbildungen der Arme und Beine hatten. Auch Bauchorgane, die sich ausserhalb des Bauchraumes entwickelt haben. Sieben davon wurden abgetrieben, eines starb durch eine Fehlgeburt.»

Sie verweist auf Studien des amerikanischen Militärs, wonach beim US-Militär angestellte Frauen eine horrende Anzahl an Fehlgeburten erleiden würden (wir berichteten). Man solle sich diese Studien unbedingt ansehen.

Zu stillenden Mütter sagt die Expertin: «Sehr häufig höre ich, dass Frauen sagen, ja in der Schwangerschaft bin ich vorsichtig, da möchte ich mich lieber keiner Gen-Impfung unterziehen. Aber nach der Schwangerschaft.» Davor wolle sie warnen.

«Mir bekannte Hebammen haben mehrfach berichtet, dass die Milch zurückgehen würde, dass die Kinder den Kopf wegdrehen, nachdem sich Mütter haben impfen lassen und nicht mehr trinken wollen.»

Die Vereinssprecherin berichtet zudem von einer Therapeutin, die ihr Folgendes erzählt habe: «Ich kann zunehmend bei Müttern, die stillen und sich in der Stillzeit geimpft haben, neurologische Auffälligkeiten bei den Kindern beobachten. Die Kinder sind meist zwischen dem vierten und sechsten Monat alt. Bis dahin verlief die Entwicklung ganz normal. Lassen sich deren Mütter impfen, schlafen die Babys auf einmal nicht mehr durch bzw. sie schlafen nicht mehr. Sie zeigen nervale Symptome, wachen stündlich auf, überstrecken den Kopf nach hinten, leiden unter massiver Unruhe und haben zuckende Füsse.»

Deswegen müssten sich alle Mütter, die ihr Kind verloren hätten oder beim Kind nun Auffälligkeiten feststellten, an das österreichische Melderegister für Impfschäden und Impfnebenwirkungen wenden.

Sie wolle auch auf einen Brief von österreichischen Hebammen an die Bundesregierung aufmerksam machen: «Über zehn Prozent aller österreichischen Hebammen haben diesen offenen Brief an die Bundesregierung unterzeichnet. (…) Bitte beschäftigen Sie sich mit diesem wertvollen Thema!»

Schliesslich mahnt die Expertin auch zur Vorsicht, wenn schwangere Frauen an Corona erkranken:

«Covid in der Schwangerschaft bei geimpften und auch bei ungeimpften Frauen kann zu einer Eindickung des Blutes führen und zu Thrombosen der Plazenta. In der Folge kann es zu Fehl – und Totgeburten kommen. Deshalb bitte: Lassen Sie, sobald Sie erkennen, dass Sie an Covid erkrankt sind, das Blut untersuchen und den Laborparameter D-Dimere bestimmen. Und nehmen Sie in Absprache mit Ihrem Arzt blutverdünnende Medikamente. Ich finde das einen ganz wichtigen Hinweis, der noch viel zu wenig bekannt ist.»

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