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New England Journal of Medicine äußert sich kritisch über Sicherheit und Wirksamkeit der Booster

Published On: 27. April 2022 9:37

Das New England Journal of Medicine (NEJM) und Lancet sind die einflussreichsten Magazine, die glühende Befürworter für jegliche Art von Impfung sind. Nebenwirkungen spielten keine Rolle, die Wirksamkeit der Covid-Impfungem seien lange anhaltend und mehr oder weniger über jeden Zweifel erhaben. Etwas anders agiert nur das British Medical Journal (BMJ), die seit 2020 kritische Fragen zu den Impfstoffen und deren Zulassungsstudien gestellt haben

Beim NEJM scheint sich aber mittlerweile eine etwas mehr faktenbasierte Sichtweise zumindest in Ansätzen durchzusetzen. Am 13. April 2022 wurde ein Editorial veröffentlicht mit dem Titel „Covid-19 Boosters — Where from Here?“ Etwa – Wo geht die Reise mit den Boostern hin?

In den ersten drei Absätzen wird das übliche Loblied auf die Gentechnik-Präparate gesungen. In weiteren Abschnitten folgen allerdings gegenteilige Aussagen, wie diese hier:

„Leider wurden in den Studien die Patienten nicht danach geschichtet, ob sie gleichzeitig an einer bestimmten Krankheit litten. Daher war unklar, wer von den jüngeren Altersgruppen am meisten von einer zusätzlichen Dosis profitiert.“

Das ist zwar sehr vorsichtig formuliert, legt aber nahe, dass Auffrischungsimpfungen für junge, gesunde Menschen nicht sehr nützlich sind.

Aber die Booster haben Folgen, was offenbar nun auch das NEJM zur Kenntnis nimmt. Die dauernde allgemeine Verwendung von Auffrischungsimpfungen in einem unsinnigen Versuch, Covid zu eliminieren, „wird die Fähigkeit der Auffrischungsimpfung, die Übertragung zu verringern, einschränken“.

Die Folge, so warnt nun auch das NEJM, sind Probleme, deren volles Ausmaß und letztendliche Folgen unbekannt sind:

Auffrischungsimpfungen sind nicht risikofrei, und wir müssen klären, welche Gruppen am meisten davon profitieren. Zum Beispiel haben Jungen und Männer zwischen 16 und 29 Jahren ein erhöhtes Risiko für Myokarditis, die durch mRNA-Impfstoffe verursacht wird.“

Erschreckend dabei ist, dass zum Beispiel das Nationale Impfgremium in Österreich und der Gesundheitsminister die dritte Dosis auch für Kinder ab 5 Jahren empfehlen, selbst dann, wenn sie immun durch natürlich Infektion sind. Das Risiko für Myokarditis wird einfach geleugnet. Wundert aber nicht, angesichts von Mitgliedern des Gremiums, die massive Unvereinbarkeit zum Beispiel durch ‚Research Contracts‘ mit Pfizer oder andere finanzielle Verbindungen zur Pharmaindustrie haben.

Aber weiter mit dem Editorial:

Und alle Altersgruppen sind dem theoretischen Problem einer ‚antigenen Erbsünde‘ ausgesetzt – einer verminderten Fähigkeit, auf ein neues Immunogen zu reagieren, weil das Immunsystem auf das ursprüngliche Immunogen fixiert ist….Dieses potenzielle Problem könnte unsere Fähigkeit einschränken, auf eine neue Variante zu reagieren.“

Mit dem Phänomen der antigenen Erbsünde kämpfen derzeit die Geimpften und die Hersteller der Gentechnik-Präparate. Auf eine Omicron Infektion regieren Geimpfte mit der Produktion von Antikörpern gegen die ursprüngliche Wuhan-Variante, gegen die aber bereits durch Mutation eine fast vollständige Immunflucht besteht.

Das gleiche Problem haben die Hersteller der Impfstoffe. Die versprochene rasche Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen neue Varianten ist offenbar nicht realisierbar. Gegen Omicron sollte es nach den Ankündigungen seit Anfang März eine neue Version des Impfstoffes geben, die aber bisher nicht materialisiert ist. Offenbar sind bisher alle Versuche fehlgeschlagen, denn die Reaktion von Geimpften, auch bei einem Omicron-Booster, besteht in der neuerlichen Produktion von Antikörpern gegen die Wuhan Variante.

Und da besteht dann noch dazu die Gefahr von ADE – der infektionsverstärkenden Antikörper. Im Wesentlichen können die Impf-Antikörper die Fähigkeit entwickeln, in Kombination mit neuen Varianten schwere Krankheiten zu verursachen.

Der Leitartikel schließt mit einer Botschaft an die Regierungen:

„…klären Sie die Öffentlichkeit über die Grenzen von Impfstoffen gegen Atemwegsviren [mRNA-Präparate] auf. Andernfalls wird eine Null-Toleranz-Strategie für milde oder asymptomatische Infektionen, die nur mit häufigen Auffrischungsdosen umgesetzt werden kann, die Öffentlichkeit weiterhin in die Irre führen, was Covid-19-Impfstoffe leisten können und was nicht.“

Tatsache ist allerdings, dass noch so viele Booster in den Oberarm gespritzt eine Infektion der oberen Atemwege nicht verhindern können.

Es ist wirklich unglaublich, dass man mit Impfpflicht sowie indirekten Impfzwang (zB keine Einstellung an der Universität oder im Landesdienst, keine Lohnfortzahlung im Quarantänefall für Personen ohne die Booster-Impfung, etc) noch immer diese Risiken wie die mannigfachen Nebenwirkungen – wobei Myocarditis mittlerweile ja unbestreitbar ist – sowie die Erzeugung von Immunfluchtvarianten und die Folgen der antigenen Erbsünde in Kauf nimmt.

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Categories: Peter F. MayerTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 26
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