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Linke NGOs befürchten: Twitter wird durch Musk zum Info-Sündenpfuhl

Published On: 8. Mai 2022 14:01

Die Übernahme des Nachrichtendienstes Twitter durch den Unternehmer Elon Musk löst bei linksgrünen NGOs große Panik aus.  Deshalb appellieren sie an Großkonzernen, ihn künftig zu boykottieren.

In dem Standardwerk „Propaganda“ von Jacques Ellul erfahren Sie, wie die sogenannte öffentliche Meinung als Waffe gegen Andersdenkende eingesetzt wird. Hier mehr erfahren.

Schlimmer als gefährliche Zwangsimpfungen, globale Hungersnöte, Inflation oder die Gefahr eines Atomkrieges ist für Wokeness-Taliban die Twitter-Übernahme durch Multimilliardär Elon Musk. Was tun, wenn er – wie angedroht – sich im Zweifel stets für die Meinungsfreiheit entscheidet? Wo doch jeder linkgrüne Post-Demokrat weiß, dass Oppositionelle gefälligst ihr Maul halten müssen!

Propaganda-Magazine wie Spiegel oder Die Zeit haben Musk bereits einstimmig zum „Troll” auf dem Info-Thron erklärt. Oh Graus.

26 linke NGOs, einige durch Clinton- und Obama-Aktivisten unterstützt, haben jetzt ein „Woko Haram”-Manifest unterzeichnet, das Konzerne wie Disney, Coca-Cola; Apple, Warner oder Krafft zum Twitter-Boykott auffordert. Darin heißt es:

„Elon Musks Übernahme von Twitter wird unser Informations-Ökosystem weiter vergiften und eine direkte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen”.

Man befürchte, dass Musk „permanente Verbote zurücknehmen und schädliche Inhalte (…) unter dem Deckmantel der ,freien Meinungsäußerung’ auf der Plattform” belassen könnte. Es drohe die Gefahr, dass außer „Hate Speech” auch „gesundheitliche Fehlinformationen und Verschwörungstheoretiker verbreitet“ würden.

In einer Zeit, wo selbst Mainstream-Blätter ihre Position zur Corona-Politik korrigieren (müssen), sollen die Lauterbachs auf Twitter weiterhin die Zensur-Regeln vorgeben? Richtig inhuman wird das Woko Haram-Manifest, wenn es oppositionelle Meinungen mit Sünde und Umweltverschmutzung gleichsetzt:

Twitter laufe in Gefahr, zu einem „Sündenpfuhl von Falschinformationen zu werden, die unser Informations-Ökosystem verschmutzen – in einer Zeit, in der das Vertrauen in Institutionen und Nachrichtenmedien bereits auf einem historischen Tiefstand ist.“

Der letzte Satz verrät, wohin der Hase läuft: ins blinde Vertrauen in Machthaber und ihrer Propagandisten. Deren Mythen und Narrative sollen nicht angezweifelt werden. Besonders bizarr:

Großkonzerne werden durch diesen Appell zu den „Guten” gezählt, mit denen man den bösen Elon Musk bekämpfen will. Dabei raubt beispielsweise Coca Cola zahlreichen Afrikanern das lebensnotwendige Trinkwasser. Das ist praktizierter Rassismus. Aber das macht nichts, solange der Täter die Sprachregulierungen befolgt.

In Deutschland geriet vor allem die Amadeu-Antonio-Stiftung der Ex-Stasi-Petze Anetta Kahane wegen der Twitter-Übernahme durch Musk in große Sorge. Also forderte  man eine echte DDR-Lösung: Der Multimilliardär solle die „Meldewege” verbessern – also Kanäle, mit denen man die Posts anderer Nutzer anschwärzen, verpetzen, deren Löschung fordern kann.

Woran erkennt man Propaganda – und wie kann man sich dagegen immunisieren? In seinem Buch „Propaganda“ zeigt Jacques Ellul, dass die Meinungsbeeinflussung die größte Gefahr für die Menschheit in der modernen Welt ist. Das Standardwerk ist nun erstmals in deutscher Übersetzung erhältlich. Hier bestellen.

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